Schauspielerin Reese Witherspoon erfindet sich mit dem Film «Wild» neu – ein cleverer Rollenwechsel.
Morgen wird der verletzte Karikaturist aus dem Krankenhaus entlassen. Bis zur nächsten Ausgabe von «Charlie Hebdo» dauert es allerdings einige Tage.
Das Tessiner Literaturfestival am Monte Verità zieht auch dieses Jahr namhafte Autoren an.
Mit der Zahl der Arbeitsstunden steigt der Alkoholkonsum. Dies besagt eine internationale Analyse mit über 300'000 Teilnehmern. Der Psychiater Jiri Modestin über den übereilten Griff zur Flasche.
Das US-Drama «Boyhood» gewann bei den London Critics' Circle Film Awards die gleichen Auszeichnungen wie schon bei den Golden Globes.
«Jakobs Ross» solls richten: Intendant und Regisseur Peter Kastenmüller bringt am Theater Neumarkt den Debütroman der Zürcherin Silvia Tschui auf die Bühne. Und hat sich damit gekonnt vergaloppiert.
Rockmusik ist effizient geworden: Royal Blood, die sich nun in Zürich vorstellten, haben es nur mit Bass und Schlagzeug an die Spitze der britischen Charts geschafft.
Unter dem Titel «Strings» zeigt das Zürcher Ballett drei geschickt verknüpfte Choreografien – und eine formale Vielfalt, die es früher im Opernhaus kaum zu sehen gab.
«Tatort»-Kommissarin Lena Odenthal ist eigentlich auf dem Land in Therapie, aber Mord gibts auch in der Provinz. Hätte sie sich lieber die Auszeit gegönnt.
Chris de Burgh, irischer Musiker mit Schmusesänger-Image, hat seit Jahrzehnten Erfolg. Warum? Und was tut er mit seinem Geld?
Karin Henkel spult im Zürcher Schauspielhaus Bernard-Marie Koltès dunkles Stationendrama «Roberto Zucco» vor und zurück – und schafft dabei ein bewegendes Still von unserer Verlorenheit.
Der französische Philosoph André Comte-Sponville widmet sich dem Thema Liebe. Und kommt zu überraschenden Einsichten.
Nie sind Worte kostbarer, als wenn der Chef einer Nationalbank sie ausspricht.
Mit «Parvaneh» ist ein Schweizer Kurzfilm für den Oscar nominiert. Warum? Darüber zerbrechen sich die Macher gerade den Kopf.
Schauspielerin Reese Witherspoon erfindet sich mit dem Film «Wild» neu – ein cleverer Rollenwechsel.
Morgen wird der verletzte Karikaturist aus dem Krankenhaus entlassen. Bis zur nächsten Ausgabe von «Charlie Hebdo» dauert es allerdings einige Tage.
Das Tessiner Literaturfestival am Monte Verità zieht auch dieses Jahr namhafte Autoren an.
Mit der Zahl der Arbeitsstunden steigt der Alkoholkonsum. Dies besagt eine internationale Analyse mit über 300'000 Teilnehmern. Der Psychiater Jiri Modestin über den übereilten Griff zur Flasche.
Das US-Drama «Boyhood» gewann bei den London Critics' Circle Film Awards die gleichen Auszeichnungen wie schon bei den Golden Globes.
Das Kunstmuseum Bern verzeichnete im vergangenen Jahr über 100'000 Besucher. Zu den Höhepunkten des neuen Jahrs gehört eine Ausstellung über Henri de Toulouse-Lautrec.
Bond-Bösewicht mal anders: Anatole Taubman spielt in «Der kleine Prinz» im Theater National in Bern.
Jeder kennt sie, auch wenn er weder ihre Songs gehört noch ihren Film gesehen hat: die Blues Brothers. Diese Woche gastiert das gleichnamige Musical in der Region. Fünf Gründe, warum die Blues Brothers Kult sind.
Gemeinsamer Auftritt der Berner Galerien: Am Galerienwochenende kann man Kunst ent- und wiederentdecken – etwa die suggestive Malerei von Mingjun Luo, die geheimnisvollen Aquarelle von Marcel Gähler oder die «versteinerten» Gebilde von Elsbeth Böniger.
«Tatort»-Kommissarin Lena Odenthal ist eigentlich auf dem Land in Therapie, aber Mord gibts auch in der Provinz. Hätte sie sich lieber die Auszeit gegönnt.
Mit dem Album «People Of Peace» schaffen der Rapper Chéjs Romero aus dem Oberaargau und seine Band Molahs ein vielschichtiges Werk. Am Freitag präsentieren sie das Album.
Von der Kunst, einen abgetrennten Kopf zu servieren: «Salome» von Richard Strauss wirkt bis heute radikal. Am Samstag feiert die Oper im Stadttheater Bern Premiere.
Hitzige Debatten, hoffnungsvolle Jungfilmer, volle Säle und beleidigte Leberwürste: Ein Streifzug durch fünfzig Jahre Solothurner Filmtage zeigt, wie aus einer rebellischen Veranstaltung ein bundesrätlich geadelter Massenanlass wurde.
Kutti MC ist bald Geschichte: Am Montag kündigte der Dichter Jürg Halter das Ende seines musikalischen Alter Egos an. Er werde aber nicht aufhören, Musiker zu sein, sagt der 34-Jährige.