Bis am 18. Februar ist Berlin die Hauptstadt des Films. Bei der heutigen Eröffnung der 62. Berlinale war viel politischer Aktivismus zu spüren. Eine Schauspielerin stand auf dem roten Teppich besonders im Fokus.
Adrian Sterns Titelsong zur Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» steht unter Plagiatsverdacht.
Die deutsche Schauspielerin Diane Kruger sieht Parallelen zwischen sich und der französischen Königin Marie Antoinette (1755-1793).
Essstörungen nehmen zu – und es sind vor allem Frauen davon betroffen. Die Soziologin Nicola Lausus sagt, warum das so ist und inwiefern das auch mit den Folgen der Emanzipation zu tun hat.
Das Kino versichert sich in Zeiten des Umbruchs seiner eigenen Herkunft. Das zeigt sich in Martin Scorseses «Hugo» ebenso wie in Michel Hazanavicius’ Stummfilm «The Artist».
Toblerone, ABM, Frutiger: In Sachen Grafik und Design sind die Schweizer top. Barbara Junod, die Kuratorin der Ausstellung «100 Jahre Schweizer Grafik», erklärt, wieso.
Die neue Themenausstellung des Kunsthaus Zürich zeigt mit «Ein Wintermärchen» verschiedene Künstler von der Renaissance bis zum Impressionismus.
Afro mit jazziger Noblesse: Das Raaga Trio aus Genf vollführt den Clash der Kulturen mit aufreizender Selbstverständlichkeit.
Die postume Schau würdigt das eindrückliche Werk des grossen britischen Malers und Enkels von Sigmund Freud.
Seit 40 Jahren unterwegs und noch immer ist die Nachfrage gross: Über 100 000 Billette haben Mummenschanz auf ihrer Jubiläumstour bereits abgesetzt. Es ist die letzte für den Berner Bernie Schürch.
Das Hidden Orchestra aus Schottland frönt der Filmmusik, ohne dass sie je einen Film vertont hätten. Ein musikalisches Kleinod für nachdenkliche Tänzer.
Ab morgen konkurrieren 18 Filme um die Vergabe der beliebten Bären – während sich die Hollywoodstars auf dem roten Teppich gegenseitig auf die Füsse treten.
Mit einer Preisbindung wird der Buchhandel von Konsumenten zusätzliche Gewinne abschöpfen. So entstehen laut Volkswirtschafter Reiner Eichenberger falsche Anreize, die dem Kulturgut Buch schaden.
Nach einem missglückten Auftritt in «Saturday Night Live» trat Pop-Wunder Lana Del Rey in kleinem Rahmen in Los Angeles auf. war dabei.
Burschikos und graziös zugleich: Twiggy war das Gesicht der Sechziger. Heute singt die 62-Jährige, «Romantically Yours» heisst ihr Album.
Bis am 18. Februar ist Berlin die Hauptstadt des Films. Bei der heutigen Eröffnung der 62. Berlinale war viel politischer Aktivismus zu spüren. Eine Schauspielerin stand auf dem roten Teppich besonders im Fokus.
Adrian Sterns Titelsong zur Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» steht unter Plagiatsverdacht.
Die deutsche Schauspielerin Diane Kruger sieht Parallelen zwischen sich und der französischen Königin Marie Antoinette (1755-1793).
Essstörungen nehmen zu – und es sind vor allem Frauen davon betroffen. Die Soziologin Nicola Lausus sagt, warum das so ist und inwiefern das auch mit den Folgen der Emanzipation zu tun hat.
Das Kino versichert sich in Zeiten des Umbruchs seiner eigenen Herkunft. Das zeigt sich in Martin Scorseses «Hugo» ebenso wie in Michel Hazanavicius’ Stummfilm «The Artist».
Toblerone, ABM, Frutiger: In Sachen Grafik und Design sind die Schweizer top. Barbara Junod, die Kuratorin der Ausstellung «100 Jahre Schweizer Grafik», erklärt, wieso.
Die neue Themenausstellung des Kunsthaus Zürich zeigt mit «Ein Wintermärchen» verschiedene Künstler von der Renaissance bis zum Impressionismus.
Afro mit jazziger Noblesse: Das Raaga Trio aus Genf vollführt den Clash der Kulturen mit aufreizender Selbstverständlichkeit.
Die postume Schau würdigt das eindrückliche Werk des grossen britischen Malers und Enkels von Sigmund Freud.
Seit 40 Jahren unterwegs und noch immer ist die Nachfrage gross: Über 100 000 Billette haben Mummenschanz auf ihrer Jubiläumstour bereits abgesetzt. Es ist die letzte für den Berner Bernie Schürch.
Das Hidden Orchestra aus Schottland frönt der Filmmusik, ohne dass sie je einen Film vertont hätten. Ein musikalisches Kleinod für nachdenkliche Tänzer.
Ab morgen konkurrieren 18 Filme um die Vergabe der beliebten Bären – während sich die Hollywoodstars auf dem roten Teppich gegenseitig auf die Füsse treten.
Die Basler Ultras der 90er-Jahre sind zu nachdenklichen Zeitgenossen geworden. Der SF-Dokumentarfilm «Narben der Gewalt» zeigt eindrücklich, dass die Zeit nicht immer alle Wunden heilt.
Mit einer Preisbindung wird der Buchhandel von Konsumenten zusätzliche Gewinne abschöpfen. So entstehen laut Volkswirtschafter Reiner Eichenberger falsche Anreize, die dem Kulturgut Buch schaden.
Nach einem missglückten Auftritt in «Saturday Night Live» trat Pop-Wunder Lana Del Rey in kleinem Rahmen in Los Angeles auf. war dabei.
Burschikos und graziös zugleich: Twiggy war das Gesicht der Sechziger. Heute singt die 62-Jährige, «Romantically Yours» heisst ihr Album.