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Sonntag, 22. Juli 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit der Erschliessung von 14 000 Quadratmetern hat sich das Palais de Tokyo in Paris fast verdreifacht. Der Erkundungsgang durch die neuen Gebäudeteile bietet eine halluzinierende Promenade architecturale durch eine Stadt in der Stadt.

Während in den Staaten Osteuropas die faktische und moralische Aufarbeitung des Kommunismus zumindest in Teilen begonnen hat, ist aus Albanien kaum etwas zu vernehmen. Zu sehr ist die Gesellschaft von der Hoxha-Zeit geprägt, als dass sie einen freien Blick auf den vergangenen Schrecken wagen würde.

Die berühmten Filme aus den Pixar-Studios, wie etwa «Finding Nemo» oder «Ratatouille», sind computeranimiert. Doch lange bevor die Digitaltechniker zu Werke gehen, werden in künstlerischer Kleinarbeit Vorstudien erstellt. Diese sind in einer Ausstellung zu besichtigen.

Das Spannungsfeld von Politik und Religion war Gegenstand einer Diskussion zwischen Jürgen Habermas, Friedrich Wilhelm Graf und Heinrich Meier in der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung in München.

Dem britischen Design seit 1945 widmet das Victoria and Albert Museum eine Übersichtsausstellung. Sie betrachtet nicht nur Alltagsgegenstände, sondern bewegt sich auch durch die Zeit- und Sozialgeschichte des Vereinigten Königreichs.

Norwegen ringt noch immer mit dem Trauma der Untaten des Anders Behring Breivik. Besonders schwierig ist der Umgang mit der einstigen Ferienidylle Utöya, die zu einem Ort des Grauens geworden ist.

Das Sammler-Ehepaar Giancarlo und Danna Olgiati beabsichtigt, schrittweise Teile seiner rund 500 Werke umfassenden Sammlung und schliesslich die ganze Kollektion der Stadt Lugano zu übertragen. Das Ausstellungsprojekt «–1» ist dabei nur ein erster Schritt.

Spätestens seit dem Erscheinen seines mit dem Booker Prize gekrönten und erfolgreich verfilmten Romans «The English Patient» zählt Michael Ondaatje zu den herausragenden Stimmen der angelsächsischen Literatur. Thomas David sprach mit dem 1943 im damaligen Ceylon geborenen Autor, der heute in Kanada lebt.

Kürzlich erst hat man erkannt, dass die Künstlersignatur jenseits von Zuschreibungsfragen auch Informationen über Künstler, Auftraggeber und Inhalte transportiert. So lässt sich etwa anhand der auktorialen Inschriften von Diego Velázquez seine Karriere «vom Handwerker zum Adligen» beispielhaft nachzeichnen.

Miró gibt es als Bettwäsche, und Picasso hängt als Poster in jedem Hotelzimmer. Ein anderer Spanier dagegen ist noch zu entdecken: Das Kunstmuseum Bern stellt Antonio Saura vor.

Kurz vor der Eröffnung der Bayreuther Festspiele kommt es zum Eklat: Der Bassbariton Evgeny Nikitin wird beim «Fliegenden Holländer» nicht auftreten – wegen einer Hakenkreuz-Tätowierung.

Nach der erfolgreichen TV-Reportage «Lippenbekenntnisse – Frauen sprechen über Sex» referieren nun auch Männer über weibliche Problemzonen, Fremdgehen oder Busen – vier Stunden lang.

Modernisierter Mythos mit Gänsehaut-Momenten: Am Walensee wurde «Tell – das Musical» uraufgeführt.

Die erste Poesie-Session auf ist Geschichte. Lesen Sie hier die Story, die Dichter Jürg Halter live und online geschrieben hat!

Heute beginnt der Fastenmonat Ramadan. Der passende Anlass für einen Blick zurück auf eine Zeit, in der Körperkünstler vor Publikum derart extrem hungerten, dass man sie als Stars feierte.

Eine Woche früher als üblich beginnen heute Freitag die Salzburger Festspiele mit einer Woche geistlicher Musik.

Mit «The Dark Knight Rises» geht die Batman-Trilogie zu Ende. Kann Regisseur Christopher Nolan an seinen grossartigen Vorgänger anschliessen? hat den Film bereits gesehen.

Erreicht das Tennisidol den Final in Paris? Wird der junge Charles glücklich mit seiner Angebeteten? Robin Harsch macht sich in seinem Kurzfilm «Federer et moi» Sorgen um beides.

Dichter Jürg Halter – auch bekannt als Rapper Kutti MC – besuchte die -Redaktion und schrieb innert zwei Stunden eine Geschichte. Verfolgen Sie die Entstehung der Story im Ticker!

Die Uni Lausanne hat Mussolini 1937 den Ehrendoktortitel verliehen – bis heute sträubt sie sich gegen eine Aberkennung. Ein Skandal, findet der Faschismus-Forscher Hans Woller.

Ein Klon von Jesus Christus erschüttert die katholische Kirche: In seinem Thriller «Das letzte Sakrament» lässt der in Bern lebende Autor Thomas Kowa den Heiland nach 2000 Jahren wiederauferstehen.

Am Sonntag wird nahe des Grünen Hügels die Wanderausstellung «Verstummte Stimmen – Die Bayreuther Festspiele und die 'Juden' 1876 bis 1945» eröffnet.

Ein amerikanischer Komiker sorgte mit aggressiven Witzen über Vergewaltigungen für einen Skandal. Jetzt wird diskutiert, ob die Redefreiheit höher zu bewerten ist als moralische Einwände.

Der 81-jährige Schauspieler Maximilian Schell erzählt in seiner Autobiografie von Hollywood – und von seinen Jugendjahren, die er in Zürich in der Villa Wesendonck verbrachte.