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Samstag, 31. August 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Stephen Frears’ Schicksalsdrama «Philomena» spielt Judi Dench eine einfache Frau, der von Nonnen böse mitgespielt wird. Und sorgte damit für die bisher grösste Begeisterung am Filmfestival von Venedig.

Eine schottische Party, eine englische Stadionrockruine, ein dänisches Irrlichtern: Franz Ferdinand, die Artic Monkeys und Trentemøller prägten den zweiten Abend am Zürich Openair auf höchst unterschiedliche Weise.

Am Filmfestival von Venedig zeigte Paul Schrader, wie man mit wenig Geld und einem Pornostar einen perfekten Film machen kann. Und grosses Kamelkino gab es auch.

«Das Tagebuch von Edward dem Hamster 1990–1990» ist erschienen. Es ist grossartig.

Der Berner Kabarettist Andreas Thiel erhält den Deutschen Kabarettpreis. Thiel sei ein freier Denker und eleganter Sprachvirtuose, so die Jury.

Nach der Sause im Paul Klee Zentrum und Partys im ehemaligen Terminal Klub experimentiert das Berner Label «Talentfrei» mit Partys im Four Club und einem Openair.

Kompakte Veranstaltungen, neue Gefässe und Ticketpreise nach freier Wahl: Georg Weinand verpasst der Dampfzentrale eine sanfte Renovation und setzt klare Akzente.

Mitte Oktober findet das «Berner Filmpreis-Festival» 2013 statt. Am Donnerstag wurden die 12 nominierten Filmproduktionen bekannt gegeben.

Der Sparvorschlag der Jungfreisinnigen, die Berner Kunsthalle zu schliessen, ruft den Dachverband der Berner Kulturveranstalter auf den Plan. Statt willkürlich Jagd auf einzelne Kulturinstitutionen zu machen, brauche es eine neue Kulturstrategie, fordert er.

Rawson Marshall Thurbers Komödie «We’re the Millers» verpackt derben Humor und frivole Gags in eine Familienkomödie: Nicht für Kinder.

Die Verfilmung von Charlotte Roches Roman «Feuchtgebiete» entlockt dem umstrittenen Bestseller rund um Ekel, Elternkomplexe und erogene Zonen ein erstaunlich leichtfüssiges Frauenporträt. Dies gelingt nicht zuletzt dank der Tessiner Schauspielerin Carla Juri.

An grossen Rock-Events wie dem Zürich Openair erkennt man, dass der Generationenkonflikt überwunden ist – und dass dies auch seine tragischen Seiten hat. Eine Konfrontation.

Künstlerisch für viele Kritiker durchwachsen, aber für das Publikum ein voller Erfolg: Die Salzburger Festspiele 2013 gehen mit Rekordzahlen zu Ende.

Das Zürich Openair in Rümlang hat gestern etwas harzig begonnen – allerdings nicht in musikalischer Hinsicht.

Die mit 6000 Euro dotierte Auszeichnung soll dem Berner Kabarettisten und Satiriker am 11. Januar in Nürnberg übergeben werden, wie das Nürnberger Burgtheater am Freitag mitteilte.

Mit Seamus Heaney ist am Freitag der bedeutendste Vertreter der zeitgenössischen anglo-irischen Lyrik gestorben, der sich vor allem als literarische Stimme im Nordirlandkonflikt einen Namen gemacht hat.

Mit «Vermessung der Welt» ist Daniel Kehlmann vor acht Jahren berühmt geworden. Nun erscheint sein neuer Roman. Er liest sich wie ein Musikstück.

In Stephen Frears’ Schicksalsdrama «Philomena» spielt Judi Dench eine einfache Frau, der von Nonnen böse mitgespielt wird. Und sorgte damit für die bisher grösste Begeisterung am Filmfestival von Venedig.

Eine schottische Party, eine englische Stadionrockruine, ein dänisches Irrlichtern: Franz Ferdinand, die Artic Monkeys und Trentemøller prägten den zweiten Abend am Zürich Openair auf höchst unterschiedliche Weise.

Am Filmfestival von Venedig zeigte Paul Schrader, wie man mit wenig Geld und einem Pornostar einen perfekten Film machen kann. Und grosses Kamelkino gab es auch.

An grossen Rock-Events wie dem Zürich Openair erkennt man, dass der Generationenkonflikt überwunden ist – und dass dies auch seine tragischen Seiten hat. Eine Konfrontation.

«Das Tagebuch von Edward dem Hamster 1990–1990» ist erschienen. Es ist grossartig.

Die Baloise Session bringt im Herbst Eric Clapton für zwei Konzerte nach Basel. Es ist nicht der einzig klingende Name, den die Festivalmacher präsentieren können.

Am Wochenende steht die Basler Innenstadt ganz im Zeichen des Jugendkulturfestivals (JKF). Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier erklärt, warum er eine auf Äusserlichkeiten fixierte Jugendkultur für bedeutender hält als eine mit politischen Idealen.

«We’re the Millers» mit Jennifer Aniston und Jason Sudeikis hat eigentlich alles, was eine unlustige Komödie ausmacht. Faszinierenderweise ist der Roadtrip höchst unterhaltsam.

Künstlerisch für viele Kritiker durchwachsen, aber für das Publikum ein voller Erfolg: Die Salzburger Festspiele 2013 gehen mit Rekordzahlen zu Ende.

Das Zürich Openair in Rümlang hat gestern etwas harzig begonnen – allerdings nicht in musikalischer Hinsicht.

Die mit 6000 Euro dotierte Auszeichnung soll dem Berner Kabarettisten und Satiriker am 11. Januar in Nürnberg übergeben werden, wie das Nürnberger Burgtheater am Freitag mitteilte.

Mit Seamus Heaney ist am Freitag der bedeutendste Vertreter der zeitgenössischen anglo-irischen Lyrik gestorben, der sich vor allem als literarische Stimme im Nordirlandkonflikt einen Namen gemacht hat.

Mit «Vermessung der Welt» ist Daniel Kehlmann vor acht Jahren berühmt geworden. Nun erscheint sein neuer Roman. Er liest sich wie ein Musikstück.

Als Regisseurin des Films «Die Herbstzeitlosen» wurde Bettina Oberli bekannt, wir zeigen ihren Kurzfilm «Déposer les enfants». Es geht um ein sehr heikles Thema.

22 Entwicklungshilfeorganisationen haben Prosieben in einem offenen Brief aufgefordert, die Realitysoap-Serie einzustellen. Der Sender weist die Vorwürfe zurück.

Trentemøller, dänischer Technomusiker, tritt morgen am Openair Zürich auf. Mit spricht er über das neue Album «Lost», seine Vision vom perfekten Konzert und die Tour mit Depeche Mode.

Der Darsteller werde die Auszeichnung für sein Lebenswerk am 28. September entgegennehmen, teilten die Veranstalter des Zurich Film Festivals am Freitag mit.