Am Montag startet der Film über eine Revolte in der Lego-Welt in den deutschschweizer Kinos. In den USA kommt der Film überraschend gut an – und lässt das gleichnamige dänische Unternehmen hoffen.
Der belgische Intendant hat Bühnengeschichte geschrieben: als Reformer und Verjüngerer, der keinen Konflikt scheute.
Im fernen Rom interessieren die Werbestrategien der US-Waffenlobby normalerweise niemanden. Doch beim Missbrauch einer nationalen Kunstikone hört für die Italiener der Spass auf.
Texte, die sich öffnen wie eine Faust: Die neuen Gedichte von Jürg Halter alias Kutti MC.
Peter Haag, Gründer und Leiter des Verlags Kein & Aber, beklagt die mangelnde Unterstützung durch die öffentliche Hand. Trotz des starken Frankens will er aber den Standort Zürich beibehalten.
Der Hamburger «Tatort» war hektisch und blutig. Til Schweiger alias Kommissar Tschiller bescherte der Folge einen rekordhohen Bodycount.
Im ausverkauften Hallenstadion hat die Musikindustrie die Swiss Music Awards vergeben. Der Ehrenpreis ging an eine der grossen Berner Mundartbands.
Gross, bunt und teilweise unwirklich: Die Swiss Music Awards fanden erstmals im Hallenstadion statt. Eine besondere Würdigung erhielten Züri West – auch wenn die Berner offenbar nicht jedermann kennt.
Wofür sind Künstler und Intellektuelle eigentlich gut? – Diesen Vorwurf hört man immer wieder nach Abstimmungen, meist von Leuten, die sich kaum für Kunst interessieren.
In Géraldine Rods «So Perfect!» stellen sich zwei Schaufensterfiguren die ganz grossen Fragen.
Eine norwegische Insel soll einen tiefen Einschnitt erhalten – als Tribut an die 77 Opfer des Anschlags des rechtsextremen Fanatikers Anders Behring Breivik im Juli 2011.
Der begehrte Mülheimer Dramatikerpreis wird vergeben. Mit dabei: die Zürcherin Laura de Weck und Rimini Protokoll mit Stefan Kaegi.
Literarisch hat die Schweiz einiges zu bieten. Vom Sachbuch lässt sich das nicht sagen.
startet eine neue Satire-Serie: Lisa Catena nimmt sich aktuelle Schlagzeilen vor und interpretiert diese auf ihre ganz eigene Weise. Schauen Sie sich den ersten Video-Beitrag an.
Über die Libyen-Affäre um Hannibal Ghadhafi schien alles bekannt. Stimmt nicht ganz, zeigte der exzellente gestrige SRF-Dok.
Am Montag startet der Film über eine Revolte in der Lego-Welt in den deutschschweizer Kinos. In den USA kommt der Film überraschend gut an – und lässt das gleichnamige dänische Unternehmen hoffen.
Der belgische Intendant hat Bühnengeschichte geschrieben: als Reformer und Verjüngerer, der keinen Konflikt scheute.
Im fernen Rom interessieren die Werbestrategien der US-Waffenlobby normalerweise niemanden. Doch beim Missbrauch einer nationalen Kunstikone hört für die Italiener der Spass auf.
Texte, die sich öffnen wie eine Faust: Die neuen Gedichte von Jürg Halter alias Kutti MC.
«Dreams» heisst die neuste Platte von Whomadewho und schafft es sofort in die Ohren unserer Redaktoren. Hören sie die BaZ-Lieblingssongs der Woche.
Peter Haag, Gründer und Leiter des Verlags Kein & Aber, beklagt die mangelnde Unterstützung durch die öffentliche Hand. Trotz des starken Frankens will er aber den Standort Zürich beibehalten.
Der Hamburger «Tatort» war hektisch und blutig. Til Schweiger alias Kommissar Tschiller bescherte der Folge einen rekordhohen Bodycount.
Der deutsche Theaterregisseur Volker Lösch missbraucht die Bühne des Theaters Basel für seine politische Ansichten. Seine Inszenierung von «Biedermann und die Brandstifter» ist eine Beleidigung des Volkswillens.
Im ausverkauften Hallenstadion hat die Musikindustrie die Swiss Music Awards vergeben. Der Ehrenpreis ging an eine der grossen Berner Mundartbands.
Gross, bunt und teilweise unwirklich: Die Swiss Music Awards fanden erstmals im Hallenstadion statt. Eine besondere Würdigung erhielten Züri West – auch wenn die Berner offenbar nicht jedermann kennt.
Wofür sind Künstler und Intellektuelle eigentlich gut? – Diesen Vorwurf hört man immer wieder nach Abstimmungen, meist von Leuten, die sich kaum für Kunst interessieren.
Eine norwegische Insel soll einen tiefen Einschnitt erhalten – als Tribut an die 77 Opfer des Anschlags des rechtsextremen Fanatikers Anders Behring Breivik im Juli 2011.
In Géraldine Rods «So Perfect!» stellen sich zwei Schaufensterfiguren die ganz grossen Fragen.
Der begehrte Mülheimer Dramatikerpreis wird vergeben. Mit dabei: die Zürcherin Laura de Weck und Rimini Protokoll mit Stefan Kaegi.
Literarisch hat die Schweiz einiges zu bieten. Vom Sachbuch lässt sich das nicht sagen.