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Montag, 24. März 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der 56-jährige Japaner Shigeru Ban erhält den renommierten Pritzker-Architektur-Preis.

TV-Moderator Ugur Gültekin nervt ein Rapbeitrag auf . Im Interview spricht er über Knackeboul, die linke Dominanz in der Rapszene und eine grosse Hoffnung.

«Die coolsten Menschen leben in Amerika», behauptet eine Fotoausstellung in Washington. 100 Bilder sollen dies belegen.

Es gab in der Geschichte der Kunst fraglos schon schönere Modelle als den Tiefsee-Anglerfisch. Dennoch hat der Berner Illustrator Jared Muralt 100 Exemplare porträtiert.

Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew hat zwei Überzeugungen: dass ein neuer Kalter Krieg beginnen wird – und dass Russland eines Tages zu Europa gehören wird.

Der «Tatort» aus Köln war eine jener Folgen, die kein oberflächliches Whodunnit inszenieren, sondern in menschliche Abgründe blicken.

Nach sieben Jahren geben die Stones wieder ein Konzert in der Schweiz. Auf ihrer «14 on Fire»-Tour machen sie Halt im Zürcher Letzigrund.

James Rebhorn starb nach längerer Krankheit. Der US-Schauspieler drehte über 100 Filme und Fernsehserien. Er war unter anderem in «Basic Instinct» oder «Der Duft der Frauen» zu sehen.

Die Künstlerbrüder Plonk & Replonk aus La Chaux-de-Fonds präsentieren ihre Vorstellungen der Schweiz zurzeit im Cartoonmuseum in Basel.

Verstanden haben den Dramatiker nur wenige. Zwanzig Jahre nach seinem Tod gehört Eugène Ionesco dennoch zu den meistgespielten Nachkriegsautoren.

Ein deutsches Theater zeigt ein Stück über ein Ereignis, das 100 Jahre zurückliegt - die Tötung von Armeniern während des Ersten Weltkrieges im Osmanischen Reich. Das Stück ist höchst umstritten.

Immer seltener spielen Radio und Fernsehen gute alte Rockmusik. Rocker Chris von Rohr protestiert lauthals.

Ellen DeGeneres ist eine begnadete Showmasterin, lesbisch – und glücklich verheiratet.

Neue Dokumente aus dem Nachlass von Martin Heidegger belegen die unheimliche Nähe seiner Philosophie zum Nationalsozialismus – und jetzt auch zum Antisemitismus.

Vier Auszeichnungen für die Verfilmung des Romans von Pedro Lenz: Beim Schweizer Filmpreis hat sich «Der Goalie bin ig» durchgesetzt. Der längste Applaus aber galt dem Ehrenpreisträger.

Der 56-jährige Japaner Shigeru Ban erhält den renommierten Pritzker-Architektur-Preis.

Und wieder hat es eine Schweizerin in die Challenge-Runde der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» geschafft: Die 20-jährige Sophia Akkara aus Wabern vermochte Dieter Bohlen zu überzeugen.

Grosse Kulturinstitutionen geraten zunehmend unter Legitimationsdruck. Wie viele Subventionen sind angemessen? Was sollen die Häuser selber an privaten Geldern beschaffen?

TV-Moderator Ugur Gültekin nervt ein Rapbeitrag auf . Im Interview spricht er über Knackeboul, die linke Dominanz in der Rapszene und eine grosse Hoffnung.

Am Samstagabend konnte sich die 16-jährige Thunerin Veronica Fusaro in der SRF-Castingshow «The Voice» gegen ihre Konkurrentin durchsetzen. Der Berner Dubhaltach Tracey hingegen schied aus.

«Die coolsten Menschen leben in Amerika», behauptet eine Fotoausstellung in Washington. 100 Bilder sollen dies belegen.

Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew hat zwei Überzeugungen: dass ein neuer Kalter Krieg beginnen wird – und dass Russland eines Tages zu Europa gehören wird.

Nach sieben Jahren geben die Stones wieder ein Konzert in der Schweiz. Auf ihrer «14 on Fire»-Tour machen sie Halt im Zürcher Letzigrund.

Rund 35'000 Personen sind bis am frühen Samstagmorgen anlässlich der diesjährigen Museumsnacht durch Bern gestreift. Bei frühlingshaftem Wetter standen den Nachtschwärmern 38 kulturelle Angebote zur Auswahl.

James Rebhorn starb nach längerer Krankheit. Der US-Schauspieler drehte über 100 Filme und Fernsehserien. Er war unter anderem in «Basic Instinct» oder «Der Duft der Frauen» zu sehen.

Der «Tatort» aus Köln war eine jener Folgen, die kein oberflächliches Whodunnit inszenieren, sondern in menschliche Abgründe blicken.

Die Künstlerbrüder Plonk & Replonk aus La Chaux-de-Fonds präsentieren ihre Vorstellungen der Schweiz zurzeit im Cartoonmuseum in Basel.

Verstanden haben den Dramatiker nur wenige. Zwanzig Jahre nach seinem Tod gehört Eugène Ionesco dennoch zu den meistgespielten Nachkriegsautoren.

Ein deutsches Theater zeigt ein Stück über ein Ereignis, das 100 Jahre zurückliegt - die Tötung von Armeniern während des Ersten Weltkrieges im Osmanischen Reich. Das Stück ist höchst umstritten.