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Montag, 08. September 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Anna-Göldi-Ausstellung bekommt eine neue Heimat: Ab Juni 2015 soll sie im Dachstock des Hänggiturms in Ennenda zu sehen sein.

Simon ohne Garfunkel, dafür mit Sting: Die beiden Musiklegenden Paul Simon und Sting werden auf ihrer «On Stage Together Tour» am 27. März 2015 im Zürcher Hallenstadion gastieren.

Der Kunstraum Sandra Romer bespielt eine grosse Halle der alten Papierfabrik in Landquart mit junger Kunst.

In St. Margrethen sorgt ein Alien für Aufsehen. Erbaut hat ihn durch Zufall der Metallbauer Peter Brassel. Inspiriert wurde er vom verstorbenen Churer Künstler H.R. Giger.

«Terminator»-Fans können sich auf weitere Folgen von Arnold Schwarzeneggers Action-Reihe freuen. Das Studio Paramount Pictures hat zwei Fortsetzungen für 2017 und 2018 angekündigt, wie das US-Branchenblatt «Variety» am Samstag berichtete.

Der schwedische Film «A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Existence» von Roy Andersson ist mit dem Goldenen Löwen der 71. Internationalen Filmfestspiele von Venedig ausgezeichnet worden. Das gab die Jury am Samstagabend bekannt.

Die Zentralschweizer Kantone vergeben zum fünften Mal einen Preis für einen neuen Theatertext. Der Gewinner oder die Gewinnerin erhält 15 000 Franken Entschädigung. Das ausgewählte Stück soll zwischen 2015 und 2017 auf einer Laienbühne uraufgeführt werden.

In einem Koffer ist eine weiteres Bild des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt aufgefunden worden. Es handelt sich um ein Landschaftsbild von Claude Monet. Die zuständige Stelle in Deutschland prüft, ob es sich bei dem Werk um Raubkunst handelt.

Der Heimwehglarner Philipp Zingg, ehemals Zahnarzt in Luzern, lebt heute ein sehr kulturelles Leben. Er ist Präsident des Theaterclubs Luzern und führt diesen erfolgreich in die Moderne.

Am 9. Oktober tritt der Aargauer Komiker Peach Weber im Forum im Ried in Landquart auf. Für die «Südostschweiz» hat ihn der Bündner Autor Gion Mathias Cavelty interviewt.

In «Qu'est-ce qu'on a fait au Bon Dieu?» hat ein französisches Ehepaar fürchterliche Probleme mit der schwarzafrikanischen Liebe ihrer Tochter. Was durchaus auch eine tragische Geschichte hergeben würde, wird in diesem Film zur urkomischen Satire.

Das Ensemble ö! eröffnet am Freitag und Samstag seine Saison mit zwei Konzerten in der Galerie Luciano Fasciati in Chur.

ABBA-Fans können sich auf ein neues Album aus den Archiven der schwedischen Pop-Legenden freuen: Ende September wird eine Platte mit Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1979 veröffentlicht. «Live at Wembley Arena» enthält 25 Songs.

Der europäische «Tag des Denkmals» findet am Samstag, 13. September, statt. Das Programm in Graubünden ist räumlich und zeitlich kompakt: Denkmalpflege, Archäologischer Dienst und Heimatschutz konzentrieren sich auf Disentis.

Roger Merguin, Leiter des Theaters Gessnerallee in Zürich, hat seinen Vertrag bis 2020 verlängert und präsentiert das Programm für die Spielzeit 2014/15.

Ein Buch voller Eindrücke und Erlebnisse. Der reich bebilderte Reisebericht ist mitreissend, schockierend und unterhaltsam zugleich. Am Freitag findet die Vernissage statt.

Das Origen-Kulturfestival trägt Kaiser Karl am Freitag und Samstag in Zürich zu ­Mozarts «Requiem» zu Grabe. Diesen Klängen setzt Oliver Weber mit seinem Auftragswerk «Pentaptychon» elektronische Interventionen entgegen.

Im August hat der Chor Inter Kultur während zwei Wochen am internationalen Chorfestival Mundial de Coros Puebla in Mexiko teilgenommen. Am Freitag präsentiert der Chor das Programm in Chur.

«Frozen», erfolgreichster Trickfilm der Kinogeschichte, bekommt eine Fortsetzung. Disney kündigte am Mittwoch an, dass im Frühling nächsten Jahres ein zweiter Film mit Anna, Kristoff und dem Schneemann Olaf, der immer wieder seinen Kopf verliert, veröffentlicht wird.

Seit ihrer allerersten Ausgabe ist die Kulturnacht zum leuchtenden Fixstern in der Kulturagenda von Rapperswil-Jona geworden. Für deren perfekten Ablauf koordiniert Francisca Moor seit sieben Jahren tausendundein Detail.

Die Burgdorfer Krimitage warten mit der Uraufführung eines Griechenland-Dramas von Werner van Gent auf.

Welches Selbstbild haben Kameradrohnen? Die Künstlergruppe Iocose lässt Drohnen in den Spiegel gucken und zeigt uns deren oberflächliche Selbstwahrnehmung.

Eminem hält mit einem Hochgeschwindigkeits-Rap Einzug ins «Guinnessbuch der Rekorde». Hören Sie selbst.

Der neue Luzerner «Tatort» kam sogar in Deutschland gut an. Die Zuschauerquote war trotzdem auf einem Rekordtief. Wieso?

Die argentinische Autorin Claudia Piñeiro spürt in «Ein Kommunist in Unterhosen» ihrer Familiengeschichte nach.

Mit seinem lakonischen Film «A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Existence» hat Roy Andersson am Filmfestival von Venedig den Goldenen Löwen gewonnen. traf ihn zum Gespräch.

«Wiki-Leaki-Scheiss» und «Offshore-Sauereien»: Der neue Schweizer «Tatort» war ein hervorragender Paranoia-Thriller, der Luzern mit den Cayman Islands verband.

Er war viel in den Medien, hat Visionen entwickelt und einen Coup gelandet. Und sonst? «Off the Record», unser neuer Medienblog, zieht nach Veit Denglers erstem Jahr an der NZZ-Spitze Bilanz.

Der griechische Halbgott Herkules ist jetzt im Kino zu sehen. Sein Leben liefert allerbesten Filmstoff.

Zweimal war die Zürcherin schon als «Nachwuchsregisseurin des Jahres» nominiert. Jetzt eröffnet Mélanie Huber die Saison in der Schiffbau-Box mit Melvilles «Bartleby, der Schreiber».

Hayao Miyazaki, der japanische Altmeister des Anime, hat seinen letzten Trickfilm gedreht, so sagt er. Er handelt von einem verträumten Jungen, der Flugzeugbauer wird. Viel von ihm selber steckt auch drin.

«Extrem amüsant und gewagt» nannte die Jury den Film «Oh Wal», der am Animationsfilmfestival Fantoche in Baden als bester Schweizer Film ausgezeichnet wurde.

Eine Taube, die die Existenz bedenkt und die Menschen beobachtet: Der schwedische Film «A Pigeon Sits on a Branch Reflecting on Existence» gewinnt in Venedig den Goldenen Löwen.

Nach fünf Jahrzehnten im Showbusiness hört Polo Hofer auf. Ein Gespräch mit dem Schweizer Mundartpionier über junge Berner Bands, seine Zukunft als Maler und warum er Mick Jagger nicht nacheifern will.

Gustave Courbet war der Maler, der den ersten Schritt Richtung Abstraktion machte. Die Fondation Beyeler widmet dem grossen Realisten eine umfassende Sonderausstellung.