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Montag, 03. Dezember 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das SMS wird heute 20-jährig. Wie die 160 Zeichen uns verändert haben und wann wir aufpassen müssen, sagt der Unidozent Martin Hermida.

Paul Kalkbrenner, der eben ein neues Album herausgebracht hat, füllt demnächst das Hallenstadion. Wie gelingt das einem DJ? Erklärung und Audiokritik.

Vor 100 Jahren erhielt der deutsche Schriftsteller Gerhart Hauptmann den Literaturnobelpreis.

Der gestrige «Tatort» handelte von einem urbanen Horror: Nach einer Tramfahrt wurde ein Lehrerpaar von Lumpenproleten brutal verprügelt. Auch danach schonte der Film seine Zuschauer nicht.

Die Autorin Zeruya Shalev hat nach der Eskalation in Israel Angst um ihren Sohn, der ins Militär muss.

Pac-Man und Spacewar erfahren neue Wertschätzung: Das New Yorker Museum of Modern Art hat Videospiele zur Kunst erklärt – zumindest einige.

Der Film «Hiver nomade» von Manuel von Stürler ist beim Europäischen Filmpreis mit der Auszeichnung für den besten Dokumentarfilm geehrt worden. Der grosse Abräumer kommt aber aus einem Nachbarland.

Gestern verabschiedeten sich Weltstars von «Benissimo». Ein Stück Schweizer TV-Geschichte ist vorbei. Und nie mehr regnets Lose von der Decke.

Die Wahlzürcherin Cecilia Bartoli hat den Herbert-von-Karajan-Musikpreis erhalten. Diese Ehrung kommt auch der Limmatstadt zugute: Die Sängerin spendet dem Opera Studio 50'000 Euro.

Die Kunsthaus-Abstimmung in Zürich ist gewonnen. Der Neubau soll mit der Sammlung Bührle Touristen in Massen anziehen. Das ist falsch, die Bilder müssen anders aufgeteilt werden.

Bluffen? Tun wir alle. Der Psychiater Manfred Lütz findet das fatal, da wir dadurch das echte Leben verpassten. Er täuscht sich: Originell sind wir nämlich oft erst als Fälschungen.

Junge US-Muslime suchen nach liberaleren Formen, ihre Religion zu leben, ohne sie zu verraten. Ein amerikanischer Autor fand den Schlüssel dazu: Mit Punk à la Islam.

Fulvio Bernasconi adaptiert in seinem Film «Goal» eine grandiose Idee: Geistesgrössen treten als Fussballer auf. Im Zentrum steht der philosophische Jubilar des Jahres, Jean-Jacques Rousseau.

Mit der Teilnahme an der Literaturmesse «non/fiction» in Moskau hat Pro Helvetia am Freitag ihr Austauschprogramm «Swiss Made in Russia» eröffnet.

Angus T. Jones war neun, als er bei der Sitcom «Two and a Half Men» einstieg und mit ihr weltberühmt wurde. Diese Woche beschimpfte er die Show als «Dreck». Wer ist der mittlerweile 19-jährige Schauspieler?

Der Bestsellerautor Ken Follett ist mit sich und der Welt zufrieden. Das Schreiben macht ihm Spass, und was ihm keinen Spass macht, übernehmen seine 22 Mitarbeiter im «Follett-Office».

Das Arosa Humor-Festival wartet auch in der 21. Ausgabe mit einer geballten Ladung Comedy auf. 27 Künstlerinnen, Künstler und Ensembles treten vom 6. bis 16. Dezember auf vier verschiedenen Bühnen auf.

Das SMS wird heute 20-jährig. Wie die 160 Zeichen uns verändert haben und wann wir aufpassen müssen, sagt der Unidozent Martin Hermida.

Paul Kalkbrenner, der eben ein neues Album herausgebracht hat, füllt demnächst das Hallenstadion. Wie gelingt das einem DJ? Erklärung und Audiokritik.

Vor 100 Jahren erhielt der deutsche Schriftsteller Gerhart Hauptmann den Literaturnobelpreis.

Die Autorin Zeruya Shalev hat nach der Eskalation in Israel Angst um ihren Sohn, der ins Militär muss.

An Weihnachten wünscht man sich vor allem materielle Dinge. Äussern Sie hier Ihren immateriellen Wunsch zur Stadt Bern. Das Projekt «Rast und Bernstein» macht es vor.

Pac-Man und Spacewar erfahren neue Wertschätzung: Das New Yorker Museum of Modern Art hat Videospiele zur Kunst erklärt – zumindest einige.

Der gestrige «Tatort» handelte von einem urbanen Horror: Nach einer Tramfahrt wurde ein Lehrerpaar von Lumpenproleten brutal verprügelt. Auch danach schonte der Film seine Zuschauer nicht.

Der Film «Hiver nomade» von Manuel von Stürler ist beim Europäischen Filmpreis mit der Auszeichnung für den besten Dokumentarfilm geehrt worden. Der grosse Abräumer kommt aber aus einem Nachbarland.

Gestern verabschiedeten sich Weltstars von «Benissimo». Ein Stück Schweizer TV-Geschichte ist vorbei. Und nie mehr regnets Lose von der Decke.

Die Berner Rapper «Candy from a Stranger» oder kurz CFAS veröffentlicht am Samstag ihre Single «Süde/Sixpack».

Beni Thurnheer moderiert heute zum 103. und letzten Mal «Benissimo». Zum Abschluss trumpft die Sendung mit vielen Stars auf – und mit einem alten Bekannten.

Die Wahlzürcherin Cecilia Bartoli hat den Herbert-von-Karajan-Musikpreis erhalten. Diese Ehrung kommt auch der Limmatstadt zugute: Die Sängerin spendet dem Opera Studio 50'000 Euro.

Die Kunsthaus-Abstimmung in Zürich ist gewonnen. Der Neubau soll mit der Sammlung Bührle Touristen in Massen anziehen. Das ist falsch, die Bilder müssen anders aufgeteilt werden.

Bluffen? Tun wir alle. Der Psychiater Manfred Lütz findet das fatal, da wir dadurch das echte Leben verpassten. Er täuscht sich: Originell sind wir nämlich oft erst als Fälschungen.