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Freitag, 13. Februar 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Werk von Joan Miró erschliesst sich nur dann richtig, wenn man die Verflechtung seiner Bildgedanken mit der Dichtung versteht.

Hohn und Spott können verletzen. Das aber heisst nicht, dass Gesetze, die Blasphemie unter Strafe stellen, geeignet wären, Menschen vor der Verächtlichmachung dessen zu schützen, was ihnen heilig ist.

Die Unsicherheit, von wem ein Werk ohne Signatur stammt, gehört zu den Reizen des Altmeistermarkts. Wer unter den Spielern dieses Markts heute lacht, weint oft schon morgen – oder auch umgekehrt.

Die Kunst nach 1945 ist seit Jahren die umsatzstärkste Sparte des Auktionswesens. Wobei Gerhard Richter, nun mit einem neuen Preisrekord, an der Spitze figuriert.

Zum ersten Mal erhält ein Schweizer Journalist den renommierten deutschen Alfred-Kerr-Preis: Manfred Papst, Leiter des Kulturressorts der NZZ am Sonntag, wird für seine herausragende Leistung im Bereich der Literaturkritik geehrt.

In seinem Interview-Band «Electri-City» widmet sich Rüdiger Esch der Pop-Musik aus Düsseldorf.

«In C Mali» ist eine Hommage an die Minimal Music von Terry Riley und eine Hymne auf Mali. Damon Albarn und seine Mitstreiter von Africa Express setzen sich für eine gemeinsame Zukunft ein.

Dem von den Nazis jahrelang umschmeichelten norwegischen Literaturnobelpreisträger Knut Hamsun wurde im Juni 1943 ein Treffen mit Hitler gewährt. Es dauerte nicht lange und endete im Eklat.

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 ging das schöne Elbflorenz im Flächenbombardement unter. Je weiter das Datum zurückliegt, desto mehr wird Dresdens Zerstörung zur vielgenutzten Chiffre.

Ein Ende Januar im Namen der Frauen-Brigade al-Khanssaa publiziertes Dokument soll das weibliche Ideal des Islamischen Staats propagieren.

Unter Experten herrscht grosse Uneinigkeit darüber, ob der italienische Künstler das in Lugano beschlagnahmte Bild gemalt hat oder nicht.

Amira Hafner-Al Jabaji – Islamwissenschaftlerin und Muslimin – moderiert künftig die «Sternstunde Religion». Sie hat klare Vorstellungen.

Güzin Kar hat «Fifty Shades of Grey» gelesen. Und ist zu einer Erkenntnis gelangt.

Eine Journalistin und ein Journalist sagen, was der «Fifty Shades»-Film bei ihnen ausgelöst hat.

Jeder Mensch kennt es: Erste Male, die er nicht vergisst. Der erste Schultag. Der erste Kuss. Im «Kurzfilm der Woche» geht es um ein spezielles erstes Treffen.

Das Geschöpf, das durch die Strassen von Perth wandert, sieht aus wie eine gigantische Marionette. Was hat es mit dem unheimlichen Anblick auf sich?

Joaquin Phoenix über Hippies, «Inherent Vice» und das Glück, in guten Filmen mitzuspielen.

Mit nur 55 Jahren starb der britische Popsänger Steve Strange an einem Herzschlag. Er wurde mit seiner Band Visage weltbekannt.

Für Frederick Wiseman, den Dokfilmer, besteht der Hauptteil seiner Arbeit aus der Analyse des Drehmaterials. Sein neuer Film «National Gallery» führt mit grösster Geduld durch den Alltag eines Museums.

Auf seinem beharrlichen Weg in den Quotenkeller übernimmt Harald Schmidt vorübergehend die Moderation des SRF-«Kulturplatzes». Seine erste Sendung machte Laune.

Vor 14 Jahren verschwand er von der Bildfläche: Jetzt feierte der US-Soulsänger D'Angelo im ausverkauften Kaufleutensaal seinen Tourauftakt. Zur Bestform lief er nach dem Pflichtteil auf.

In der Romandie ist er einer der gefragtesten Stand-up-Komiker, in der Deutschschweiz kennt man ihn kaum. Der Lausanner Thomas Wiesel über Humor in der Schweiz und wie weit Komik gehen darf.

Ein Däne hat den «World Press Photo Award» gewonnen. Weitere Kategorien bieten berührende Siegerfotos.

Der US-Schriftsteller Jonathan Franzen misst sich an dem Österreicher Karl Kraus, einem literarischen Hausgott seiner frühen Jahre.

Harfenistinnen wie Julie Campiche oder Kathrin Pechlof verwandeln den Jazz ins Filigrane und Flockige. Da klingt die Harfe auch mal trashig, hart oder dumpf.