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Dienstag, 20. September 2011 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Fernsehserie «Two and a Half Men» hat bei ihrer ersten Ausstrahlung ohne Charlie Sheen so viele Zuschauer angezogen wie nie zuvor. 27,8 Millionen Menschen schauten die erste Folge der neuen Staffel.

Verwirrte Cowboys, getanzte Abendstimmungen und unberechenbare Reisen in die Vergangenheit und Zukunft: Der Vorverkauf fürs internationale Festival Tanz in. Bern, das ab Mitte Oktober in der Dampfzentrale stattfindet, ist eröffnet.

Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Live-Albums von Gotthard hat die Band ihr Werk in Lugano präsentiert. Bassist Marc Lynn weist die Vorwürfe, aus Steve Lees Tod nochmals Profit schlagen zu wollen, zurück.

Charlie Harper wurde vom Zug überfahren, und Walden Schmidt (Ashton Kutcher) steigt aus den Fluten. Die Reaktionen auf die erste «Two and a Half Men»-Episode ohne Charlie Sheen sind durchzogen.

Das Gemälde «The Destruction of Pompeii and Herculaneum», das als zerstört galt, wird zum ersten Mal seit 100 Jahren wieder ausgestellt.

Die Forscherin Barbara L. Fredrickson hat die Macht der positiven Gefühle untersucht und eine wissenschaftliche Glücksformel erarbeitet – sogar der Dalai Lama ist beeindruckt.

Arbeit ist das ganze Leben. Das Stadttheater bringt Sybille Bergs Satire über die Lebenslogik des Kapitalismus zur Schweizer Erstaufführung. Ein mitreissender Abend, der das Lachen oftmals auf den Lippen gefrieren lässt.

In 13 Produktionen setzt sich die 4. Ausgabe von «Tanz in. Bern» mit Themen unserer Zeit auseinander.

«Das neue Lexikon des Unwissens» geht Fragen nach, auf die es bis heute keine schlüssigen Antworten gibt: Was ist Zeit? Krieg? Aber auch: Gibts nun ausserirdisches Leben oder nicht?

bloggt über jede Folge der Kultserie. Heute: Draper rächt sich an seinem Boss wegen einer Unanständigkeit.

Nach dem Anschlag auf das World Trade Center hielt der New Yorker Fotograf Frank Schramm die Reporter vor und bei ihren TV-Auftritten fest. Seine Bilder sind nun im Musée de l’Elysée in Lausanne zu sehen.

Es brodelt in der inzestuösen Ursuppe namens Familie: In der Schiffbau-Box wurde Werner Schwabs «Volksvernichtung» inszeniert. Ein toller Abend.

Die Anmeldefrist für den Eurovision Song Contest 2012 läuft, die ersten Bewerber für die Schweizer Ausscheidungsshow sind schon am Start. Unsere Wunschband sieht jedoch ganz anders aus.

«Hauptsache Arbeit!» von Sybille Berg am Stadttheater Bern weidet die Trostlosigkeit des Lebens an und für sich aus.

Die Eintrittszahlen für den Film «One Way Trip – 3 D» mit Melanie Winiger sind nicht «erschreckend tief», wie es zuerst hiess.

Ein in China für umgerechnet 10 Millionen Franken versteigertes Kunstwerk ist von ehemaligen Kunststudenten als Seminararbeit entlarvt worden.

Frauen wollten von Männern überwältigt werden, Menschen seien Egoisten und sein Gerichtstermin eine Komödie: Carl Hirschmann redete im «Reporter» viel Klartext. Da wusste er noch nichts von seinem Ende.

Die US-Fernsehserie «Two and a Half Men» hat bei ihrer ersten Ausstrahlung ohne Charlie Sheen so viele Zuschauer angezogen wie nie zuvor. 27,8 Millionen Menschen schauten die erste Folge der neuen Staffel.

Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Live-Albums von Gotthard hat die Band ihr Werk in Lugano präsentiert. Bassist Marc Lynn weist die Vorwürfe, aus Steve Lees Tod nochmals Profit schlagen zu wollen, zurück.

Charlie Harper wurde vom Zug überfahren, und Walden Schmidt (Ashton Kutcher) steigt aus den Fluten. Die Reaktionen auf die erste «Two and a Half Men»-Episode ohne Charlie Sheen sind durchzogen.

Das Gemälde «The Destruction of Pompeii and Herculaneum», das als zerstört galt, wird zum ersten Mal seit 100 Jahren wieder ausgestellt.

Die Forscherin Barbara L. Fredrickson hat die Macht der positiven Gefühle untersucht und eine wissenschaftliche Glücksformel erarbeitet – sogar der Dalai Lama ist beeindruckt.

In 13 Produktionen setzt sich die 4. Ausgabe von «Tanz in. Bern» mit Themen unserer Zeit auseinander.

«Das neue Lexikon des Unwissens» geht Fragen nach, auf die es bis heute keine schlüssigen Antworten gibt: Was ist Zeit? Krieg? Aber auch: Gibts nun ausserirdisches Leben oder nicht?

bloggt über jede Folge der Kultserie. Heute: Draper rächt sich an seinem Boss wegen einer Unanständigkeit.

Nach dem Anschlag auf das World Trade Center hielt der New Yorker Fotograf Frank Schramm die Reporter vor und bei ihren TV-Auftritten fest. Seine Bilder sind nun im Musée de l’Elysée in Lausanne zu sehen.

Es brodelt in der inzestuösen Ursuppe namens Familie: In der Schiffbau-Box wurde Werner Schwabs «Volksvernichtung» inszeniert. Ein toller Abend.

Die Anmeldefrist für den Eurovision Song Contest 2012 läuft, die ersten Bewerber für die Schweizer Ausscheidungsshow sind schon am Start. Unsere Wunschband sieht jedoch ganz anders aus.

«Hauptsache Arbeit!» von Sybille Berg am Stadttheater Bern weidet die Trostlosigkeit des Lebens an und für sich aus.

Die Eintrittszahlen für den Film «One Way Trip – 3 D» mit Melanie Winiger sind nicht «erschreckend tief», wie es zuerst hiess.

Ein in China für umgerechnet 10 Millionen Franken versteigertes Kunstwerk ist von ehemaligen Kunststudenten als Seminararbeit entlarvt worden.

Frauen wollten von Männern überwältigt werden, Menschen seien Egoisten und sein Gerichtstermin eine Komödie: Carl Hirschmann redete im «Reporter» viel Klartext. Da wusste er noch nichts von seinem Ende.