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Freitag, 17. April 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der neuen «Arena» kann Moderator Jonas Projer seine Gäste in einem Einzelgespräch in die Mangel nehmen. Was sonst noch neu ist.

Historiker Paul Nolte hat sich in einem Buch der grossen Fragen der Demokratie angenommen. Im Interview spricht er über die Mängel der EU, optimistische Polen– und die sehr tiefe Zürcher Stimmbeteiligung.

Auch ein schöner Brauch: Im heutigen Kurzfilm strampeln Radfahrer auf der Rennbahn – im Windschatten von Männern auf schweren Mofas.

Güzin Kar über ein Gefühl, das man in Künstlerkreisen nur in Gänsefüsschen schreibt.

Der Trailer zu «Star Wars: The Force Awakens» ist erschienen. Im Dezember kommt die Fortsetzung der Weltraum-Saga in die Kinos.

Die grossartige katalonische Sopranistin Nuria Rial kam als Einspringerin in die Zürcher Tonhalle. Endlich!

Vor Jahren zog ein Berner aus, um im Wallis weltbekannte Musiker im intimen Rahmen zu präsentieren. Unternehmer Thomas Sterchi gründete am Fusse des Matterhorns das Musikfestival Zermatt Unplugged.

Ein Ausgewanderter kehrt als Sonderling zurück: «Der Argentinier» von Klaus Merz steckt voller Rätsel. Diffus war auch die Inszenierung des Theater Marie im Theater Winkelwiese.

Moderatorin Patricia Boser hat eine neue Sendung: «Boser & Böser» ist ein TV-Frauenklatsch, in dem es um sogenannte Tabus gehen soll.

Chinesische Touristen in der Schweiz sind Thema einer neuen Ausstellung im Alpinen Museum in Bern.

Autor Luke Spencer ist fasziniert von verlassenen Gebäuden. In der Karibik fand er die Geheimvilla des ehemaligen Drogenbarons Escobar, in der heute Besetzer wohnen.

Am 22. April berät der Bieler Stadtrat darüber, wie es mit dem Theater Orchester Biel Solothurn weitergehen soll.

In einem kurz vor seiner Ermordung fertiggestellten Buch hat der Chef von «Charlie Hebdo» den Vorwurf der Islamfeindlichkeit zurückgewiesen.

Die Multimedia-Reportage «Happy End – Das Ende einer glücklichen Sau» von Helmut Wachter gewinnt einen Swiss Press Award. Fotograf des Jahres wird Yvain Genevay mit seiner Bildserie über eine Flüchtlingsfamilie.

In der neuen «Arena» kann Moderator Jonas Projer seine Gäste in einem Einzelgespräch in die Mangel nehmen. Was sonst noch neu ist.

Es gibt Lieder, die sind hauteng verknüpft mit einer Reise in ein anderes Land. Die Sommerferien sind in Reichweite und wir haben die Playlist zur verflossenen oder kommenden Ferienliebe.

Historiker Paul Nolte hat sich in einem Buch der grossen Fragen der Demokratie angenommen. Im Interview spricht er über die Mängel der EU, optimistische Polen– und die sehr tiefe Zürcher Stimmbeteiligung.

Auch ein schöner Brauch: Im heutigen Kurzfilm strampeln Radfahrer auf der Rennbahn – im Windschatten von Männern auf schweren Mofas.

Güzin Kar über ein Gefühl, das man in Künstlerkreisen nur in Gänsefüsschen schreibt.

Moderatorin Patricia Boser hat eine neue Sendung: «Boser & Böser» ist ein TV-Frauenklatsch, in dem es um sogenannte Tabus gehen soll.

Der Trailer zu «Star Wars: The Force Awakens» ist erschienen. Im Dezember kommt die Fortsetzung der Weltraum-Saga in die Kinos.

Ein Ausgewanderter kehrt als Sonderling zurück: «Der Argentinier» von Klaus Merz steckt voller Rätsel. Diffus war auch die Inszenierung des Theater Marie im Theater Winkelwiese.

Autor Luke Spencer ist fasziniert von verlassenen Gebäuden. In der Karibik fand er die Geheimvilla des ehemaligen Drogenbarons Escobar, in der heute Besetzer wohnen.

Am 22. April berät der Bieler Stadtrat darüber, wie es mit dem Theater Orchester Biel Solothurn weitergehen soll.

Chinesische Touristen in der Schweiz sind Thema einer neuen Ausstellung im Alpinen Museum in Bern.

In einem kurz vor seiner Ermordung fertiggestellten Buch hat der Chef von «Charlie Hebdo» den Vorwurf der Islamfeindlichkeit zurückgewiesen.

Die Multimedia-Reportage «Happy End – Das Ende einer glücklichen Sau» von Helmut Wachter gewinnt einen Swiss Press Award. Fotograf des Jahres wird Yvain Genevay mit seiner Bildserie über eine Flüchtlingsfamilie.

Der deutsche Autor Uwe Timm spricht am Dienstag in Zürich über sein Schreiben. Bei einem Besuch in seinem Münchner Turmzimmer zieht er Parallelen zwischen der Kunst und dem Handwerk.