Jetzt geht sie zu Ende: «Breaking Bad», für viele die beste TV-Serie der Welt. Für andere aber ein Fernseh-Erlebnis, das sich so zäh anfühlt wie aufgeweichter Teer.
Früher lagen in Schweizer Hotels Bibeln in der Nachttischschublade. Heute immer öfter Ratgeberbücher.
Schluss mit dem falschen Idyll: Die Fotostiftung in Winterthur zeigt zeitgenössische Schweizer Landschaftsfotografie.
Seltene Ehre für einen Schweizer Autor: Das Werk von Klaus Merz erscheint in einer siebenbändigen Gesamtausgabe. Seit kurzem liegt Band 4 vor.
Auf linierten Karteikarten hatte ein Mädchen namens Cindy Campbell vor vierzig Jahren ihre Freunde zu einer Feier eingeladen. Ihr grosser Bruder Clive legte als «DJ Kool Herc» auf. Der Rest ist Geschichte.
Popballaden im Lärm der Grossstadt: Auf ihrem prächtigen neuen Album gibt die kalifornische Sängerin Julia Holter aber auch einfach mal Ruhe.
Sie stöhnt, sie haucht, sie schreit: Das Beste an der Verfilmung des Skandalromans «Feuchtgebiete» ist die Schweizerin mittendrin: Carla Juri.
Carla Juri spricht über die Herausforderung, in «Feuchtgebiete» die Hauptrolle zu spielen, und darüber, wie es sich anfühlt, dass der Film in ihrer Heimat Tessin zum allerersten Mal gezeigt wird.
Sie war die Gangsterbraut in «Bonnie & Clyde», gestern Abend wurde sie am Filmfestival in Locarno geehrt: Ein nicht ganz einfaches Rendezvous mit Faye Dunaway.
Oprah Winfrey versus Bahnhofstrasse: Gesellschaftskolumnist Mark van Huisseling über Arroganz.
Die Street-Parade zeigt: Das Spektrum von DJs und ihren Namen reicht von peinlich bis grossartig. Eine Typologie.
Ein Campari Soda im Flugzeug ist sicher schön, aber unser Kurzfilm hält etwas Besseres bereit.
Zu freizügig: Die Vorschau zur Verfilmung des deutschen Bestsellers «Feuchtgebiete» ist vom sozialen Netzwerk Facebook entfernt worden. Der Verleih kündigt nun eine «100 Prozent jugendfreie» Version an.
Am Sonntag hat der Hip-Hop Geburtstag. Rapper Greis über eine Plünderung als Initialzündung, fiktives Crack-Dealen und die Glaubwürdigkeit von Bligg.
David Guetta ist der berühmteste DJ überhaupt. Wer ist dieser Mann, der morgen im Hallenstadion auflegt? Die Spurensuche führt zu einer Frau.
Lady Gaga auf dem Selbstfindungstrip: Die weltberühmte Pop-Sängerin zog sich mit der Performance-Künstlerin Marina Abramovic drei Tage zurück. Das Ergebnis ist ein freizügiges Video.
Ein englischer Videokünstler hat sich da was ziemlich Schräges ausgedacht.
Jetzt geht sie zu Ende: «Breaking Bad», für viele die beste TV-Serie der Welt. Für andere aber ein Fernseh-Erlebnis, das sich so zäh anfühlt wie aufgeweichter Teer.
Früher lagen in Schweizer Hotels Bibeln in der Nachttischschublade. Heute immer öfter Ratgeberbücher.
Schluss mit dem falschen Idyll: Die Fotostiftung in Winterthur zeigt zeitgenössische Schweizer Landschaftsfotografie.
Seltene Ehre für einen Schweizer Autor: Das Werk von Klaus Merz erscheint in einer siebenbändigen Gesamtausgabe. Seit kurzem liegt Band 4 vor.
Auf linierten Karteikarten hatte ein Mädchen namens Cindy Campbell vor vierzig Jahren ihre Freunde zu einer Feier eingeladen. Ihr grosser Bruder Clive legte als «DJ Kool Herc» auf. Der Rest ist Geschichte.
Popballaden im Lärm der Grossstadt: Auf ihrem prächtigen neuen Album gibt die kalifornische Sängerin Julia Holter aber auch einfach mal Ruhe.
Sie stöhnt, sie haucht, sie schreit: Das Beste an der Verfilmung des Skandalromans «Feuchtgebiete» ist die Schweizerin mittendrin: Carla Juri.
Carla Juri spricht über die Herausforderung, in «Feuchtgebiete» die Hauptrolle zu spielen, und darüber, wie es sich anfühlt, dass der Film in ihrer Heimat Tessin zum allerersten Mal gezeigt wird.
Sie war die Gangsterbraut in «Bonnie & Clyde», gestern Abend wurde sie am Filmfestival in Locarno geehrt: Ein nicht ganz einfaches Rendezvous mit Faye Dunaway.
Oprah Winfrey versus Bahnhofstrasse: Gesellschaftskolumnist Mark van Huisseling über Arroganz.
Ein Campari Soda im Flugzeug ist sicher schön, aber unser Kurzfilm hält etwas Besseres bereit.
Am Sonntag hat der Hip-Hop Geburtstag. Rapper Greis über eine Plünderung als Initialzündung, fiktives Crack-Dealen und die Glaubwürdigkeit von Bligg.
Zu freizügig: Die Vorschau zur Verfilmung des deutschen Bestsellers «Feuchtgebiete» ist vom sozialen Netzwerk Facebook entfernt worden. Der Verleih kündigt nun eine «100 Prozent jugendfreie» Version an.
David Guetta ist der berühmteste DJ überhaupt. Wer ist dieser Mann, der morgen im Hallenstadion auflegt? Die Spurensuche führt zu einer Frau.
Lady Gaga auf dem Selbstfindungstrip: Die weltberühmte Pop-Sängerin zog sich mit der Performance-Künstlerin Marina Abramovic drei Tage zurück. Das Ergebnis ist ein freizügiges Video.
Die Street-Parade zeigt: Das Spektrum von DJs und ihren Namen reicht von peinlich bis grossartig. Eine Typologie.
Ein englischer Videokünstler hat sich da was ziemlich Schräges ausgedacht.