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Samstag, 21. Juli 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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260'000 Leute haben dieses Jahr das Militärmusikfestival «Basel Tattoo» gesehen. Dessen 7. Ausgabe endet wie immer mit einer Parade durch die Innerstadt und den letzten beiden Vorführungen im Hof der alten Kaserne.

Ein Sänger, der Tätowierungen mit nationalsozialistischer Symbolik trägt? Die Bayreuther Festspiele sind womöglich haarscharf an einem Skandal vorbeigeschrammt. Der als «Holländer» vorgesehene Evgeny Nikitin ist abgereist. Wer ihn ersetzt, ist offen.

In Luzern wird am Abend die 20. Ausgabe des Blue Balls Festival eröffnet. Während neun Tagen finden rund ums Luzerner Seebecken 135 Events statt. Erwartet werden – wie eigentlich immer – wieder an die 100'000 Besucher.

Die chinesische Justiz hält an ihrem Urteil gegen den Künstler und Regierungskritiker Ai Weiwei wegen Steuerhinterziehung fest. Die Anwesenheit des 54jährigen war bei der Verhandlung über seinen Einspruch nicht erwünscht.

Seit etwa 100 Jahren, so glaubte man bisher, tragen Frauen BH. Was Archäologen nun aber in Österreich entdeckten, könnte die Geschichte der Damenunterwäsche auf den Kopf stellen. Schon im Mittelalter trug frau demnach Büstenhalter, die heutigen Modellen zumindest optisch nicht nachstehen.

Das Filmfestival Locarno holt eine weitere Leinwandgrösse auf die Piazza Grande: Der mexikanische Superstar Gael García Bernal («Amores perros») erhält einen Excellence Award.

Der Hafenkran kommt nun definitiv nach Zürich: Der Rekurs gegen die Baubewilligung des Kunstwerks ist fallengelassen worden. Weil das Aufstellen des Industriekrans mindestens ein Jahr Vorlaufzeit braucht, ist es erst 2014 so weit.

Rajesh Khanna ist im Alter von 69 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Er galt als der erste Superstar der indischen Filmindustrie in Mumbai.

Vor 75 Jahren, am 19. Juli 1937, hat in München ein schwarzes Kapitel der deutschen Kunstgeschichte begonnen. Damals wurde die von Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, initiierte Ausstellung «Entartete Kunst» eröffnet.

Kurz vor der Eröffnung der Bayreuther Festspiele kommt es zum Eklat: Der Bassbariton Evgeny Nikitin wird beim «Fliegenden Holländer» nicht auftreten – wegen einer Hakenkreuz-Tätowierung.

Nach der erfolgreichen TV-Reportage «Lippenbekenntnisse – Frauen sprechen über Sex» referieren nun auch Männer über weibliche Problemzonen, Fremdgehen oder Busen – vier Stunden lang.

Modernisierter Mythos mit Gänsehaut-Momenten: Am Walensee wurde «Tell – das Musical» uraufgeführt.

Die erste Poesie-Session auf ist Geschichte. Lesen Sie hier die Story, die Dichter Jürg Halter live und online geschrieben hat!

Heute beginnt der Fastenmonat Ramadan. Der passende Anlass für einen Blick zurück auf eine Zeit, in der Körperkünstler vor Publikum derart extrem hungerten, dass man sie als Stars feierte.

Eine Woche früher als üblich beginnen heute Freitag die Salzburger Festspiele mit einer Woche geistlicher Musik.

Mit «The Dark Knight Rises» geht die Batman-Trilogie zu Ende. Kann Regisseur Christopher Nolan an seinen grossartigen Vorgänger anschliessen? hat den Film bereits gesehen.

Erreicht das Tennisidol den Final in Paris? Wird der junge Charles glücklich mit seiner Angebeteten? Robin Harsch macht sich in seinem Kurzfilm «Federer et moi» Sorgen um beides.

Dichter Jürg Halter – auch bekannt als Rapper Kutti MC – besuchte die -Redaktion und schrieb innert zwei Stunden eine Geschichte. Verfolgen Sie die Entstehung der Story im Ticker!

Die Uni Lausanne hat Mussolini 1937 den Ehrendoktortitel verliehen – bis heute sträubt sie sich gegen eine Aberkennung. Ein Skandal, findet der Faschismus-Forscher Hans Woller.

Ein Klon von Jesus Christus erschüttert die katholische Kirche: In seinem Thriller «Das letzte Sakrament» lässt der in Bern lebende Autor Thomas Kowa den Heiland nach 2000 Jahren wiederauferstehen.

Am Sonntag wird nahe des Grünen Hügels die Wanderausstellung «Verstummte Stimmen – Die Bayreuther Festspiele und die 'Juden' 1876 bis 1945» eröffnet.

Ein amerikanischer Komiker sorgte mit aggressiven Witzen über Vergewaltigungen für einen Skandal. Jetzt wird diskutiert, ob die Redefreiheit höher zu bewerten ist als moralische Einwände.

Der 81-jährige Schauspieler Maximilian Schell erzählt in seiner Autobiografie von Hollywood – und von seinen Jugendjahren, die er in Zürich in der Villa Wesendonck verbrachte.

Für die «Solaris»-Uraufführung bei den Bregenzer Festspielen gab es viel Applaus.