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Montag, 14. April 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Justin Timberlake gab im Hallenstadion das erste seiner zwei Zürcher Konzerte. Eine grosse Show mit fehlendem Charisma.

Für die Aufdeckung des Abhörskandals um den amerikanischen Geheimdienst NSA werden die beiden Zeitungen mit dem bekanntesten Medien-Preis ausgezeichnet.

Sven Sarbach, Bereichsleiter Show und Events SRF, über die Diskussion, ob das «Voice of Switzerland»-Publikum einheimische Kandidaten bevorzugt.

Zeitgeist, Weltschmerz, Hinterland: Die englische Sprache hat sich eine ganze Menge deutsches Vokabular angeeignet. Doch die Nachfrage übersteigt das Angebot: In den USA werden Germanismen neu erfunden.

Freude, Alter, Fleischeslust, Deutsche in der Schweiz, Besäufnisverweigerungsrecht. In der Kleinkunst gibt es kein Thema, das es nicht gibt. Die 55. Schweizer Künstlerbörse ist zu Ende. Rund 3000 Besucherinnen und Künstler gastierten in Thun.

In Gloucestershire, in der Nähe eines Geheimdienstgebäudes, ist ein Street-Art-Kunstwerk aufgetaucht, das wohl vom ominösen Banksy stammt.

Die 1972 in den USA geborene Kunsthistorikerin löst per 1. November Adam Szymczyk ab, der zum künstlerischen Leiter der documenta in Kassel berufen worden ist.

Das TV-Publikum überstimmte die Jury zugunsten eines Schweizer Teilnehmers. Via Twitter und auf der Website von SRF entbrannte eine Diskussion, ob das Publikum die Schweizer Kandidaten favorisiert hätte.

Die Kult-Serie um die New Yorker Werber geht weiter – und wagt sich an die Westküste. Gestern startete die siebte Staffel in den USA.

Das Grauen, heisst es, entsteht im Kopf. Aber wenn der «Polizeiruf 110»-Schauspieler Matthias Brandt im Theater Rigiblick aus «Psycho» vorliest, kommen die Gewaltbilder vielleicht längst woanders her.

Ein Aussenseiter übt Selbstjustiz: Der Bösewicht im grossartigen neuen «Tatort» war eine Mischung aus Batman und «Taxi Driver».

Er schuf zahlreiche Werke im öffentlichen Raum – und war auch an der Weltausstellung in Sevilla im Jahr 1992 vertreten. Nun starb der Bildhauer im Alter von 88 Jahren in seiner Heimatstadt Luzern.

Der bereits zweite SRF-Dok über den «Heiler von Bern» zeigt die Hintergründe eines der ungeheuerlichsten Fälle der Schweizer Kriminalgeschichte auf. Auch nach dem Film bleibt der Fall unfassbar.

In der Zürcher Maag Music Hall wird der Sadomaso-Bestseller «50 Shades of Grey» parodiert. Fazit: Geschmack ist und bleibt Geschmackssache.

Nach italienischen und österreichischen Medienberichten will Alexander Pereira für die Mailänder Scala Salzburger Aufführungen einkaufen.

Nirgendwo habe er sich wirklich zu Hause gefühlt, sagt Eliyah Havemann, der zum Judentum konvertiert ist.

Lego-Film: Weshalb jeder die farbigen Klötze mag.

Justin Timberlake gab im Hallenstadion das erste seiner zwei Zürcher Konzerte. Eine grosse Show mit fehlendem Charisma.

Für die Aufdeckung des Abhörskandals um den amerikanischen Geheimdienst NSA werden die beiden Zeitungen mit dem bekanntesten Medien-Preis ausgezeichnet.

Sven Sarbach, Bereichsleiter Show und Events SRF, über die Diskussion, ob das «Voice of Switzerland»-Publikum einheimische Kandidaten bevorzugt.

Zeitgeist, Weltschmerz, Hinterland: Die englische Sprache hat sich eine ganze Menge deutsches Vokabular angeeignet. Doch die Nachfrage übersteigt das Angebot: In den USA werden Germanismen neu erfunden.

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Ein Bericht über die «Eventi letterari Monte Verità», wo Literaten die Utopie zu Grabe trugen.

Die 1972 in den USA geborene Kunsthistorikerin löst per 1. November Adam Szymczyk ab, der zum künstlerischen Leiter der documenta in Kassel berufen worden ist.

Die Kult-Serie um die New Yorker Werber geht weiter – und wagt sich an die Westküste. Gestern startete die siebte Staffel in den USA.

Das TV-Publikum überstimmte die Jury zugunsten eines Schweizer Teilnehmers. Via Twitter und auf der Website von SRF entbrannte eine Diskussion, ob das Publikum die Schweizer Kandidaten favorisiert hätte.

Das Grauen, heisst es, entsteht im Kopf. Aber wenn der «Polizeiruf 110»-Schauspieler Matthias Brandt im Theater Rigiblick aus «Psycho» vorliest, kommen die Gewaltbilder vielleicht längst woanders her.

Ein Aussenseiter übt Selbstjustiz: Der Bösewicht im grossartigen neuen «Tatort» war eine Mischung aus Batman und «Taxi Driver».

Im besten Wortsinn nachdenklich: Der amerikanische Videomeister Bill Viola zeigt im Berner Münster und im Kunstmuseum Bern neun Werke, die existenzielle Fragen stellen.

Er schuf zahlreiche Werke im öffentlichen Raum – und war auch an der Weltausstellung in Sevilla im Jahr 1992 vertreten. Nun starb der Bildhauer im Alter von 88 Jahren in seiner Heimatstadt Luzern.

Nirgendwo habe er sich wirklich zu Hause gefühlt, sagt Eliyah Havemann, der zum Judentum konvertiert ist.

In der Zürcher Maag Music Hall wird der Sadomaso-Bestseller «50 Shades of Grey» parodiert. Fazit: Geschmack ist und bleibt Geschmackssache.

Daniela Löffners «Agnes» ist eine Verbeugung vor Peter Stamms gleichnamigem Werk – und schafft es nicht, sich wieder aufzurichten. Zu sehen ist das Stück in der Schiffbaubox.

Die Geschichte über eine fast vergessen gegangene Urne verknüpft überzeugend persönliche Erlebnisse mit Reflexionen über den Tod. Mit ihrem Essay gewann Irène Rupp den 8.«Bund»-Essay-Wettbewerb.