Am Mittwoch fand die achte Auflage des traditionellen Gratis-Openair «Für eine Schweiz mit Herz» statt. Der Event auf dem Bundesplatz wurde Kindern und Jugendlichen gewidmet. Brasilianische Rhythmen animierten das Publikum zum Regentanz.
In «Dahinden anno 1914» reist Sabine Dahinden (45) mit Oldtimern aus der Zeit um 1900 durch die Schweiz und trifft Menschen, deren Herz an Dingen aus der Belle Epoque hängt. In den drei Sendungen erfährt die Urner «Schweiz aktuell»-Moderatorin auch, wie hart das Leben vor hundert Jahren sein konnte.
Der Singer und Songwriter Jonathan Wilson versuchte in Zürich, sein hochgelobtes Album «Fanfare» zu spielen.
100 Jahre Kriegsausbruch – für SRF Anlass zu einem dreiwöchigen Themenschwerpunkt. Das Prunkstück ist die Realityserie «Anno 1914 – die Fabrik». Dafür schickt der Sender Laien und Schauspieler auf Zeitreise, in den Alltag einer Zürcher Textilfabrik. Nur der Krieg, der spielt eine Nebenrolle.
Vor 37 Jahren komponierte Dominique Grandjean «Campari Soda», die heimliche Landeshymne. Jetzt macht er wieder Musik.
Snoop Dogg machte Zürich seine Aufwartung. Der Auftritt des US-Superstars liess einen grundsätzlich am Rapper zweifeln.
Verdient ein solch mieser Sommer keinen Sommerhit? Oder weshalb ist weit und breit kein Ohrwurm zu hören?
Christopher Lee gibt Utensilien aus der «Herr der Ringe»-Trilogie zur Versteigerung frei. Die Zeit sei gekommen, dass jemand anderes ihre Magie geniessen könne.
Zeigen oder nicht zeigen? Der «Club» diskutierte über den Umgang mit den Schreckensbildern von Flug MH 17.
Mit «Jersey Boys» zeichnet Regisseur Clint Eastwood Aufstieg und Fall der US-Band The Four Seasons nach. Grundlage war das gleichnamige Erfolgsmusical. Der Film bleibt allerdings blass.
Viele regen sich auf, wenn sie in einem Artikel zu viel über eine geliebte Serie erfahren. Doch die Panik vor sogenannten Spoilern ist übertrieben. Kein Leben ohne Gefahren, halt.
Ein Schwuler stirbt. Daraus wird ein Psychothriller über gefährliche Lebenslügen in der Provinz. Xavier Dolan, der junge kanadische Regisseur, macht in «Tom à la ferme» wieder fast alles selbst.
Keine Agentur aus Deutschland, sondern ein Manager aus der ländlichen Region Bern: Jesse Ritch erklärt, warum er auf Michael Grossenbacher setzte. Und wie er sein Partner wurde.
Megastars, Riesenbudgets und Superexplosionen garantieren in Hollywood keine Gewinne mehr. Günstigere Genrefilme wie «22 Jump Street» oder «The Purge: Anarchy» könnten deshalb zu neuen Stützen der Branche werden.
Zwei Bilder russischer Rebellen: Der eine hält ein Plüschtier in die Luft, der andere stiehlt den Ring eines Opfers. Für viele westliche Medien ist klar: Beide handeln skrupellos. Aber stimmt das auch?
Für Filmfans sollte es ein Highlight werden, doch die Einladung von Roman Polanski zum diesjährigen Filmfestival Locarno sorgt im Tessin für Unmut. Ein CVP-Politiker äussert sich besonders drastisch zum Thema.
Snoop Dogg machte Zürich seine Aufwartung. Der Auftritt des US-Superstars liess einen grundsätzlich am Rapper zweifeln.
Verdient ein solch mieser Sommer keinen Sommerhit? Oder weshalb ist weit und breit kein Ohrwurm zu hören?
Der Singer und Songwriter Jonathan Wilson versuchte in Zürich, sein hochgelobtes Album «Fanfare» zu spielen.
Zeigen oder nicht zeigen? Der «Club» diskutierte über den Umgang mit den Schreckensbildern von Flug MH 17.
Die Vorsitzende der Geschäftsleitung des Freilichtmuseums Ballenberg, Katrin Rieder, quittiert ihren Dienst nach nur zweieinhalb Jahren. Was steckt dahinter?
Ein Schwuler stirbt. Daraus wird ein Psychothriller über gefährliche Lebenslügen in der Provinz. Xavier Dolan, der junge kanadische Regisseur, macht in «Tom à la ferme» wieder fast alles selbst.
Megastars, Riesenbudgets und Superexplosionen garantieren in Hollywood keine Gewinne mehr. Günstigere Genrefilme wie «22 Jump Street» oder «The Purge: Anarchy» könnten deshalb zu neuen Stützen der Branche werden.
Christopher Lee gibt Utensilien aus der «Herr der Ringe»-Trilogie zur Versteigerung frei. Die Zeit sei gekommen, dass jemand anderes ihre Magie geniessen könne.
Für Filmfans sollte es ein Highlight werden, doch die Einladung von Roman Polanski zum diesjährigen Filmfestival Locarno sorgt im Tessin für Unmut. Ein CVP-Politiker äussert sich besonders drastisch zum Thema.
An den Salzburger Festspielen gab es Jubel für die neue Oper «Charlotte Salomon» – und Buhrufe für einen Klassiker.
In unserer Serie «Lässige Sünden» beichten -Journalisten Kultursünden. Heute: Fussballgames.
Der Norweger Tomas Espedal verknüpft in seiner Erzählung ein aufwühlendes sexuelles Erlebnis mit dem berühmtesten literarischen Liebesbriefwechsel der Welt.
Streit in Salzburg, Probleme an der Mailänder Scala: Alexander Pereira bekommt Gegenwind zu spüren.
Rund 7,9 Millionen Franken will Sydneys Bürgermeisterin, Clover Moore, für drei Kunstwerke ausgeben. Doch die ernten im Internet vor allem Spott und Unverständnis.
Viele regen sich auf, wenn sie in einem Artikel zu viel über eine geliebte Serie erfahren. Doch die Panik vor sogenannten Spoilern ist übertrieben.