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Dienstag, 30. Dezember 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Museum Regiunal Savognin werden noch bis Ostern Bilder von historischen Brücken der Region gezeigt, und ihre Baugeschichte wird erzählt. Ein Museumsbesuch zum Jahreswechsel empfiehlt das «Pöschtli».

Von Mai bis Dezember überraschten, verblüfften und begeisterten insgesamt 19 künstlerische Interventionen auf dem Churer Stadtgebiet die Betrachter. Am Montag endete das Projekt «Ortung».

Die zweifache Oscar-Gewinnerin Luise Rainer, einst gefeierte Leinwand-Diva der Traumfabrik Hollywood, ist tot. Im Alter von 104 Jahren starb die deutsche Schauspielerin, Witwe des Sohns des Schweizer Schriftstellers John Knittel, in London.

Zum ersten Todestag seiner verstorbenen Frau stellt Thomas Zindel in der Stadtgalerie in Chur aus. Die Schau trägt den Titel «Tina».

Der Vormarsch der US-Truppen in Nazi-Deutschland ist unaufhaltsam, der Krieg fast vorbei – doch das Töten im neuen US-Film «Fury» dauert an.

«The Hobbit: The Battle of the Five Armies» hat auch am dritten Wochenende in der Schweiz am meisten Zuschauer angezogen und die 400'000er Marke überschritten. Damit ist er der zweiterfolgreichste Film in der Schweiz 2014 nach «Qu'est-ce qu'on a fait au Bon Dieu?».

Das traditionsreiche Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist in diesem Jahr in grossen Teilen dem Dirigenten Zubin Mehta gewidmet. Eine Hälfte des Programms soll einen Bezug zum Wirken Mehtas herstellen, wie Orchester-Vorstand Andreas Grossbauer mitteilte.

In Tartar hat das neu gegründete Atelier Alpina das ehemalige Lädeli-Haus zum temporären Ausstellungsort gemacht. In der Schau «Frisco» setzen sechs junge Künstlerinnen das Haus und den Ort in Bezug zu ihren Werken.

2014 hat das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz einen Besucherrekord zu verzeichnen. Bisher haben sich über 24 000 Besucherinnen und Besucher die Dauer- und die Sonderausstellungen angesehen.

Die umstrittene Nordkorea-Satire «The Interview» hat in den ersten Tagen ihrer Online-Veröffentlichung bereits mehr als 15 Millionen Dollar eingespielt. Das berichteten US-Medien am Sonntag unter Berufung auf offizielle Zahlen des Filmstudios Sony.

Der letzte Teil der «Hobbit»-Fantasy-Reihe von Star-Regisseur Peter Jackson dominiert weiter die nordamerikanischen Kinocharts. An seinem zweiten Wochenende stand «Der Hobbit 3: Die Schlacht der fünf Heere» erneut an der Spitze der Kinocharts.

Der argentinische Musiker und Tango-Komponist Leopoldo Federico ist tot. Er sei am Sonntag im Alter von 87 Jahren in einem Spital in Buenos Aires gestorben, teilte der argentinische Musikerverband AADI mit. Federico war einer der berühmtesten Bandoneon-Spieler.

Ab sofort stimmt ein Spezial-Tram die Wiener auf den Eurovision Song Contest 2015 ein, der im Mai in der Stadthalle über die Bühne geht. Die Strassenbahn mit dem Song-Contest-Motto «Building Bridges» wird auch im Pausenfilm des Neujahrskonzerts einen Auftritt haben.

Das Buch «St. Moritz – Stadt im Dorf» sorgt am Fusse der Corviglia für rege Diskussionen über die architektonische Zukunft des Ortes.

Am Freitagabend hat der Glarner Rapper Patrick Mitidieri, alias Bandit, im Holästei ein Konzert gegeben. Auf der Bühne stand er dabei nicht allein.

Der Leichnam von Udo Jürgens ist in der Schweiz eingeäschert worden. Familienmitglieder und enge Freunde des Sängers nahmen am Dienstag Abschied, wie sein Sprecher Thomas Weber am Samstag der deutschen Nachrichtenagentur dpa sagte.

Der Bündner Künstler Gaspare Otto Melcher spricht im Interview mit der «Südostschweiz» über den gescheiterten Kairoer Frühling und die heilige Geometrie.

Mit Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence ist in Hollywood das meiste Geld zu machen. Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» erklärte die 24-jährige Schauspielerin am Freitag zur Spitzenreiterin auf seiner Top-Grossing-Liste.

Der Gründer des Kulturlokals Mühle Hunziken, Peter Burkhart, ist tot. «Mühli-Pesche» starb an Weihnachten 72-jährig in seiner Wahlheimat Südfrankreich an einem Herzversagen. Sein Sohn Thomas bestätigte entsprechende Online-Meldungen von «Berner Zeitung» und «Bund».

Trotz Terrordrohungen hat das Filmstudio Sony Picture die Nordkorea-Satire «The Interview» gezeigt. Der Streifen über eine fiktive Ermordung des nordkoreanischen Herrschers Kim Jong Un war am Mittwoch etwa auf YouTube und Google Play gegen Bezahlung zu sehen.

Chinas Superreiche stammen oft aus einfachsten Verhältnissen und sind im Privatsektor durch harte Arbeit, aber auch durch Beziehungen reich geworden. Was ihnen fehlt, ist eine kulturelle Identität.

Sie waren wohl die legendärsten Gestaltungsschulen im frühen 20. Jahrhundert: das deutsche Bauhaus und die Wchutemas in Moskau. Ihnen widmen sich derzeit zwei Ausstellungen in Dessau und in Berlin.

Eine Bande von undurchsichtigen Männern frequentiert Dannie, als Modianos Erzähler sie kennenlernt. Der französische Nobelpreisträger legt einen weiteren Puzzleteil seines Lebensromans vor.

Wie können wir die Griechen verstehen? Sie sind stolz auf ihre Antike, heute jedoch ein Kulturvolk bloss in ihrer Einbildung. Und nun sollen sie moderne Europäer werden.

Nein, Percival Everetts Romanheld ist nicht Sidney Poitier, wie schon der Titel des Buches verkündet. Aber sein Schicksal verflicht sich trotzdem immer enger mit dem des afroamerikanischen Filmstars.

Dank einigen Film-Aktivisten ist das seit sieben Jahren leerstehende Kino Zvezda im Zentrum von Belgrad wieder in Betrieb. Eine Hausbesetzung der kreativen Art.

«Der Rest ist Resonanz» ist der erste Gedichtband der 1985 in Berlin geborenen Lyrikerin und Musikerin Rike Scheffler. Sie erhebt darin das Spiel mit Kalkül und Zufall zum poetischen Programm.

Caspar Wolf gehört zu den frühesten und besten Malern der Schweizer Alpen. Durch die ausgezeichnete Auswahl, die derzeit im Kunstmuseum Basel zu sehen ist, wird sein Rang verständlich gemacht.

Nirgendwo scheint die Zeit so zäh zu fliessen wie im Vorzimmer eines Arztes. Doch Langeweile herrscht hier keineswegs. Gedanken über das Wartezimmer am Beispiel einiger Wiener Ordinationen.

Die Lottermeile Soho, wo bis heute viele Kreative wirken, ist in Gefahr. Seit Jahren wird das Quartier gentrifiziert, nun verschärft der Bau eines neuen Verkehrsknotenpunkts die Situation.