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Dienstag, 12. Februar 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit «Habemus Papam» hat der italienische Regisseur Nanni Moretti die Realität vorweggenommen. Der Film, der beim Vatikan nicht gut ankam, erzählt die Geschichte eines Papstes, der nicht Papst sein will.

Historiker Hans Ulrich Jost über den zweifelhaften Bundesrat von Steiger, Bücklinge gegenüber den Nazis und seinen Ärger über die aktuelle Zahlenklauberei.

Mit Shakespeares bitterböser Komödie «Mass für Mass» liefert Regisseur Markus Bothe am Stadttheater Bern eine raffinierte Antwort auf die Frage, ob Macht die Moral zersetzt.

Wieso spricht in den Luzerner «Tatort»-Folgen niemand den lokalen Dialekt? Weil man sich an der Realität ausrichte, heisst es bei SRF.

Schöne neue Pornowelt: Der Wettbewerb der 63. Filmfestspiele in Berlin ist noch wenig berauschend, die Höhepunkte – auch wortwörtlich – finden im Nebenprogramm statt.

Der Film «Before Midnight» mit Julie Delpy und Ethan Hawke hat das Berlinale-Publikum bei der Premiere am Montagabend immer wieder zum Lachen gebracht und viel Beifall eingeheimst.

Die Tessinerin Carla Juri ist einer der Shooting Stars an der Berlinale und darf dank «Feuchtgebiete» auf den grossen Durchbruch hoffen. Warum sie die polarisierende Rolle angenommen hat, sagt sie im Interview.

Einmal mehr polarisiert der Schweizer «Tatort». Einige deutsche Medien überraschen mit Lob – jedoch eher nach dem Motto «Es hätte noch schlimmer kommen können».

Gülsha Adilji ist Moderatorin beim Jugendsender Joiz. Die Newcomer-Journalistin des Jahres kommentiert Youtube-Videos und spricht auch mal über Achselschweiss.

Im gestrigen Schweizer «Tatort» kriegten Karnevalisten eins aufs Dach. Und Liz Ritschard eine Frau.

In Los Angeles wurden zum 55. Mal die Grammys vergeben: Gotye, die Indieband fun. und Mumford & Sons gewannen die wichtigsten Preise. Ein Appell des US-Senders CBS an die weiblichen Stars blieb unerhört.

Ulrike Edschmid war einige Jahre mit Philip Werner Sauber liiert, der 1975 bei einem Schusswechsel mit der Polizei starb. In einem Buch erinnert sie sich an ihre Zeit mit dem Bruder des Rennstallbesitzers.

In Deutschland wird heftig über die Streichung von diskriminierenden Begriffen wie «Negerlein» aus Kinderbüchern debattiert. Eine Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Bevölkerung würde das als Zensur empfinden.

Nach seinem Tod beschenkt Claude Nobs sein Montreux nochmals mit einer Musik-Soirée. Musikgrössen und 5000 Zuschauer erwiesen dem Gründer des Jazz-Festivals ihre Ehre.

Nach der offiziellen Version starb Pablo Neruda an Prostatakrebs. Doch andere Stimmen reden von Mord durch die damalige Militärherrschaft in Chile. Nun werden die sterblichen Überreste des Schriftstellers exhumiert.

Frédéric Mermoud zeigt in seinem von Jean-Jacques Rousseau inspirierten Kurzfilm «Du contrat social» einen kleinen Jungen, der sich Anerkennung verschafft.

Eduard von Steiger verantwortete die Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg. Im Interview verteidigt der konservative Historiker Paul Ehinger den früheren BGB-Bundesrat gegen die aktuelle Kritik.

Mit «Habemus Papam» hat der italienische Regisseur Nanni Moretti die Realität vorweggenommen. Der Film, der beim Vatikan nicht gut ankam, erzählt die Geschichte eines Papstes, der nicht Papst sein will.

In England hat er schon fast Starstatus, in der Schweiz startet er nun durch: Der Berner Musiker und Filmemacher Pablo Nouvelle (26) hat sein erstes Solo-Album veröffentlicht. hat ihn getroffen.

Historiker Hans Ulrich Jost über den zweifelhaften Bundesrat von Steiger, Bücklinge gegenüber den Nazis und seinen Ärger über die aktuelle Zahlenklauberei.

Mit Shakespeares bitterböser Komödie «Mass für Mass» liefert Regisseur Markus Bothe am Stadttheater Bern eine raffinierte Antwort auf die Frage, ob Macht die Moral zersetzt.

Schöne neue Pornowelt: Der Wettbewerb der 63. Filmfestspiele in Berlin ist noch wenig berauschend, die Höhepunkte – auch wortwörtlich – finden im Nebenprogramm statt.

Der Film «Before Midnight» mit Julie Delpy und Ethan Hawke hat das Berlinale-Publikum bei der Premiere am Montagabend immer wieder zum Lachen gebracht und viel Beifall eingeheimst.

Die Tessinerin Carla Juri ist einer der Shooting Stars an der Berlinale und darf dank «Feuchtgebiete» auf den grossen Durchbruch hoffen. Warum sie die polarisierende Rolle angenommen hat, sagt sie im Interview.

Im Kino Bubenberg feierte die Nachtkino-Eventreihe «…for free» Premiere. Fast 300 Personen freuten sich über den kostenlosen Kinobesuch und den Barbetrieb bis spät in die Nacht. Der Anlass dürfte künftig monatlich stattfinden.

Einmal mehr polarisiert der Schweizer «Tatort». Einige deutsche Medien überraschen mit Lob – jedoch eher nach dem Motto «Es hätte noch schlimmer kommen können».

Wieso spricht in den Luzerner «Tatort»-Folgen niemand den lokalen Dialekt? Weil man sich an der Realität ausrichte, heisst es bei SRF.

Gülsha Adilji ist Moderatorin beim Jugendsender Joiz. Die Newcomer-Journalistin des Jahres kommentiert Youtube-Videos und spricht auch mal über Achselschweiss.

Im gestrigen Schweizer «Tatort» kriegten Karnevalisten eins aufs Dach. Und Liz Ritschard eine Frau.

Am Donnerstagabend war es soweit: Die Stadtratsband Fraktionszwang stellte ihr neues Album «Frischtverlängerig» vor.

In Los Angeles wurden zum 55. Mal die Grammys vergeben: Gotye, die Indieband fun. und Mumford & Sons gewannen die wichtigsten Preise. Ein Appell des US-Senders CBS an die weiblichen Stars blieb unerhört.

Ulrike Edschmid war einige Jahre mit Philip Werner Sauber liiert, der 1975 bei einem Schusswechsel mit der Polizei starb. In einem Buch erinnert sie sich an ihre Zeit mit dem Bruder des Rennstallbesitzers.

In Deutschland wird heftig über die Streichung von diskriminierenden Begriffen wie «Negerlein» aus Kinderbüchern debattiert. Eine Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Bevölkerung würde das als Zensur empfinden.