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Freitag, 07. März 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Gross, bunt und teilweise unwirklich: Die Swiss Music Awards fanden erstmals im Hallenstadion statt. Eine besondere Würdigung erhielten Züri West – auch wenn die Berner offenbar nicht jedermann kennt.

Im ausverkauften Hallenstadion hat die Musikindustrie die Swiss Music Awards vergeben. Der Ehrenpreis ging an eine der grossen Berner Mundartbands.

Wofür sind Künstler und Intellektuelle eigentlich gut? – Diesen Vorwurf hört man immer wieder nach Abstimmungen, meist von Leuten, die sich kaum für Kunst interessieren.

Der begehrte Mülheimer Dramatikerpreis wird vergeben. Mit dabei: die Zürcherin Laura de Weck und Rimini Protokoll mit Stefan Kaegi.

In Géraldine Rods «So Perfect!» stellen sich zwei Schaufensterfiguren die ganz grossen Fragen.

Bei den Swiss Music Awards vom Freitagabend wurde die Berner Band Züri West mit dem Ehrenpreis für ihr Gesamtwerk geehrt. Auch die Berner Newcomer- Band Yokko durfte einen Preis mit nach Hause nehmen.

Literarisch hat die Schweiz einiges zu bieten. Vom Sachbuch lässt sich das nicht sagen.

startet eine neue Satire-Serie: Lisa Catena nimmt sich aktuelle Schlagzeilen vor und interpretiert diese auf ihre ganz eigene Weise. Schauen Sie sich den ersten Video-Beitrag an.

Das Geburtshaus von Walt Disney in der US-Metropole Chicago bietet heute einen trostlosen Anblick. Ein Paar aus Los Angeles will das jetzt ändern – eine Mammutaufgabe.

Die deutsche Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff entschuldigt sich für die Bezeichnung künstlich gezeugter Kinder als «Halbwesen». An ihrer Ablehnung der Reproduktionsmedizin hält sie aber fest.

Die Luzerner Singer-Songwriterin begegnet der menschlichen Trägödie auf ihrem neuen Album «Golden Heart» mit einem kühlen, manchmal leise ironischen Blick.

Über die Libyen-Affäre um Hannibal Ghadhafi schien alles bekannt. Stimmt nicht ganz, zeigte der exzellente gestrige SRF-Dok.

Der Dirigent Kent Nagano hat drei Kontinente, die Mikrobiologie und einen Bauernhof in seiner Biografie. Nächste Woche ist er mit seinem Montreal Symphony Orchestra auf Schweiz-Tournee.

Mit einer Rede gegen künstliche Befruchtung sorgt Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff für Empörung.

Der «Playboy» sei ein «Katalog für Häschen- und Herrenwitze», lautete gestern die Kritik. Mitnichten, findet unser Autor.

Jetzt haben wirs Weiss auf Schwarz: Der britische Videokünstler Julian Opie macht sich auf der Fassade eines Zürcher Modegeschäfts breit.

Mit ihrem Auftritt bei der Leipziger Buchmesse will die Schweiz nicht nur das deutsche Lese-Publikum begeistern, sondern auch ihre Vielfalt zum Ausdruck bringen. Dies auch vor dem Hintergrund des Ja der Schweizer Stimmbürger zur Zuwanderungs-Begrenzung. (Photo: Keystone)

Die Schweiz besitzt ein riesiges fotografisches Erbe. Die Erhaltung dieses kulturellen Schatzes ist langfristig nicht gänzlich garantiert. Das Problem, das sich durch die doppelte Archivierung (traditionell und digital) stellt, ist nicht so sehr technischer Art, sondern vielmehr fehlt es an politischem Willen und finanziellen Mitteln. (Photo: swissinfo)

Ringier, das grösste international operierende Schweizer Medienunternehmen, hat sein analoges Bildarchiv dem Kanton Aargau vermacht: 7 Millionen Fotografien aus den Jahren 1930 bis 1990. Der Fotoreporter Siegfried Kuhn gibt das Geheimnis einiger seiner "Heldentaten" preis. (Photo: swissinfo)

Anfang März werden in Los Angeles jeweils die Oscars vergeben, die begehrtesten Trophäen der Filmwelt. Der Schweizer Simon Steuri träumt vom Durchbruch als Filmemacher in Hollywood, und vielleicht sogar vom Gewinn eines Oscars. Mit Naivität hat sein Leben in LA wenig zu tun, aber umso mehr mit harter Arbeit. (Photo: Adeline Wohlwend)

Sie lernten sich 1943 im Militär kennen und wurden Freunde: Der Fotograf Ernst Scheidegger und der Bildhauer. Scheidegger hat in der Zeit von 1943 bis zu dessen Tod im Jahr 1966 Hunderte von Schwarzweiss-Aufnahmen von Giacometti gemacht. Kürzlich hat er in seinem Archiv 40 unveröffentlichte Farbfotos entdeckt. (Photo: Ernst Scheidegger)

Der Tessiner Regisseur Daniele Finzi Pasca ist der Meister der Schlusszeremonie der Olympischen Winterspiele 2014 von Sotschi. Der 50-Jährige mit den vielen Talenten kann es selbst kaum glauben, dass er mit diesem ehrenvollen Auftrag betraut wurde. (Photo: Keystone)

Nur wenige Themen beschäftigen und polarisieren die heutige Gesellschaft so sehr wie die Problematik der Sicherheit. Weltweit haben politische Entscheidungsträger wie auch die Medien sich dieses Themas angenommen und es zu einem zentralen Anliegen der meisten Wahlkampagnen der westlichen Hemisphäre gemacht. (Photo: Marc Renaud)

Nachdem der Film The Wolf of Wall Street von Martin Scorsese in Kinos weltweit angelaufen ist, wirft swissinfo.ch einen Blick auf die Schweizer Seite der Geschichte um New Yorker Börsenmakler in den 1990er-Jahren – und wie Schweizer Privatbankiers auf der Leinwand dargestellt werden. (Photo: Paramount Pictures)

Kostüm- und Maskenbildnerinnen sowie filmspezifische Berufe wie Script oder Continuity stehen kaum einmal im Rampenlicht, wenn es Palmen, Löwen und andere Tiere zu gewinnen gibt. Eine Ausstellung an den Solothurner Filmtagen gibt Einblick in eine wenig bekannte Berufswelt. (Photo: Regula Marthaler)

Der internationale Ballett-Wettbewerb "Prix de Lausanne", der am 26. Januar beginnt, überwacht die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Nähe. Schwächen, Verletzungen, Funktionsstörungen, Ernährungspläne: Der Arzt Carlo Bagutti kontrolliert alles. (Photo: Reuters)

Künstler am Werk und am Netzwerken: Das ist Transform, ein Berner Kunstprojekt, das aktuell in den Räumen der ehemaligen Schokoladefabrik Tobler die dritte Auflage erlebt. Mit Professionalität und Enthusiasmus hat Mitgründer Franz Krähenbühl das ambitionierte Vorhaben zum Erfolg gebracht. (Photo: zVg)