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Samstag, 22. September 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Helmut Schmidt (SPD) hat in Münster den Preis des Westfälischen Friedens erhalten. In seiner Dankesrede übte der Altkanzler Kritik an Deutschlands Politik in der Euro-Krise.

Das neue Buch von «Harry Potter»-Autorin Joanne K. Rowling kommt im deutschsprachigen Raum mit einer Startauflage von 500'000 Exemplaren auf den Markt. «Ein plötzlicher Todesfall», im Original «The Casual Vacancy», erscheint weltweit gleichzeitig am 27. September.

Favoritensieg in der Vorauswahl: Die Schweiz schickt das an der Berlinale ausgezeichnete Drama «L'enfant d'en haut» von Ursula Meier ins Rennen um den Auslandsoscar. Eine Jury entschied sich während des Festivals Delémont-Hollywood für das Sozialdrama.

Mit einem grossen Promiauflauf hat am Abend das 8. Zurich Film Festival begonnen. Unter den Celebs waren unter anderem John Travolta, Oswald Grübel und der Satiriker Viktor Giacobbo. Den Startschuss zum Festival gab Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann.

Der chinesische Künstler und Bürgerrechtler Ai Weiwei vertritt im nächsten Jahr Deutschland bei der internationalen Kunstausstellung Biennale in Venedig. Ob er bei der Eröffnung tatsächlich dabei sein wird, ist jedoch ungewiss.

Ein vergilbter Papyrus-Fetzen aus dem vierten Jahrhundert enthält womöglich Hinweise auf eine mögliche Ehefrau von Jesus. Eine Historikerin der Universität Harvard hat das Schriftstück untersucht.

Dichter, Denker und Künstler haben die Geschichte des Hotels Monte Verità geprägt und weitergegeben. Jetzt ehrte der Internationale Rat für Denkmalpflege das Hotel im Bauhausstil in Ascona (TI) mit dem Preis «Historisches Hotel des Jahres 2013».

In 27 Ländern gleichzeitig erscheint die Autobiografie von Salman Rushdie. Der Autor lebte jahrelang im Untergrund, nachdem Ayatollah Khomeini ein «Todesurteil» gegen ihn verhängt hatte.

Der französische Präsident François Hollande hat im Louvre die neue Islam-Abteilung eröffnet – und dabei die Schändung der Mausoleen in Timbuktu verurteilt.

Mehr Besucher, mehr Künstler und mehr Kunststätten. Mit dieser Bilanz geht die «documenta» 2012, die weltweit wichtigste Schau zeitgenössischer Kunst nach genau 100 Tagen zu Ende. So erfolgreich wie dieses Jahr war die Ausstellung noch nie zuvor.

Betty Bestgen wollte nicht Abend für Abend auf ihren Musikermann warten und wurde deshalb die erste Schlagzeugerin der Schweiz. Stolz erinnert sich die heute 97-Jährige an die Anfänge der Unterhaltungsmusik.

Auch der zweite Tag des Zurich Film Festival brachte einen John. Keinen Travolta, sondern John Hawkes. Er dürfte mit seinem Behindertensex-Film «The Sessions» bald auf Oscar-Kurs sein.

Stephan Märki, der neue Direktor von Konzert Theater Bern (KTB), macht eine Frau zur Leiterin der Sparte Tanz, mit der er bereits in Weimar zusammengearbeitet hat: Die Chilenin Estefania Miranda wird kommende Saison neue Tanzchefin in Bern.

In New York verlieh Yoko Ono der russischen Punkband den Lennon-Ono-Friedenspreis. Die Frauen seien Symbol für die Redefreiheit, so Ono. Einer der Ehemänner der Inhaftierten nahm die Auszeichnung entgegen.

Eine Yoga-Satire, die es in sich hat: «True Nature» ist unterhaltsam und unbequem. Yoga nimmt im Stück religiöse Züge an.

Melancholisch, philosophisch, fantastisch: «Evermore» von Philip Hofmänner zeigt eine Frau und einen Mann, die immer wieder zusammenkommen und auseinandergerissen werden.

Thomas Meyer gehört zu den fünf Nominierten des Schweizer Buchpreises. Heute nahm er am Live-Poesie-Experiment teil und textete auf eine Geschichte – und was für eine krude!

Besser kann man so etwas nicht machen: Radiohead geben im kühlen Steinbruch von St. Triphon VD ein anspruchsvolles, fantastisches Konzert.

Thomas Meyer gehört zu den fünf Nominierten des Schweizer Buchpreises. Heute hat er auf der Tages-Anzeiger.ch/Newsnet-Redaktion eine Geschichte geschreiben – lesen Sie hier deren Entstehung nach.

Gestern erschien sein Erzählband «Liebesgschichte» – und heute spricht Pedro Lenz über seinen «Literaturclub»-Ärger, die rätselhafte Popularität des Berndeutsch und die neusten Mundart-Entdeckungen.

Gestern begann das achte Zurich Film Festival. Mit einem echten Hollywoodstar, einem Drogenthriller mit noch mehr Stars und einer euphorischen Eröffnung.

Der Herbst bringt einige neue Seriensternchen mit sich, aber auch mit Comebacks ist zu rechnen.

Oscar-Preisträger Roman Polanski holt seine Frau, Schauspielerin Emmanuelle Seigner, für die Verfilmung des Broadwaystücks «Venus im Pelz» vor die Kamera.

Auf dem grünen Teppich des Zurich Film Festival sinnierten Schweizer Promis vor der -Kamera über John Travoltas Tanzkünste. Der Ehrengast selbst erinnerte sich lieber an seine dunkelsten Rollen.

Oliver Stone zeigt am Donnerstag in Zürich seinen neusten Film. Der US-Regisseur über Marihuana, Mitt Romney und Amerikas Vormachtstellung in der Welt.