Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 10. Februar 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

An der diesjährgen Berlinale gibt es nicht nur die ganz grossen Stars – sondern auch die kleinen. Diese kommen aus der Schweiz, genauer gesagt aus dem Napf-Gebiet. Zur Premiere des Films über Kinder aus der Hügel-Landschaft hat die «Tagesschau» die Regisseurin und vier Darsteller in Berlin begleitet.

Der 1931 entstandene Comic «Tim und Struppi im Kongo» wird in Belgien nicht wegen Rassismus' verboten. Ein Gericht wies die Klage eines kongolesischen Studenten ab.

Die Wohnanlage Cité radieuse in Marseille, eines der berühmtesten Gebäude des Schweizer Architekten Le Corbusier, ist durch einen Brand schwer beschädigt worden. Die rund 1500 Bewohner der «Wohnmaschine» wurden evakuiert.

Eine internationale Jury wählte eine Momentaufnahme aus dem blutigen Machtkampf im Jemen zum World Press Photo 2011.

Mit der Weltpremiere des französischen Revolutionsdramas «Les adieux à la reine» ist die 62. Berlinale eröffnet worden. Tapfer schritten die Prominenten bei Minustemperaturen über den roten Teppich.

Die Jagd nach dem Goldenen Bären beginnt. Mit der Weltpremiere des französischen Revolutionsdramas «Les adieux à la reine» wird die 62. Berlinale eröffnet. Die Jury stimmt sich auf einen politischen Wettbewerb ein.

Das Kunsthaus Zürich beschäftigt sich mit den vergnüglichen Seiten des Winters: In der Ausstellung «Ein Wintermärchen» sind Werke von der Renaissance bis zum Impressionismus zu sehen. Neben Gemälden haben auch Schlitten des österreichischen Herrscherhauses den Weg nach Zürich gefunden.

Drei Gemälde aus dem Nachlass von Hollywood-Star Elizabeth Taylor haben den Besitzer gewechselt – darunter ein Kunstwerk Vincent Van Goghs für 14,5 Millionen Franken.

Der weltberühmte Pergamonaltar in Berlin wird von 2014 an voraussichtlich für drei Jahre nicht mehr für die Öffentlichkeit zu sehen sein. Grund sind Bauarbeiten an dem stark renovierungsbedürftigen Pergamonmuseum.

Die gute alte Zeit, in der Kinder noch Kinder sein durften und jeder seinen Platz in der Gesellschaft hatte? Wenn irgend jemand gezeigt hat, dass es so niemals war, dann ist das Charles Dickens. Am heutigen 7. Februar jährt sich der Geburtstag des Autors, der schon zu Lebzeiten ein Superstar war, zum 200. Mal.

Er war der letzte herausragende Vertreter der künstlerischen avantgarde Spaniens der Nachkriegszeit: Mit 88 Jahren ist der Maler Antoni Tàpies gestorben.

Beim «Lunch der Nominierten» traf ganz Hollywood zusammen: George Clooney, Rooney Mara, Steven Spielberg und Co. feierten den offiziellen Auftakt der Oscar-Verleihung.

Normalerweise spielen in Nordkorea Musiker höchstens auf, um dem Führer eine Freude zu machen. Umso überraschender ist der Auftritt einer Gruppe nordkoreanischer Akkordeonspieler. Ihre Interpretation des Songs «Take on me» hat auf der Video-Plattform YouTube bereits 375'000 User entzückt.

Brand Eines der berühmtesten Gebäude des Schweizer Architekten Le Corbusier, die Wohnanlage Cité radieuse in Marseille, ist durch einen Brand schwer beschädigt worden. (sda) Die 334 Wohnungen in dem Komplex aus dem Jahr 1952 bleiben bis Montag für die Bewohner gesperrt, wie die Feuerwehr mitteilte.

Comic Der 1931 entstandene Comic "Tim und Struppi im Kongo" wird in Belgien nicht wegen Rassismus' verboten. Ein Gericht in Brüssel wies am Freitag eine entsprechende Klage des kongolesischen Studenten Bienvenu Mbutu Mondondo ab. (sda) Das Buch des Belgiers Hergé über die Abenteuer des jugendlichen Reporters Tim in der damaligen belgischen Kolonie seien nicht als Verstoss gegen heutige Gesetze zu werten.

Pseudo-Grosszügigkeit Madonna verschenkt ihr neues Album "M.D.N.A" - aber nur an Fans, die Tourneekarten für ihre Konzerte in den USA kaufen, heisst es in einer Mitteilung auf ihrer Webseite. Die sind allerdings nicht ganz billig. (sda) Konzertkarten für das Yankee-Stadion in New York kosten beispielsweise gemäss "New York Post" zwischen 139.50 und 359.50 Dollar.

Filmfestival Die weltweiten politischen Unruhen dürften die Sichtweise der diesjährigen Berlinale-Jury beeinflussen. Das bekannte der Jury-Präsident, der britische Filmemacher Mike Leigh (68), am Donnerstag vor der Eröffnung der 62. Internationalen Filmfestspiele. (sda) "Ich denke, es ist unmöglich für jeden Einzelnen von uns in der Jury, irgendeinen Film zu bewerten, ohne ihn sowohl politisch, sozial und gesellschaftlich als auch aus künstlerischer Sicht z

Neuer Auftritt Der berühmte Terrier Uggie aus dem vielfach preisgekrönten Stummfilm "The Artist" soll seine Schnauze für ein Videospiel zur Verfügung stellen. Der Hund werde "Sprecher" des Spiels "Nintendogs + Cats" des japanischen Herstellers Nintendo, teilte das Unternehmen mit. (sda) Nutzer des Spiels können sich virtuelle Haustiere halten, sie erziehen und ankleiden.

Gestaltung Mehr als 135'000 Personen haben die Ausstellungen des Museums für Gestaltung in Zürich im Jahr 2011 besucht. Das ist die zweithöchste Besucherzahl seit 1960. An diesen Erfolg will das Museum im laufenden Jahr mit insgesamt sieben Ausstellungen anschliessen. (sda) "Unser Haus ist in Hochform", sagte Museumsdirektor Christian Brändle am Donnerstag auf der Jahresmedienkonferenz.

Fernsehen Die TV-Serie "Dr. House" wird eingestellt. Das sei zwar "schmerzhaft", aber man wolle den "rätselhaften Charakter" House verschwinden lassen, solange noch ein Geheimnis in der Luft liege, teilten Hauptdarsteller Hugh Laurie und seine Co-Produzenten am Mittwoch mit. (sda) Die Arbeit wird Laurie nicht ausgehen: Nach seinem erfolgreichen Debütroman "The Gun Seller" schreibt er derzeit an einem neuen Thriller.

Rockmusik Nach mehr als 20 Jahren Bühnenabstinenz treten die Beach Boys bei der Verleihung der Grammy Awards am Sonntag erstmals wieder gemeinsam auf. Die legendäre kalifornische Band werde gemeinsam mit den Gruppen Foster the People und Maroon 5 spielen. (sda) Dies teilten die Organisatoren der Veranstaltung in Los Angeles am Mittwoch mit.

Lucian-Freud-Ausstellung Eine Retrospektive des Werks von Lucian Freud ist am Mittwoch mit einem Besuch der Herzogin von Cambridge eröffnet worden. Während des Rundgangs durch die Nationale Porträtgallerie in London bestätigte die Ehefrau von Prinz William, dass sie in der nahen Zukunft selbst für ein Porträt Modell stehen werde. (sda) Allerdings sei noch nicht entschieden worden, welcher Maler es anfertigen solle, hiess es weiter.