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Dienstag, 03. Februar 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie ein Kristall erhebt sich das neue Hochhaus der Europäischen Zentralbank (EZB) neben der Grossmarkthalle im Frankfurter Ostend. Ende 2014 sind die Angestellten vom Bankenviertel hierher umgezogen.

Nach den letzten Terroranschlägen in Paris erwartet man in Israel für dieses Jahr neue Rekordzahlen für die Einwanderung aus Frankreich. Und schon jetzt prägen die Franzosen das Leben und das Strassenbild einiger Städte an der israelischen Mittelmeerküste.

Angoulême ist das Mekka der Comic-Szene. Zum 42. Mal trafen sich hier Zeichner, Autoren, Verleger und Comic-Fans. Überschattet wurde das Festival dieses Jahr vom Attentat auf «Charlie Hebdo».

Der Ruf nach Dialog erschallt, wenn Ab- und Ausgrenzung nicht länger funktionieren. Wenn nichts daran vorbeiführt, Missliebige einzubeziehen. Die Sorge, damit «die Falschen» aufzuwerten, bleibt.

1937, als er schon Schreibverbot hatte, entwickelte Alfred Polgar das Projekt eines Essays über die von allen hofierte Filmdiva Marlene Dietrich. Der niemals veröffentlichte Text liegt nun vor.

Wer noch weiss, wo ihm der Kopf steht, hat das neue Buch von Franz Schuh noch nicht gelesen. Sich selbst bei der Selbstbeobachtung beobachtend, wirft er alles durcheinander – zum Zwecke der Wahrheit.

«Beschädigte Schönheit» lautet der Titel eines Essays über körperliche Handicaps und ihre Ästhetik, den Lorenz Jäger vorgelegt hat – ein Streifzug durch Literatur-, Kunst- und Philosophiegeschichte.

Der italienisch-französische Pianist Aldo Ciccolini ist am 1. Februar 2015 im Alter von 89 Jahren bei Paris gestorben.

Die mit 25 000 Franken dotierten Schweizer Literaturpreise gehen in diesem Jahr an Dorothee Elmiger, Eleonore Frey, Hanna Johansen, Guy Krneta, Frédéric Pajak, Claudia Quadri und Noëlle Revaz.

Die britische Autorin Helen Macdonald ist für ihr autobiografisches Buch «H Is for Hawk»mit dem Costa-Literaturpreis für das «Buch des Jahres» 2014 ausgezeichnet worden.

Der neue Roman «Hart auf hart» von T. C. Boyle beschreibt eine Radikalisierung.

Mit «Matrix» haben die Geschwister Wachowski neue Standards für das Science-Fiction-Genre gesetzt. Mit «Jupiter Ascending» bleiben sie nun aber in Klischees stecken.

Tobias Jundt, Kopf der Band Bonaparte, hat jetzt seine eigene Anarcho-Radioshow. Hellhörig machte vor allem seine Musikwahl.

Die Rheinstadt liebte den jungen, unkonventionellen Friedrich Nietzsche, weil er den Deutschen auf die Nerven ging.

In unserer Serie «Lässige Sünden» beichten -Journalisten heimliche Vorlieben. Heute: Nonogramme ausmalen.

Eigentlich erstaunlich, dass Kunsthändler im Kino oft so klischierte Figuren abgeben. Die habens doch drauf! Eine Handvoll filmreife Ideen.

«Power Rangers»-Schauspieler Ricardo Medina Jr. steht unter Mordverdacht. Er soll seinen Mitbewohner erstochen haben.

Rosemarie Trockel, Superstar der deutschen Kunstszene, installiert im Kunsthaus Bregenz einen rätselhaften Bilderkosmos. Man schaut, interpretiert – und ist am Ende doch nicht ganz überzeugt.

Im Jahr 1980 führte Marie-Therese Guggisberg als erste Frau durch die Hauptausgabe der SRF-Sendung – nun ist sie 72-jährig gestorben. Das Publikum nannte sie liebevoll «Blüüsli der Nation».

Ein Bilderbuch erzählt von der Lust am Denken – verspielt und philosophisch.

Der Strauhof lebt: Bis zur Übernahme des neuen Trägervereins erinnert er an Kurt Guggenheim und zeigt die Arbeit der hiesigen Verlage.

Ein amerikanischer Experte glaubt, hinter das Geheimnis der seltsamen Widmung von Shakespeares Sonetten gekommen zu sein.

Das Bundesamt für Kultur hat die Gewinner der Schweizer Literaturpreise bekannt gegeben. Dabei zeigt sich: Es wird falsch gefördert.

Paola Biason leitet neu die People-Sendung «Glanz & Gloria». Sie spricht über Geschmacksgrenzen und Nachwuchsförderung der anderen Art.