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Dienstag, 06. Oktober 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schauspieler Oliver Masucci begegnet in der Verfilmung des Bestsellers «Er ist wieder da» als Hitler verkleidet den Menschen Deutschlands. Dabei verging ihm oft das Lachen.

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk für John Lennon: Im Central Park formierten sich tausende New Yorker zu einem riesigen Peace-Zeichen.

Raus aus dem Alltagstrott, rein in die Kriminalität – so heisst das Credo der Familie Zbinden. In einer neuen SRF-Webserie stürzt sie sich in ihr eigenes Bonnie-und-Clyde-Abenteuer.

Sie sind gefragt! In unserer Serie wenden sich Prominente an die Leser. Heute: Philosoph Immanuel Kant.

«Zurück in die Zukunft»: Zum Jubiläum am 21. Oktober sollen die Meeresviecher wieder angreifen.

Routinier Eros Ramazzotti glänzte bei seinem Konzert im Zürcher Hallenstadion mit seinen Balladen. Zwischendurch bespasste er sich selbst.

Die Künstler sind gescheitert, die Euronote ist hässlich: Die flammende Rede des griechischen Ex-Finanzministers war der Höhepunkt der Moskauer Biennale.

Die belgische Filmregisseurin und Tochter von Holocaust-Überlebenden ist am Montag mit 65 Jahren in Paris gestorben.

Burghart Klaussner spielt in seinem neuen Film den deutschen Generalstaatsanwalt, der Adolf Eichmann jagte und deshalb im eigenen Land verfemt wurde.

Der Schweizer Staatsschutz überwachte Max Frisch. Er zerschnipselte seine Fiche und wehrte sich mit sarkastischen Kommentaren.

Auch wenn es nie richtig funktioniert hat: Das TWA-Terminal in New York wurde zur Berühmtheit. Nicht zuletzt durch den PR-Erfolg der Bilder.

Laura de Weck liest ihre Kolumne.

Charlotte Roche legt mit «Mädchen für alles» einen neuen Roman vor. Das Rezept aus Tabubruch, Sex und derber Sprache geht dieses Mal aber nicht ganz auf.

Henning Mankell, Erfinder des schwermütigen Ermittlers Kurt Wallander, ist tot. Seine Bücher sind gesellschaftspolitisch, sein Engagement war es auch.

Studenten werden in den USA vor Gewaltszenen in der Literatur geschützt. Doch ihr Leben steht auf dem Spiel.

Im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse, wo Indonesien heuer Ehrengast ist, äussern sich Literaturschaffende, Akademiker und Dichter zu den Licht- und Schattenseiten der Nationalsprache Bahasa Indonesia.

Vor mehr als zwei Jahrtausenden sank vor der griechischen Insel Antikythera ein Frachtschiff mit Ziel Italien. Geladen hatte es vor allem Kunst – und ein bis heute rätselhaftes Gerät.

Michael Krüger, ehemaliger Leiter des Hanser-Verlags, schreibt über «seinen» Autor Henning Mankell, der am Montag im Alter von 67 Jahren an Krebs gestorben ist.

Als Vorreiter der YBA hatte er das Establishment einst gegeisselt. Anders jetzt, mit der imposanten Newport Street Gallery. Ob aber Damien Hirst nicht doch noch einige Tricks im Hut stecken hat?

Zürichs Filmfestival hat mehr Leute angezogen denn je. Es gibt weitere Gründe, eine sehr positive Bilanz zu ziehen. Der Preis für den besten Spielfilm geht an «Rams» aus Island.

Mit «Rams» hat der isländische Regisseur Grímur Hákonarson den Hauptpreis des Zurich Film Festival gewonnen. Dass Isländer gute Storyteller seien, sei schon in den Wikingersagen angelegt, sagt er.

Am Samstag hat das ZFF einem Grossen Tribut gezollt: dem englischen Regisseur Mike Leigh, der im Filmpodium über seine Arbeit sprach. Zuvor traf er sich mit der NZZ zu einer angeregten Unterhaltung.

Massen von muslimischen Zuwanderern strömen derzeit nach Deutschland in der Hoffnung, ein besseres Leben zu finden. Bereits vorher gab es Schwierigkeiten mit der Integration. Und was soll jetzt sein?

Edward Snowdens NSA-Enthüllungen machen deutlich, wie sehr wir durch die Internetnutzung der Überwachung unterworfen sind. Dabei bedroht und sichert die erhöhte Transparenz in paradoxer Weise unsere Freiheit.

Halluzinogene wie LSD waren jahrzehntelang verpönt; der Wind dreht: Heute sollen sie Traumata heilen und das Rätsel von Ich und Zeitempfinden lösen. Zwei Neuerscheinungen geben Einblicke.

Weshalb die Deutschen in dem Vierteljahrhundert seit der Wiedervereinigung viel erreicht haben, es selber aber nicht so recht glauben wollen.

Wer dieser Tage in Griechenland Inselferien macht, reibt sich vielerorts die Augen. Obschon man nach Krisensymptomen Ausschau hält, fehlt davon jede Spur.

In seinem neuen Roman erzählt Rolf Lappert von einem Künstler, der aus seinem Leben und dem Kunstbetrieb aussteigen und sich befreien will.

Seit 1967 veröffentlicht Klaus Merz Gedichte und Prosa. Seither hat er mit seiner Kunst des poetischen Verdichtens einen eigenen Ton geschaffen.

Die Royal Academy of Arts in London ehrt Ai Weiwei mit einer grossen Ausstellung. Im Zentrum der Schau stehen das Erdbeben von Sichuan und die Zeit, die der Künstler 2011 in Haft verbrachte.

Das 1880 gegründete Atelier Langhans war eine Legende – bevor es im Kommunismus weitgehend aufgelöst wurde. Nach 1989 aber wurden Reste des Archivs aufgespürt.

Andrew Haighs Ehedrama ist ein atemberaubendes Psychogramm auf engstem Raum mit einem hervorragend agierenden Leinwandpaar (Charlotte Rampling und Tom Courtenay).

Der spanische Oscar-Preisträger Alejandro Amenábar kehrt mit seinem jüngsten Film, worin es um Missbrauchsfälle in einer Satanisten-Sekte geht, zu seinen Anfängen ins Horrorgenre zurück.

Der «Polizeiruf 110» zum Einheits-Jubiläum nimmt seinen Fortgang: Das «Wendemanöver» zweiter Teil hält die Geschwindigkeit hoch.

Magdeburg und Rostock ermitteln gemeinsam in einer Doppelfolge über die Wirtschaftskriminalität bei der Auflösung der DDR-Betriebe. «Wendemanöver» überzeugt nicht zuletzt im Umgang mit der Historie.

In der Tonhalle präsentierte das Orchester aus Aarau ein populäres Programm mit Griegs Klavierkonzert und Rimsky-Korsakows «Scheherazade». Der künstlerische Erfolg sah durchzogen aus.

Mindestens dreimal besuchte Bach in seinem Leben die preussische Hauptstadt. Die Reise-Anlässe waren jeweils sehr unterschiedlich, der künstlerische Ertrag hingegen aussergewöhnlich.

Drei Choreografien bildeten den Abschluss des Zürcher Tanzfestivals «Yeah Yeah Yeah». Die scheinbar schlichteste Produktion überzeugte dank Stimmigkeit und hervorragender Umsetzung am meisten.

Ihren nunmehr vierten Auftritt absolviert die Expo Chicago mit 140 internationalen Ausstellern in gewohnt atemberaubender Kulisse am Navy Pier zwischen Seeufer und schönstem Wolkenkratzerpanorama.

Die prestigeträchtige New Yorker Asienwoche kommt diesmal als «Asia Week light» daher. Das Angebot ist trotz hochkarätigen Kunstwerken ausgedünnt.

Weil die SRG mit Mindereinnahmen von 40 Millionen Franken rechnet, will sie rund 250 Stellen abbauen. Der Entscheid ist massgeblich eine Folge des Bundesgerichtsurteils zur Mehrwertsteuer.

Die Presse erzielt mit ihren gedruckten Erzeugnissen immer noch die grössten Reichweiten. Doch die Bedeutung der digitalen Ausgaben wächst weiter.

Der Dokumentarfotograf Raghu Rai wird weit über die Grenzen seiner Heimat Indien hinaus als einer der ganz Grossen seiner Disziplin geschätzt. Rais persönliche Leidenschaft ist zum Glück keine heimliche: Den Bäumen hat er bereits zwei hinreissende Fotoserien gewidmet.