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Sonntag, 26. Mai 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Tatort ging nicht nur eine alte Freundschaft, sondern auch eine Ehe in die Brüche – dies alles vor der unterhaltsamen Kulisse eines Superverbrechens.

Die Auszeichnung von Cannes für den besten Film geht an «La vie d'Adèle». Er porträtiert die leidenschaftliche Beziehung zweier lesbischer Frauen.

Forscher untersuchen, wie das Radio im Kalten Krieg mithilfe von Volksmusik das Image der Schweiz zu formen versuchte. Ihnen steht eine faszinierende Sammlung aus 8000 Tonbändern zur Verfügung.

Innerhalb der ARD ist eine Diskussion um die Streichung von zwei der fünf Talkshows entbrannt. Moderator Reinhold Beckmann hat verkündet, sein Format aufgeben zu wollen. Er übt deutliche Kritik an der ARD.

Der Briefwechsel von Willy Brandt und Günter Grass zeigt, welch unterschiedliche Vorstellungen beide von der Liaison von Macht und Geist hatten.

Flex-Sil-Dampfkochtöpfe haben Roman Signer inspiriert. Mit der «Flex-Sil Reloaded» ehrt die Kunsthalle St. Gallen das Werk des 75-jährigen Transformations-Künstlers.

«August Macke und die Schweiz»: Das Kunstmuseum Thun widmet dem deutschen Expressionisten eine erste Ausstellung zu diesem Thema. Er hatte eine besondere Vorliebe für die Region Thun. Deshalb heisst die Ausstellung «Es ist fast zu schön hier» am Thunersee.

«Preziosen und Raritäten von Paul Klee»: So nennt das Zentrum Paul Klee in Bern seine diesjährige Sommerausstellung.

Vater und Sohn Skidelsky fragen sich, was es für ein gutes Leben braucht.

Lohnt sich der Besuch von «Radiofamilie» im Schauspielhaus? Die Antwort versteckt sich im Audiofile!

Beim Lawinenunglück am französischen Mont Maudit starben im Juli 2012 neun Menschen. Der gestrige «DOK» porträtiert den Überlebenden – übertrieben pathetisch zwar, aber dennoch grösstenteils gelungen.

Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa frönt in «Alles Boulevard» einem Kulturpessimismus der bekannten Art.

Weniger ist Meer: An den 66. Filmfestspielen in Cannes erleidet Robert Redford in «All Is Lost» Schiffbruch – und Ryan Gosling, der Star der Stunde, in «Only God Forgives» irgendwie auch.

In ihrer Puppenanimation «Heimatfilm» setzen sich vier junge Regisseure der Hochschule Luzern auf wortlose und dennoch humorvolle Weise mit der Schweizer Angst vor dem Fremden auseinander.

Ein Grosser des französischen Chansons ist tot: Georges Moustaki war der Sänger der Freiheit und ihrer Schwester, der Einsamkeit.

Das Video der Londoner Schlächter geht um die Welt. Medienprofessor Stephan Weichert erklärt die neue Dimension der Aufnahme und warum die Verbreitung im Netz unvermeidlich war.

Im Tatort ging nicht nur eine alte Freundschaft, sondern auch eine Ehe in die Brüche – dies alles vor der unterhaltsamen Kulisse eines Superverbrechens.

Forscher untersuchen, wie das Radio im Kalten Krieg mithilfe von Volksmusik das Image der Schweiz zu formen versuchte. Ihnen steht eine faszinierende Sammlung aus 8000 Tonbändern zur Verfügung.

Innerhalb der ARD ist eine Diskussion um die Streichung von zwei der fünf Talkshows entbrannt. Moderator Reinhold Beckmann hat verkündet, sein Format aufgeben zu wollen. Er übt deutliche Kritik an der ARD.

Der Briefwechsel von Willy Brandt und Günter Grass zeigt, welch unterschiedliche Vorstellungen beide von der Liaison von Macht und Geist hatten.

Der Kolumnist und Stilgott Mark van Huisseling liest heute in Basel. Unser Autor Michael Bahnerth hat ihn zuvor im Zürcher «Kaufleuten» zum Gespräch getroffen.

Die Auszeichnung von Cannes für den besten Film geht an «La vie d'Adèle». Er porträtiert die leidenschaftliche Beziehung zweier lesbischer Frauen.

Flex-Sil-Dampfkochtöpfe haben Roman Signer inspiriert. Mit der «Flex-Sil Reloaded» ehrt die Kunsthalle St. Gallen das Werk des 75-jährigen Transformations-Künstlers.

Vater und Sohn Skidelsky fragen sich, was es für ein gutes Leben braucht.

Valérie Donzelli zeigt in «Main dans la main» wie es ist, buchstäblich aneinander zu kleben. Doch die Französin kann sich nicht recht zwischen Komödie und Liebesfilm entscheiden.

Lohnt sich der Besuch von «Radiofamilie» im Schauspielhaus? Die Antwort versteckt sich im Audiofile!

In ihrer Puppenanimation «Heimatfilm» setzen sich vier junge Regisseure der Hochschule Luzern auf wortlose und dennoch humorvolle Weise mit der Schweizer Angst vor dem Fremden auseinander.

Beim Lawinenunglück am französischen Mont Maudit starben im Juli 2012 neun Menschen. Der gestrige «DOK» porträtiert den Überlebenden – übertrieben pathetisch zwar, aber dennoch grösstenteils gelungen.

Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa frönt in «Alles Boulevard» einem Kulturpessimismus der bekannten Art.

Weniger ist Meer: An den 66. Filmfestspielen in Cannes erleidet Robert Redford in «All Is Lost» Schiffbruch – und Ryan Gosling, der Star der Stunde, in «Only God Forgives» irgendwie auch.

Ein Grosser des französischen Chansons ist tot: Georges Moustaki war der Sänger der Freiheit und ihrer Schwester, der Einsamkeit.

Das Video der Londoner Schlächter geht um die Welt. Medienprofessor Stephan Weichert erklärt die neue Dimension der Aufnahme und warum die Verbreitung im Netz unvermeidlich war.

Die Bieler Rockband Death by Chocolate spielt an einem der grössten Festivals der Welt. Seltsam: Von den Schweizer Radios wurden sie bisher ignoriert.