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Samstag, 22. Februar 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie lernten sich 1943 im Militär kennen und wurden Freunde: Der Fotograf Ernst Scheidegger und der Bildhauer. Scheidegger hat in der Zeit von 1943 bis zu dessen Tod im Jahr 1966 Hunderte von Schwarzweiss-Aufnahmen von Giacometti gemacht. Kürzlich hat er in seinem Archiv 40 unveröffentlichte Farbfotos entdeckt. (Photo: Ernst Scheidegger)

Nur wenige Themen beschäftigen und polarisieren die heutige Gesellschaft so sehr wie die Problematik der Sicherheit. Weltweit haben politische Entscheidungsträger wie auch die Medien sich dieses Themas angenommen und es zu einem zentralen Anliegen der meisten Wahlkampagnen der westlichen Hemisphäre gemacht. (Photo: Marc Renaud)

Nachdem der Film The Wolf of Wall Street von Martin Scorsese in Kinos weltweit angelaufen ist, wirft swissinfo.ch einen Blick auf die Schweizer Seite der Geschichte um New Yorker Börsenmakler in den 1990er-Jahren – und wie Schweizer Privatbankiers auf der Leinwand dargestellt werden. (Photo: Paramount Pictures)

Kostüm- und Maskenbildnerinnen sowie filmspezifische Berufe wie Script oder Continuity stehen kaum einmal im Rampenlicht, wenn es Palmen, Löwen und andere Tiere zu gewinnen gibt. Eine Ausstellung an den Solothurner Filmtagen gibt Einblick in eine wenig bekannte Berufswelt. (Photo: Regula Marthaler)

Der internationale Ballett-Wettbewerb "Prix de Lausanne", der am 26. Januar beginnt, überwacht die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Nähe. Schwächen, Verletzungen, Funktionsstörungen, Ernährungspläne: Der Arzt Carlo Bagutti kontrolliert alles. (Photo: Reuters)

Künstler am Werk und am Netzwerken: Das ist Transform, ein Berner Kunstprojekt, das aktuell in den Räumen der ehemaligen Schokoladefabrik Tobler die dritte Auflage erlebt. Mit Professionalität und Enthusiasmus hat Mitgründer Franz Krähenbühl das ambitionierte Vorhaben zum Erfolg gebracht. (Photo: zVg)

Die plötzliche Popularität der Art Brut hat einen Rausch ausgelöst, der sich auf den zeitgenössischen Kunstmarkt auswirkt. Weil die Nachfrage wächst, diskutieren Experten und Sammler, ob es für die Art Brut, die von ungeschulten Künstlern hergestellt wird, einen Überlebensgrund gibt. (Photo: Collection de l'art brut Lausanne)

Mit einer umfangreichen Ausstellung begibt sich das Kunstmuseum Basel auf die Spuren des fast vergessenen Basler Landschaftsmalers Jakob Christoph Miville (1786-1836). (Photo: swissinfo)

Der umstrittene französische Komiker Dieudonné wird die Schweizer Gerichte vermutlich nicht beschäftigen, wenn er hierzulande auftreten will. Die Stadt Nyon in der Nähe von Genf will das Spektakel des Humoristen, dem Antisemitismus vorgeworfen wird, Anfang Februar nicht verbieten. Die Schweizer Rechtsprechung scheint ihm gütig gesinnt. (Photo: AFP)

Das neue Jahr ist vorerst eine weisse Seite im grossen Buch der Welt, jungfräulich wie ein frisches Schneefeld am Morgen. Nach und nach werden die Ereignisse ihre Spuren hinterlassen, bevor sie zu Erinnerungen werden. Das ist der Kreislauf des Lebens. (Photo: Reuters)

Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren mit der Idee einer neuen Nationalhymne auseinandergesetzt. Ein Stück Schweizer Geschichte auszuwechseln oder zu modernisieren, ist aber nicht einfach. Die Organisatoren des jüngsten Wettbewerbs hoffen, ein Lied zu finden, das Schweizer und Schweizerinnen mit Stolz singen würden. (Photo: Keystone)

Wohlstand, grüne Wiesen und Ausländerhass: Die Filmemacher Simon Baumann und Andreas Pfiffner über Dörfer wie das bernische Suberg und die Auswirkungen der Masseneinwanderungsinitiative.

Die Popgeschichte wird noch viel schöner dank Retro: wie die neuen Platten von Beck Hansen und den Temples in die Harmonien der Sechziger- und Siebzigerjahre einstimmen.

Zeit, einen Verein zu gründen. Herrgott noch mal! Eine Kolumne.

Stefan Bachmann dürfte für eine grosse Überraschung im Bücher-Frühling sorgen. Nächste Woche erscheint bei Diogenes sein erster Roman auf Deutsch.

In «Cappuccino» muss sich Jérémie mit seinem Schulkameraden Damien, in den er verliebt ist, und seiner schrillen Mutter Gina herumschlagen.

Die Wissenschaft ist in Aufruhr, weil Grossprojekte zu scheitern drohen. SVP-Vordenker Christoph Mörgeli hat kein Verständnis: Die EU-Kooperationen hätten wenig gebracht, und nun habe man Geld übrig.

Die Stadt Luzern darf weiter auf 120 Millionen Franken eines verstorbenen Mäzens für den Bau eines neuen Musiktheaters hoffen.

Martin «Tino» Schippert brachte die Hells Angels nach Zürich. Ein Film über sein Legenden bildendes Leben und Sterben kommt am Donnerstag ins Kino. Adrian Winkler sagt, woran Tino scheiterte.

Wintersportler strömen in die Berge. Star-Architekt Gion A. Caminada sagt im Interview, warum schöne Bauten Städter und Landbewohner versöhnen können – und warum er wenig von Sawiris' Chalets hält.

Youssou N'Dour will mit seinem Song «One Africa» auf den Konflikt in Zentralafrika aufmerksam machen. Er appelliert an die Solidarität der aller Afrikaner.

Mit Philippe Jaccottet und Paul Nizon wurden zwei Autoren geehrt, die beide seit mehr als 40 Jahren in Frankreich leben.

Kanye West hat «American Psycho»-Autor Bret Easton Ellis damit beauftragt, das Drehbuch zu seinem geplanten Filmprojekt zu verfassen.

In ihrem zwölften Roman lotet die deutsche Krimiveteranin Ingrid Noll erneut das kriminelle Potenzial des Spiessertums aus.

Sonderbare Soulmusik erreicht uns von den Young Fathers aus Schottland. So sonderbar, dass nicht einmal ganz klar ist, ob sie tieftraurig oder frohsinnig gemeint ist.

So einen hat es nie mehr gegeben: Eine Ausstellung in Bern holt den Journalisten und Historiker Niklaus Meienberg zurück. Seinem Mythos entkommt man zwar nicht. Ist aber egal.