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Sonntag, 28. September 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Kölner «Tatort» waren alle unglücklich verliebt. Zum Glück gabs noch den Popdoktor.

Am Zurich Film Festival kam Cate Blanchett vorbei und sorgte allseits für Entzücken und Gelächter.

Thom Yorke, der Sänger von Radiohead, hat am Samstag ein neues Soloalbum veröffentlicht – über den Downloadservice BitTorrent.

Ben Affleck spielt in David Finchers Verfilmung des Krimibestsellers «Gone Girl» einen Ehemann, dessen Frau entführt wird. Willkommen zurück in der höllischen Fincher-Welt.

Güzin Kar beschäftigt sich mit dem Feminismus sehr prominenter Leute.

«Der schwarze Hecht» am Schauspielhaus ist schauspielerische Hochleistungsartistik. Schon für die Musik hat sich das Revival gelohnt.

Der spanische Schauspieler kam ans Zurich Film Festival, um seinen neuen Film «Autómata» vorzustellen. Einige Journalisten wollten aber etwas anderes wissen.

In Zürich wurde das 10. Zurich Film Festival eröffnet – mit einer überraschend witzigen Rede, einem redseligen Olympiasieger und vielen herausgeputzten Prominenten.

Im heutigen Kurzfilm scheffelt ein Knetmännchen Kleingeld.

Das Zurich Film Festival gibts nun auch schon zehn Jahre. Zeit, es ein wenig zu loben?

Die täglichen Kultur-Kritiken auf .

Die Luftfotografie der Swissair hat die Schweiz verändert. Dank des besseren Überblicks konnten die Ingenieure der Nachkriegszeit das Land begradigen. Ein Bildband und eine Ausstellung würdigen das Phänomen.

SRF sendete den ganzen Tag live aus dem Nationalpark. Es war kein gelungenes Experiment.

Werner Fuld hat eine Geschichte der erotischen Literatur geschrieben. Er sagt, warum Pornografie früher häufig feministisch war – und nennt einen Roman, der ihn geschockt hat.

Wer beging auf dem grünen Teppich des Zurich Film Festival einen stilistischen Fauxpas? Wer sah hinreissend aus?

May Pang, die Geliebte des Ex-Beatle John Lennon, gibt einen Erinnerungsband heraus. Sie versteht sich heute noch als seine damalige Beschützerin vor der bösen Hexe Yoko Ono.

Im Kölner «Tatort» waren alle unglücklich verliebt. Zum Glück gabs noch den Popdoktor.

Am Zurich Film Festival kam Cate Blanchett vorbei und sorgte allseits für Entzücken und Gelächter.

Thom Yorke, der Sänger von Radiohead, hat am Samstag ein neues Soloalbum veröffentlicht – über den Downloadservice BitTorrent.

Hard and Heavy! Bei all der Chartsmusik im Radio und dem Hipstertum auf den Musikblogs braucht es einen Reminder, dass gute Musik immer noch vorhanden ist. Bands wie Led Zeppelin, Judas Priest und Iron Maiden sind wieder am Zug.

Drogen, Sex und Röschtigraben: Die Schauspieler Carlos Leal und Joël von Mutzenbecher im Doppel-Interview über die Basler Filmkomödie «20 Regeln für Sylvie».

«Rechnung über meine Dukaten» von Thomas Meyer ist ein seltsames Buch. Keine Geschichte wird mit richtigem Anfang und Schluss erzählt, ein richtiger roter Faden, ein Plot fehlt. Dennoch ist das Werk vielschichtiger, als es den Anschein macht.

«Ich war seine Muse»: May Pang, die Geliebte des Ex-Beatle, gibt einen Erinnerungsband heraus. Sie versteht sich heute noch als seine damalige Beschützerin vor der bösen Hexe Yoko Ono.

Die Basler Feelgood-Komödie «20 Regeln für Sylvie» ist ein Independent-­Streich erster Güte. Mit viel Herzblut, kaum Geld – sowie Sex & Drugs & Rock ’n’ Roll.

Ben Affleck spielt in David Finchers Verfilmung des Krimibestsellers «Gone Girl» einen Ehemann, dessen Frau entführt wird. Willkommen zurück in der höllischen Fincher-Welt.

Güzin Kar beschäftigt sich mit dem Feminismus sehr prominenter Leute.

Der spanische Schauspieler kam ans Zurich Film Festival, um seinen neuen Film «Autómata» vorzustellen. Einige Journalisten wollten aber etwas anderes wissen.

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«Der schwarze Hecht» am Schauspielhaus ist schauspielerische Hochleistungsartistik. Schon für die Musik hat sich das Revival gelohnt.

In Zürich wurde das 10. Zurich Film Festival eröffnet – mit einer überraschend witzigen Rede, einem redseligen Olympiasieger und vielen herausgeputzten Prominenten.

Im heutigen Kurzfilm scheffelt ein Knetmännchen Kleingeld.

Werner Fuld hat eine Geschichte der erotischen Literatur geschrieben. Er sagt, warum Pornografie früher häufig feministisch war – und nennt einen Roman, der ihn geschockt hat.