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Freitag, 20. März 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Ballett am Rhein und die Badener Tanzkompanie Flamencos en route zeigen eine ungewöhnliche Annäherung ihrer gegensätzlichen Tanzstile. Das Ergebnis ist so hinreissend wie aufschlussreich.

Ein Pop-Musiker hat den Zenit des Ruhms längst überschritten und strickt nun einsam an seiner Legende weiter. Als er verschwindet, weiss seine Schwester nicht, was an ihm real war und was Fiktion.

Wird Literatur aus Vietnam ohnehin selten ins Deutsche übersetzt, sind literarische Darstellungen des Krieges noch dünner gesät. Drei Romane aus jüngster Zeit verraten einen Perspektivenbruch.

Die Feiern zum 400. Todestag von El Greco boten im vergangenen Jahr Gelegenheit, die Forschungen weiter voranzutreiben – eine Zusammenfassung.

Mit seinen Radikal-Inszenierungen hat Frank Castorf die Berliner Volksbühne in den neunziger Jahren weltberühmt gemacht. Jetzt möchte er die Intendanz niederlegen.

Die Anforderungen an eine Darstellung des Holocaust sind mit den vergangenheitspolitischen Debatten der neunziger Jahre gewachsen. Was die TV-Reihe «Die Wahrheit über den Holocaust» auszeichnet.

Unter dem Titel «Helden – eine Inventur» zeigt das Nationalmuseum der Ukraine in Kiew rund 180 Werke aus der eigenen Sammlung.

1964 wurde Jean-Paul Sartre der Literaturnobelpreis zugesprochen, der Philosoph und Schriftsteller lehnte ab. Seit kurzem zugängliche Akten der Schwedischen Akademie erschliessen einige Hintergründe.

Er war ein Riese des Klavierspiels. Am 20. März wäre der in dem ukrainischen Shitomir geborene Swjatoslaw Teofilowitsch Richter hundert Jahre alt geworden.

Im römischen Stadtteil Pigneto gedeiht seit einigen Jahren eine Musikszene, die als «italian occult psychedelia» bezeichnet wird. Ihre Vertreter verarbeiten die Krise und setzen auf düstere Sounds.

Die Schauspielerin und Sängerin Meret Becker ist jetzt auch «Tatort»-Kommissarin. Ob das so eine gute Idee war, weiss die Berlinerin allerdings nicht.

Güzin Kar wundert sich über die neuen Möglichkeiten der digitalen Kommunikation.

Die Fotos der Sopranistin mit prorussischen Separatisten schlugen im Dezember hohe Wellen. Ab heute ist sie am Opernhaus zu sehen. Ein Verein protestiert gegen die «Botschafterin des Hasses».

Nach der Kündigung das Liebesglück: Im heutigen Kurzfilm hat ein gehörloser Konditor gleich zwei Rendezvous.

«Game of Thrones»-Autor George Martin trifft in einer TV-Sendung auf Schauspielerin Sibel Kekilli. Einer der beiden verkommt darin zum unbedarften Stichwortgeber.

Chronist, Menschenkenner und Visionär: Der Schwede Arne Dahl spielt in seinen Kriminalromanen die Bedrohungen der Zukunft durch. Er erreicht damit ein Millionenpublikum.

Die Bewegung des Selbermachens hat den Mainstream erreicht. Eine Ausstellung im Schaudepot des Museums für Gestaltung Zürich geht der Frage nach, was dies für das Design und den Möbelmarkt bedeutet.

Hat Varoufakis den Mittelfinger ausgefahren? Spielt das eine Rolle? Wer ist der grosse Verlierer? Sieben Fragen, sieben Antworten.

Spanische Musik ist rar in unseren Konzertsälen. Leider.

Eine Reihe neuer Indie-Games appelliert ans Verantwortungsbewusstsein des Spielers: Wer zu wenig Empathie zeigt, verliert. Ein Selbstversuch.

Liess Mexiko mit viel Geld das Drehbuch des neuen James-Bond-Streifens «Spectre» umschreiben? Nun hat sich Produzent Michael G. Wilson dazu geäussert.

Der lettische Regisseur Alvis Hermanis ist ein Theaterstar. Und ein Romantiker alter Schule. In Russland hat er Einreiseverbot.

Eine Wiederentdeckung: Walter Bauers Roman «Die Stimme» erzählt eine ­bittersüsse Liebesgeschichte.

Der Club zum Thema «Ruinierter Ruf: Was tun?» war anständig, über weite Strecken konnten sich die Opfer erklären. Unanständig wurde es auf Twitter.