Der mit 10 000 Euro dotierte Johann-Peter-Hebel-Preis des Landes Baden-Württemberg geht an den Schriftsteller Franz Hohler.
Die Schwedische Akademie, zu deren Obliegenheiten die alljährliche Wahl des Literaturnobelpreisträgers gehört, ist wieder vollzählig.
Aus Anlass des Weltfrauentags am 8. März präsentiert Arte unter dem Titel «Starke Frauen» eine Woche lang ein vielversprechendes Filmprogramm.
«Aida» ist und bleibt ein Problemfall. Die neue Produktion von Verdis beliebtem Stück im Opernhaus Zürich lässt es im Musikalischen erkennen. Szenisch bietet sie dagegen einiges an Anregung.
Das Festspielhaus Baden-Baden vergibt seinen Karajan-Musikpreis in diesem Jahr an die Wiener Philharmoniker.
Internacional de Arte Contemporáneo. Mit ihrer reichen Geschichte scheint Cartagena de Indias die ideale Stadt für die Gründung der ersten Kunstbiennale von Kolumbien. Die Veranstaltung ist ein guter Auftakt mit starken Werken – allein die Bezüge zum Ort sind zu wenig ausgeprägt und die Diskurse zu schummrig.
Der französische Regisseur Alain Resnais ist am 1. März 2014 im Alter von 91 Jahren in Paris gestorben. Er setzte gleich mit seinem Debüt «Hiroshima mon amour» Massstäbe und schuf ein vielfältiges filmisches Werk.
Es geht wild zu und her rund um das Burgtheater, seit mehr von Schulden die Rede ist als von Schauspielerei. Wie konnte es dazu kommen? Und was rechtfertigt diese Aufregung?
Bibi Fellner und Moritz Eisner gehen in «Abgründe» einem Fall von Kinderprostitution nach, der in die feine Wiener Gesellschaft führt. Ein bemerkenswerter Krimi, der von Gewalt erzählt, ohne sie zu zeigen - und ein Beispiel dafür, weshalb der beste «Tatort» derzeit aus Österreich kommt.
Jung ist er, beliebt und voller Elan: Doch nun soll es Matteo Renzi, der neue italienische Regierungschef, allen recht machen. Kann das gutgehen? Über Nacht wird sich das italienische Chaos kaum in Nichts auflösen.
Die beiden Berner Kandidaten sorgen bei «Deutschland sucht den Superstar» für Gesprächsstoff. Allerdings nicht nur wegen ihrem Gesang: Thomas Zbinden spricht von einer Affäre – Sophia Akkara dementiert.
Verlagsblogs sind das neue Ding: Nahe an den Autoren und den Käufer im Blick. Die ambivalente Haltung gegenüber den neuen Medien ist dabei allerdings unüberlesbar.
Lupita Nyong’o gewann den Preis für die beste Nebendarstellerin. Ihre Ansprache war die eindrücklichste der diesjährigen Oscar-Reden.
«Gravity» gewann die meisten Oscars. Doch die wahren Sieger sind Filme mit weit geringerem Budget.
Die Arbeiten für die Pfahlbauer-Ausstellung im Historischen Museum Bern haben im Sommer 2013 begonnen. In den Werkstätten wurden Dutzende von Rollwänden konstruiert. Derzeit wird die Ausstellung installiert.
Der Oscar für «12 Years A Slave» ist ein politisches Signal: Im sechsten Jahr der Obama-Präsidentschaft haben sich neue Gräben zwischen Weiss und Schwarz aufgetan.
Triumphe, Demütigungen und goldene Männchen: Lesen Sie hier die Zusammenfassung und das Protokoll der Oscar-Nacht.
Über genetische Unterschiede zwischen Männern und Frauen – und andere Erkenntnispreziosen von Thilo Sarrazin. Ein offener Brief.
Dieses Foto von Ellen DeGeneres mit zahlreichen Hollywood-Stars verbreitete sich rasend schnell in den Social-Media-Kanälen.
Der Wiener «Tatort» war trostlos und widerlich – eine reine Qual.
Im Alter von 91 Jahren ist der französische Fimregisseur Alain Resnais gestorben. Nachruf auf einen vornehmen Avantgardisten.
In der Fotoserie «Zwischen Backstage und Set» erhebt der Fotograf Felix von Muralt Anschlussbilder von Filmsets zu Kunstfotografie.
Pharrell Williams’ goldene Zeit schien schon lange vorbei – bis er im letzten Jahr zum Triumphzug antrat. Mit seiner zweiten Soloplatte macht der 40-Jährige da weiter, wo er 2013 aufgehört hat.
Volker Lösch tritt mit «Biedermann und die Brandstifter» am Theater Basel an, um den Schweizer Rassismus anzuprangern.
Der französische Filmemacher Alain Resnais ist tot. Zu seinen bekanntesten Werken gehört «Hiroshima, mon amour».