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Mittwoch, 13. Juni 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Brockhaus-Verlag ist Jules Vernes erfolgreichster Roman als «Literatur-Comic» erschienen. Viel Sinnlichkeit geht dabei verloren.

Jean Vuilleumier ist am Dienstag im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Genfer Autor arbeitete 40 Jahre als Kulturjournalist bei der Zeitung «Tribune de Genève».

Sie ist die weltweit bedeutendste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst und alljährlich Treffpunkt der internationalen Kunstwelt. Dieses Jahr präsentiert die Art Basel vom 14. bis zum 17. Juni wiederum über 300 der renommiertesten Galerien und Arbeiten von mehr als 2500 Kunstschaffenden aus der ganzen Welt.

Das Musée du Louvre präsentiert in einer umfangreichen Ausstellung jüngere Funde aus dem Gebiet von Arles. Die Schau wirft zugleich ein neues Bild auf die Stadtgeschichte.

Zahllose Inschriften wie diese, das Alltagsleben spiegelnde Szenen aus den Komödien des Plautus, die abgelegensten Stellen römischer Fachschriftsteller, das reiche Material der Papyri und eine schier unübersehbare Menge archäologischer Dokumente von der Kleinplastik bis zur Wandmalerei zieht Robert Knapp, der lange als Althistoriker an der Universität Berkeley gelehrt hat, als Quellen für sein reizvolles Opus magnum heran, das für den Mitforscher so nützlich sein dürfte wie für den Laien belehrend und unterhaltend.

Es gab da diesen jungen englischen Kampfpiloten. «Der sagte, im Einsatz hätte er den deutschen Piloten immer zugewinkt. Man hatte schliesslich nichts gegeneinander.

Nichts hat unser Bild der chinesischen Gegenwartskunst so stark geprägt wie die Sammlung des Schweizers Uli Sigg. Nun geht der grösste Teil seiner Kollektion in den Besitz des M+ in Hongkong über. Im Gespräch mit Samuel Herzog äussert sich der Geschäftsmann über die Gründe und Modalitäten der Schenkung.

Der Roman «Hotel Nirgendwo» der Kroatin Ivana Bodrožić handelt davon, wie es ist, Flüchtling im eigenen Land zu sein. Ein berührender Epochenroman, dem es gelingt, nicht in die Sentimentalität abzugleiten.

Das Internet hat uns die Welt in bisher ungekannter Weise verfügbar gemacht. Mit seiner Nutzung sind wir indes selbst verfügbar geworden. Unsere Spuren finden ihren Weg in Datenzentren, wo aufgrund unserer Such-Präferenzen unser Zugriff aufs Netz formatiert wird. Werden wir bald selber ein Teil der Maschine sein?

Unter dem Titel «Monkey Gone to Heaven» stellt die Künstlerin Brenda Osterwalder in der Galerie vor der Klostermauer aus. Den roten Faden durch die berührende Ausstellung bildet die Frage nach dem Verhältnis von Tier und Mensch.

Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Abenden standen im Talhof verschiedene Bands und DJs auf der Bühne. Die Jugendbeiz feierte ihr fünfjähriges Bestehen mit einer grossen Jubiläumsparty. Die Veranstalter zählten fast 600 Leute, wobei der Samstag mit 400 Besuchern ausverkauft war.

Carolyn Christov-Bakargiev ist ein Glücksfall für Kassel. Die Chefkuratorin der dort am Samstag eröffneten dreizehnten Documenta schert sich nicht um Dinge wie Medientauglichkeit oder Image.

Uraufführungen im Wettbewerb: Jedes Jahr präsentiert Mülheim eine Auswahl aus der vergangenen Saison. Diesmal enttäuschte der Nachwuchs. Und zum Sieger wurde Peter Handke gekürt.

Die Erdstösse im Mai haben Kunstwerke und Architekturmonumente der Emilia Romagna und der Lombardei beschädigt oder zerstört. Die Katastrophe wirft ein Licht auf das Problem von Risikobewertung und Prävention von Erdbebenschäden.

Der Kapitän des Raddampfers, der sich in der Morgenfrühe eines ersten April dem Schillerstein im Vierwaldstättersee näherte, traute seinen Augen nicht. Er rief die halbe Besatzung zusammen, ungläubig starrte auch sie auf den Felsobelisken im Wasser, auf dem, bei Föhnlicht besonders, die goldene Inschrift blitzt: «Dem Sänger Tells / F.

Vor hundert Jahren entrissen die «Modernen» El Greco seiner Grabesruhe und feierten den zu Lebzeiten hochangesehenen, dann lange als «entartet» abgetanen Maler als Offenbarung. Eine Ausstellung in Düsseldorf bietet Anlass, an das Greco-Fieber zu erinnern, das um 1910 herum die jungen Expressionisten erfasste.

Auf einer Legoschachtel hatte ich die Telefonnummern meiner Spielgefährten doppelt verkehrt notiert, fünf Ziffern in Spiegelschrift und auf dem Kopf stehend, ich musste mich schreibend ü

Wie die Pilze schiessen im Sommer überall die Festivals aus dem Boden. Auf dem St.Galler Klosterplatz geht es um Himmel und Hölle, das OpenAir aber ist bereits ausverkauft. Zeit, einen Überblick zu geben über den Festivalsommer.

Die alle zehn Jahre in den Niederlanden durchgeführte Weltgartenausstellung Floriade findet diesmal in Venlo statt. Sie will das Motto Nachhaltigkeit und das Denken in Naturzyklen architektonisch und landschaftsgestalterisch umsetzen.

Die Ukraine war lange Teil der Sowjetunion. Zwanzig Jahre Unabhängigkeit haben nicht gereicht, dem Westen Europas ihre kulturelle Potenz und Eigenständigkeit ins Bewusstsein zu rufen. Dabei gäbe er hier eine vitale und vielfältige Szene zu entdecken.

Im Brockhaus-Verlag ist Jules Vernes erfolgreichster Roman als «Literatur-Comic» erschienen. Viel Sinnlichkeit geht dabei verloren.

Jean Vuilleumier ist am Dienstag im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Genfer Autor arbeitete 40 Jahre als Kulturjournalist bei der Zeitung «Tribune de Genève».

Sie ist die weltweit bedeutendste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst und alljährlich Treffpunkt der internationalen Kunstwelt. Dieses Jahr präsentiert die Art Basel vom 14. bis zum 17. Juni wiederum über 300 der renommiertesten Galerien und Arbeiten von mehr als 2500 Kunstschaffenden aus der ganzen Welt.

Das Musée du Louvre präsentiert in einer umfangreichen Ausstellung jüngere Funde aus dem Gebiet von Arles. Die Schau wirft zugleich ein neues Bild auf die Stadtgeschichte.

Nichts hat unser Bild der chinesischen Gegenwartskunst so stark geprägt wie die Sammlung des Schweizers Uli Sigg. Nun geht der grösste Teil seiner Kollektion in den Besitz des M+ in Hongkong über. Im Gespräch mit Samuel Herzog äussert sich der Geschäftsmann über die Gründe und Modalitäten der Schenkung.

Zürcher Studierende stellen Kurzvideos zum Thema Waffenhandel ins Internet. Sie erweitern damit eine Lobbying-Kampagne von Amnesty International – und sie experimentieren mit neuen journalistischen Formen.

Der Roman «Hotel Nirgendwo» der Kroatin Ivana Bodrožić handelt davon, wie es ist, Flüchtling im eigenen Land zu sein. Ein berührender Epochenroman, dem es gelingt, nicht in die Sentimentalität abzugleiten.

Das Internet hat uns die Welt in bisher ungekannter Weise verfügbar gemacht. Mit seiner Nutzung sind wir indes selbst verfügbar geworden. Unsere Spuren finden ihren Weg in Datenzentren, wo aufgrund unserer Such-Präferenzen unser Zugriff aufs Netz formatiert wird. Werden wir bald selber ein Teil der Maschine sein?

Uraufführungen im Wettbewerb: Jedes Jahr präsentiert Mülheim eine Auswahl aus der vergangenen Saison. Diesmal enttäuschte der Nachwuchs. Und zum Sieger wurde Peter Handke gekürt.