Cambridge/Los Angeles Die französische Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard ("La vie en rose") wird ihre Trophäensammlung mit einem "Hasty Pudding"-Preis vergrössern. (sda) Die Mitglieder der "Hasty Pudding Theatricals", einer bekannten Theatergruppe der Harvard-Universität, haben die 37-jährige Schauspielerin zur "Frau des Jahres" gewählt.
Wien Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino ist der diesjährige Stargast von Richard Lugner am Wiener Opernball. Mit Sorvino bittet "Mörtel" ausnahmsweise einen seriösen Gast in seine Loge, wie er am Mittwoch vor den Medien betonte: "Es heisst immer, der Lugner bringt die Luder. Dieses Mal ist es aber kein Luder." (sda) Die heute 45-jährige Sorvino hatte einen Oscar für ihre Rolle in Woody Allens Film "Mighty Aphrodite" (1996) bekommen. Im Mai des vergangenen Jahres ist sie zum vierten Mal Mutter geworden.
Wien Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino ist der diesjährige Stargast von Richard Lugner am Wiener Opernball. Mit Sorvino bittet "Mörtel" ausnahmsweise einen seriösen Gast in seine Loge, wie er am Mittwoch vor den Medien betonte: "Es heisst immer, der Lugner bringt die Luder. Dieses Mal ist es aber kein Luder." (sda) Die heute 45-jährige Sorvino hatte einen Oscar für ihre Rolle in Woody Allens Film "Mighty Aphrodite" (1996) bekommen. Im Mai des vergangenen Jahres ist sie zum vierten Mal Mutter geworden.
Wien Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino ist der diesjährige Stargast von Richard Lugner am Wiener Opernball. Mit Sorvino bittet "Mörtel" ausnahmsweise einen seriösen Gast in seine Loge, wie er am Mittwoch vor den Medien betonte: "Es heisst immer, der Lugner bringt die Luder. Dieses Mal ist es aber kein Luder." (sda) Die heute 45-jährige Sorvino hatte einen Oscar für ihre Rolle in Woody Allens Film "Mighty Aphrodite" (1996) bekommen. Im Mai des vergangenen Jahres ist sie zum vierten Mal Mutter geworden.
Bern Das Museum für Kommunikation kann auf sehr gute Publikumszahlen 2012 zurückblicken: Gut 79'000 Personen besuchten im vergangenen Jahr das Museum. (mt) Das Museum für Kommunikation verzeichnete 2012 insgesamt 79‘030 Besucherinnen und Besucher (2011: 60‘860; 2010: 69‘511). Dies ist im mehrjährigen Vergleich ein sehr gutes Ergebnis.
Los Angeles Johnny Depp und der britische Drehbuchautor Jack Thorne tun sich für den Familienfilm "Mortimer Wintergreen" zusammen. Depp wirkt als Produzent und möglicherweise auch als Darsteller, wie "The Hollywood Reporter" berichtet. (sda) Susanna White, die zuletzt "Nanny McPhee Returns" inszenierte, übernimmt die Regie.
Los Angeles Johnny Depp und der britische Drehbuchautor Jack Thorne tun sich für den Familienfilm "Mortimer Wintergreen" zusammen. Depp wirkt als Produzent und möglicherweise auch als Darsteller, wie "The Hollywood Reporter" berichtet. (sda) Susanna White, die zuletzt "Nanny McPhee Returns" inszenierte, übernimmt die Regie.
Los Angeles Johnny Depp und der britische Drehbuchautor Jack Thorne tun sich für den Familienfilm "Mortimer Wintergreen" zusammen. Depp wirkt als Produzent und möglicherweise auch als Darsteller, wie "The Hollywood Reporter" berichtet. (sda) Susanna White, die zuletzt "Nanny McPhee Returns" inszenierte, übernimmt die Regie.
Filmpodium Biel Das Filmpodium wagt sich im neuen Zyklus in schwindelerregende Höhen, erzählt Geschichten von Bergen und Gipfeln und verlost Eintritte. Eine Vorschau. Wer bezwingt als Erster die berühmt-berüchtigte Nordwand am Eiger – im Sommer 1936 ist das die grosse Frage für viele Bergsteiger aus ganz Europa.
Cinéma du Réel Visions du Réel ermöglicht alljährlich die Entdeckung einer Auswahl an grossartigen Werken des Cinéma du Réel. Darüber hinaus bietet das Festival durch seine traditionellen Ateliers ebenso die Möglichkeit, echten und einmaligen Lektionen in Sachen Film & Kino beizuwohnen. Im 2013 stehen die lettische Regisseurin Laila Pakalnina und der israelische Filmemacher Eyal Sivan im Mittelpunkt. Ihre jeweiligen Werke können während des Festivals (19. bis 26.
Lance Armstrong ist der grösste Dopingbetrüger aller Zeiten, seine Beichte lächerlich. Der moralische Instinkt wünscht echte Läuterung und Erneuerung. Aber ist dieser Wunsch richtig?
Zu Lance Armstrongs öffentlicher Beichte listen wir Songs über Fehler. Der beste Leserbeitrag wird prämiert.
Hollywood hat einen neuen Liebling: Quvenzhané Wallis aus «Beasts of the Southern Wild». Die Neunjährige könnte als Jüngste einen Oscar als beste Hauptdarstellerin gewinnen.
Das Buch «Loriot: Biographie» über den 2011 verstorbenen Komiker enthielt offenbar Zitate, die gegen das Urheberrecht verstossen.
Gehört Monica Kisslings Sendung «Madame Etoile» zum Service public? Eine Frage, die derzeit für heftige Diskussionen sorgt. Unterstützung erhält die Astrologin von der SP.
Es muss nicht so schlimm herauskommen wie bei Helmut Berger: Der einstige Beau hat sich zum Wrack gesoffen. Er sollte sich an Alain Delon ein Beispiel nehmen. Ein Essay.
Das Berliner Bauhaus-Archiv verzeichnet einen neuen Besucherrekord. Im Jahr 2012 kamen insgesamt 115.000 Menschen in die Einrichtung.
Bei Gottschalks «Wetten, dass…?» wurde offenbar im grossen Stil Schleichwerbung betrieben. Auch das Schweizer Fernsehen ist betroffen.
Joiz schickt den Mister Schweiz als Pizzakurier in gewöhnliche Haushalte: In Sendung 1 fand Sandro Cavegn eine tätowierte Blondine mit Stimmbruch, eine Schildkröte im Kühlschrank und sich selber.
In einem Interview sprach der Wettermoderator davon, Frauen hätten in Vergewaltigungsprozessen ein «Opfer-Abo». Diesen Ausdruck tadelt die «Unwort»-Jury. Kachelmann sieht die politische Unkorrektheit anderswo.
Konrad Paul Liessmann hat ein neues Buch publiziert. Im Interview spricht der renommierte österreichische Philosoph über Europas «euphorisches Zeitalter», Schweizer Klugheit und Karl Marx.
Mathieu Jaton, der bisherige Generalsekretär des Festivals, wird Nachfolger des verstorbenen Claude Nobs.
Der Soulsänger Lester Chambers fand dank einer Onlinekampagne den Weg aus der Armut.
Gute Nachrichten aus Bern für das Zurich Film Festival (ZFF): Die Filmveranstaltung wird in die «Succes Festival«-Liste des Bundesamtes für Kultur (BAK) aufgenommen.
Die gute Nachricht: Das Klee-Zentrum konnte sein Besucherniveau 2012 halten. Die schlechte: Das Ziel bei den Ausstellungseintritten wurde deutlich verfehlt.