
Der Dow Jones Industrial schliesst am Dienstag 0,38 Prozent tiefer bei 47.560,29 Punkten.
Innovation entsteht, wenn Menschen Freiräume erhalten, Routinen hinterfragen und Fehler zulassen.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag einen insgesamt wenig bewegten Handelstag mit moderaten Abgaben abgeschlossen.
Einen Tag vor der Zinsentscheidung in den USA herrschte auch an Europas Aktienmärkten zumindest auf Indexebene eher Funktstille.
Die neu fusionierte Versicherungsgruppe Helvetia Baloise baut in den kommenden drei Jahren voraussichtlich zwischen 2000 und 2600 Stellen ab.
Die aktuelle Diskussion rund um eine mögliche Rückkehr der UKW-Verbreitung sorgt in der Schweizer Wirtschaft für Stirnrunzeln.
Das Sekretariat der Wettbewerbskommission hat kartellrechtliche Vorbehalte gegenüber einer Grundsatzvereinbarung zwischen SRG SSR und dem Verlegerverband Schweizer Medien.
An den Devisenmärkten halten sich die Bewegungen zwischen den wichtigsten Währungen auch am späten Dienstagnachmittag in engen Grenzen.
Die jüngsten Ergebnisse von Nvidia bestätigen unsere Einschätzung, dass die Entwicklung im Bereich der KI weiterhin von fundamentalen Faktoren bestimmt wird.
Der Rohstoffkonzern Trafigura hat im per Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr 2024/25 bei Umsatz und Gewinn einen leichten Rückgang verzeichnet.
Der Nationalrat hat das Budget des Bundes für 2026 gutgeheissen, mit 109 zu 82 Stimmen und mit fünf Enthaltungen. Die Nein-Stimmen kamen von SP und Grünen, aber auch aus der SVP-Fraktion.
Radiosender in der Schweiz können ihre Programme auch über das Jahr 2026 hinaus via UKW-Sender verbreiten. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat eine entsprechende Motion angenommen.
Die EU verdächtigt den US-Internetriesen Google, seine Künstliche Intelligenz rechtswidrig mit Online-Inhalten Dritter gefüttert zu haben.
Das auf spitalinterne Kommunikation spezialisierte Technologieunternehmen Ascom hat einen neuen Chef gefunden: David Hale übernimmt ab dem 4. Februar 2026 die Position des CEO.
Schweizer Arbeitgeber blicken mit verhaltenem Optimismus auf den Jahresbeginn 2026. Trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit bleiben die Einstellungspläne insgesamt stabil.
Der Finanzsektor erwirtschaftete 2024 gut ein Fünftel aller Exporte aus der Schweiz. Insgesamt lag die Wertschöpfung der Banken und Versicherungen und deren Mitarbeitern bei knapp 112 Milliarden Franken.
BAK Economics rechnet für die Schweiz mit einem nur schwachen Wachstum im kommenden Jahr. Vor allem die anhaltende Unsicherheit und ein schwacher globaler Investitionszyklus dürften die Export- und Investitionsgüterindustrie bremsen.
Gesundheitskosten sind die grösste Sorge der Schweizer Bevölkerung. Auch der Klimawandel und die Altersvorsorge beschäftigen die Gesellschaft. Neu in der Top-Ten der Sorgen erscheint die US-Präsidentschaft von Donald Trump.
Wer eine Wohnung oder ein Haus kaufen will, kann die Festhypothek jetzt abschliessen. Denn für deutlich sinkende Hypothekarzinsen fehlen derzeit die Voraussetzungen.
BMW bekommt einen neuen Chef: Milan Nedeljkovic soll ab dem 14. Mai kommenden Jahres das Amt von Oliver Zipse übernehmen.
Dämpfer für Deutschlands Exporteure im wichtigen US-Geschäft: Die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten sind im Oktober deutlich geschrumpft.
Neue KI basierende Lösung von Spitch und Adnovum bewältigt telefonischen Grossandrang von geschädigten Versicherungsnehmern mühelos.
Den Beginn machte am 12. Dezember 1925 das "The Milestone Mo-Tel" – ein wahrer Boom sollte folgen, dem erschwingliche Flüge und die aufkommenden Interstates ein Ende setzten. Und heute? Erfindet sich das Motel, eine amerikanische Institution, gerade neu – allerdings für eine andere Zielgruppe.
Die Hypothekarzinsen zeigen sich seit letztem Sommer unverändert attraktiv und dürften weiterhin seitwärts tendieren.
Asiens Aktienmärkte sind am Dienstag den durchwachsenen Vorgaben der Wall Street gefolgt und haben überwiegend leichte Verluste eingefahren.
Der Helvetia (CH) Swiss Property Fund verzeichnet im sechsten Geschäftsjahr ein solides Ergebnis: Im Jahr 2025 wurde ein Gesamterfolg von CHF 49.62 Mio. erzielt.
US-Präsident Donald Trump erlaubt dem Chipriesen Nvidia den Verkauf leistungsstärkerer KI-Chips nach China. Es gehe dabei nur um die H200-Chipsysteme der vorherigen Nvidia-Generation Hopper, betonte Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social.
Der Medienkonzern Paramount will den Hollywood-Rivalen Warner Brothers nicht kampflos Netflix überlassen und wendet sich mit einem Angebot über 108,4 Milliarden Dollar direkt an die Aktionäre.
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550 Jahre nach der historischen Schlacht von Murten erwacht die Geschichte im kommenden Sommer auf der Bühne zu neuem Leben.
Die US-Aktienmärkte haben am Montag vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed zur Wochenmitte den Rückwärtsgang eingelegt.
Der Leitindex gewinnt 0,35 Prozent hinzu auf 12'981,42 Punkte. Sein Tageshoch markierte er bei 13'000,14 Punkten.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx50 schliesst 0,03 Prozent höher bei 5.725,59 Punkten.
Nun ist es soweit: An der Schweizer Börse werden die fusionierten Versicherer Helvetia und Baloise neu als Helvetia Baloise gehandelt.
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar fällt am Nachmittag um 95 Cent auf 62,80 US-Dollar.
Der IT-Konzern IBM will für 11 Milliarden Dollar das Dateninfrastruktur-Unternehmen Confluent übernehmen.
Fondsvolumen überschreitet 550 Millionen Euro – Neue Struktur unterstützt weiteres Wachstum und die Expansion nach Südostasien.
Paramount bietet für den Warner Bros. Discovery 108,4 Milliarden Dollar. Unter den Geldgebern ist dabei auch die Investmentfirma Affinity Partners von Trump-Schwiegersohn Jared Kushner.
Der Verband der Automobilindustrie erwartet für das kommende Jahr die Neuzulassung von rund 693.000 neuen reinen Elektroautos (BEV). Das wären rund 30 Prozent mehr als voraussichtlich im Gesamtjahr 2025 zugelassen werden.
Wer nicht in ChatGPT & Co. gefunden wird, verliert Sichtbarkeit und damit Geschäft.

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