Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 22. Februar 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Vor den besten werden traditionell die schlechtesten Hollywood-Leistungen benannt. Michael Bay und Kirk Cameron räumen dabei richtig ab. Vier «Preise »für beide.

Der bekannte Schweizer Radiojournalist Konrad Tönz ist tot. Er ist am Sonntagvormittag den Folgen seiner Krebserkrankung erlegen.

Kurz vor der Oscar-Gala hat der Film «Birdman» bei der Vergabe der Independent Spirit Awards drei Trophäen abgeräumt.

Hans Erni wurde am Samstag 106 Jahre alt. Der Schweizer Maler ist optimistisch für die Menschheit und entdeckt während des Interviews etwas, das ihm in seinem ganzen Leben noch nie aufgefallen ist.

Heute startet auf Sat 1 die neue Sendung «Newtopia». 15 Teilnehmer sollen sich darin ein Jahr lang eine «schöne neue Welt» aufbauen. Ist dies die Rettung des serbelnden Reality-TV?

Kurz vor der Oscar-Verleihung wurde in Frankreich noch einmal der Puls genommen: Im Pariser Théâtre du Châtelet feierte sich der französische Film.

Gestern lief der letzte «Tatort» mit Kommissar Steier. Zum Glück für den sehr angeschlagenen Polizisten.

Einige Gewinner der Oscar-Show von heute Nacht stehen schon fest. Das «Team Oscar». Das sind junge Filmemacher, die in Hollywoods Nacht der Nächte die Trophäen kurz in der Hand halten werden.

Das Streaming erobert das Musikgeschäft. Die Künstler selber reagieren mit ganz neuen Strategien.

Der Schweizer Richard Dindo hat Max Frischs «Homo Faber» verfilmt. Sein essayistischer Stil konzentriert sich auf die Frauenfiguren des Romans und um einen traurig verirrten Ingenieur.

Die Stimmen werden von Hand ausgezählt, nichts wird ausgedruckt: Die Vergabe der Oscars folgt einem streng geheimen Prozedere.

Güzin Kar hadert mit dem gesunden Menschenverstand.

Am Sonntag erhalten die Hollywoodstars wieder ihre Academy Awards. Aber wie steht es um die Objekte? Wir ehren elf Requisiten, die in den Oscarfilmen einen preiswürdigen Auftritt haben.

Wenn Künstler aufeinandertreffen, können Funken sprühen und neue Werke entstehen. Das zeigt das Beispiel «Perspective», unser heutiger Kurzfilm.

Queen im Hallenstadion mit Adam Lambert an der Stelle von Freddie Mercury: Es funktioniert. Wenn sie ihn denn lassen.

Und wieder haben die Schweizer Plattenfirmen fast ein Zehntel ihres Umsatzes verloren. Der Grund: Das Streaming hat nicht zu neuen Einnahmen geführt, sondern die Downloads ersetzt.

Das Kunsthaus Zürich lockt mit Monet, van Gogh und Gauguin – und zeigt in einer fantastischen Schau, wie sich die grossen Europäer von der Kunst Japans inspirieren liessen.

Das Stapferhaus plant vis-à-vis des Bahnhofs Lenzburg ein «Haus der Gegenwart», das Platz für Wechselausstellungen und Büros bietet.

Der US-Jazzmusiker Clark Terry ist gestorben. Der vielfach ausgezeichnete Trompeter starb 94-jährig in Washington.

Italien trauert um Luca Ronconi, den Regisseur und Erneuerer des Theaters. Bis ins hohe Alter liess er sich von Themen und Texten inspirieren, zuletzt von Stefano Massinis «Lehman Trilogy».

In der spannenden TV-Serie «The Team» geben die Dänen wieder einmal den Ton an. Das europäische Thriller-Joint-Venture zeigen die Sender SRF, ZDF und ORF ab Sonntag zuerst in den Mediatheken.

Vor vierzehn Jahren hat Milan Kundera seinen letzten Roman vorgelegt, so dass man «Das Fest der Bedeutungslosigkeit» erwartungsfroh zur Hand nimmt. Die Enttäuschung ist beträchtlich.

Der Frankfurter «Tatort»-Kommissar Steier (Joachim Król) – an Unhöflichkeit im deutschen Fernsehen unübertroffen – löst in «Das Haus am Ende der Strasse» seinen letzten Fall.

Das Drama «Timbuktu» hat bei den César-Filmpreisen in Paris mit insgesamt sieben Auszeichnungen das Rennen gemacht.

24 Jahre nach Xavier Kollers Triumph mit «Reise der Hoffnung» hat die Schweiz am Sonntag wieder die Chance, einen Oscar zu gewinnen: Der Kurzfilm «Parvaneh» von Talkhon Hamzavi ist für eine goldene Statuette nominiert.

Im Zeitalter von Twitter sind wir gewohnt, den Kriegshorror laufend zu verfolgen. Genauso spontan, nur epischer vertraute Victor Klemperer vor siebzig Jahren seinem Tagebuch an, was er erlebte.

Als 1991 die Sowjetunion auseinanderbrach und die Ukraine ihre Unabhängigkeit erlangte, geriet darüber ein weltberühmter Dichter in Zorn, dem man solches nicht zugetraut hätte: Joseph Brodsky.

Die Ernst-Troeltsch-Gesellschaft lud nach Augsburg – zu einem internationalen Kongress, der unter dem Titel «Freiheitsglaube. Liberale Religion heute» stand.