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Samstag, 10. August 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Trotz eines richterlichen Verbots hat das Musée de l'Elysée in Lausanne Fotos aus dem Bildband "In Jesus' Namen" des Schweizer Fotografen Christian Lutz gezeigt, allerdings mit Zensurbalken. Lutz zeigt in dem Buch Fotos der Freikirche "International Christian Fellowship". Mitglieder der Kirche, die abgelichtet wurden, haben Klage eingereicht und ein vorläufiges richterliches Verbot erwirkt. Die Zensurbalken enthalten Ausschnitte aus den Klageschriften, mit welchen die Kirchenmitglieder begründen, weshalb die Fotos nicht publiziert werden dürfen. (Photo: Christian Lutz)

Mitten in der griechischen Wirtschafts- und Identitätskrise gibt es Leute, die mit Musik und Tradition den Entwicklungen trotzen. Der in Locarno als Weltpremiere gezeigte Film "Indebito" von Andrea Segre und Vinicio Caposella gibt den Musikern des Rebetiko eine kräftige und einfühlsame Stimme. (Photo: Festival del Film Locarno/Sailas Vanetti)

Er liebt das Kino, weil es eine Traum-Maschine ist. Carlo Chatrian ist gesprächig, ungezwungen und zielstrebig. Am 7. August eröffnet er seine erste Ausgabe des Filmfestivals Locarno. Er hat keine Angst davor, vielmehr freut er sich auf die Begegnung mit dem Publikum. swissinfo.ch schaute ihm bei den Vorbereitungen über die Schultern. (Photo: Keystone)

Filmfestivals, wie jenes in Locarno und Schweizer Kinos, sind die letzten Reservate, in denen nur Filme in den Originalversionen laufen. Sind die Ängste begründet, dass diese dem Untergang geweiht sind? swissinfo.ch sucht Antworten. (Photo: AFP)

Der Tisch in ihrem Wohnzimmer ist ein Urwald, der Schutz vor dem tropischen Regen bietet, und ihr Büchergestell an der Wand ist ein Meer, in dem die Bände Länder sind: In ihrem Lyrikatelier für Kinder bringt Meral Kureyshi deren Fantasie zum Blühen. (Photo: swissinfo.ch/Filipa Cordeiro)

Höchstes künstlerisches Niveau, Ausbildung, Natur und kulturelle Ferien, das ist laut Gründer Martin Engstroem die Erfolgsformel des Verbier Festivals, das dieses Jahr seine 20. Auflage erlebt. Künftig will der Leiter das Spektrum um Tanz und Literatur erweitern. (Photo: Nicolas Brodard)

Kindheitserinnerungen im Libanon während des Krieges und Strassenszenen in Kairo während der Revolution: Lena Merhej und Mohamed Shennawy verkörpern einen zeitgenössischen arabischen Comic, der die Realität aufzeigt. (Photo: Lena Merhej / Samandal)

Der 1. August ist der Tag der Reden und der Schweizer Geschichte. Diese stifte heute Identität vor allem für die Bürger, die fürchten, dass supranationale Organisationen und multinationale Konzerne die Nation in Frage stellen, sagt der Historiker Thomas Maissen. (Photo: Keystone)

Der Schweizer Künstler HR Giger erarbeitete 1978 in den Shepperton Studios in der Nähe von London die Figuren und Kulissen für den Film "Alien" (1979) von Ridley Scott. Der Film wurde ein Welterfolg und Giger mit einem Oscar ausgezeichnet. Nun wurden erstmals seine Skizzen veröffentlicht. (Photo: Alien Diaries 7/8, Edition Patrick Frey)

Der Brite Martin Parr, geboren 1952, gehört zu den grossen Dokumentarfotografen unserer Zeit. Er porträtiert die soziale Wirklichkeit und richtet seinen Blick auf Aspekte des modernen Lebens, und zwar auf kritische, aber unterhaltsame Weise. (Photo: Martin Parr)

Normalerweise fotografieren Fotografen die Stars auf der Bühne: Der renommierte französische Fotograf Guy Le Querrec dokumentierte am Montreux Jazzfestival 2012 das Leben hinter den Kulissen: Proben, Soundchecks, Aufbau und Putzarbeiten. (Photo: Guy Le Querrec / Magnum)

Sie war die Gangsterbraut in «Bonnie & Clyde», gestern Abend wurde sie am Filmfestival in Locarno geehrt: ein nicht ganz einfaches Rendezvous mit Faye Dunaway.

Oprah Winfrey versus Bahnhofstrasse: Gesellschaftskolumnist Mark van Huisseling über Arroganz.

Die Street-Parade zeigt: Das Spektrum von DJs und ihren Namen reicht von peinlich bis grossartig. Eine Typologie.

Ein Campari Soda im Flugzeug ist sicher schön, aber unser Kurzfilm hält etwas Besseres bereit.

Zu freizügig: Die Vorschau zur Verfilmung des deutschen Bestsellers «Feuchtgebiete» ist vom sozialen Netzwerk Facebook entfernt worden. Der Verleih kündigt nun eine «100 Prozent jugendfreie» Version an.

Am Sonntag hat der Hip-Hop Geburtstag. Rapper Greis über eine Plünderung als Initialzündung, fiktives Crack-Dealen und die Glaubwürdigkeit von Bligg.

David Guetta ist der berühmteste DJ überhaupt. Wer ist dieser Mann, der morgen im Hallenstadion auflegt? Die Spurensuche führt zu einer Frau.

Lady Gaga auf dem Selbstfindungstrip: Die weltberühmte Pop-Sängerin zog sich mit der Performance-Künstlerin Marina Abramovic drei Tage zurück. Das Ergebnis ist ein freizügiges Video.

Ein englischer Videokünstler hat sich da was ziemlich Schräges ausgedacht.

Im Alter von 74 Jahren verstarb die US-Schauspielerin Karen Black in Los Angeles. Sie wurde 1969 an der Seite von Jack Nicholson, Peter Fonda und Dennis Hopper bekannt.

Viele DJs sind um die 50. Ihr Publikum ist halb so alt. Ist man irgendwann zu alt, um hinter den Plattentellern zu stehen?

Julian Sartorius und Jürg Halter machen mit dem Münsterorganisten Daniel Glaus gemeinsame Sache.

Bundesrat Alain Berset hat in Locarno ehrgeizige Ziele für die künftige Schweizer Kulturpolitik formuliert.

Kenner datieren den Beginn des Hip-Hops auf den 11. August 1973. Deshalb eine Zeitreise mit dem Schweizer Rap-Pionier EKR – es geht auch um öde Beastie Boys, Eminems Elvis-Syndrom, Sexismus und eine brutale Zäsur.

«Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» war für den Prix Goncourt nominiert, vom Original verkauften sich 750'000 Exemplare: Der junge Genfer Joël Dicker hat einen Überraschungscoup gelandet.

Die «Washington Post» wurde verkauft. Aus Mangel an Geld. Und an Ideen.