
Die Finanzierungsrunde wurde von der führenden Frühphasen-Venture-Capital-Gesellschaft Creandum angeführt, unter Beteiligung der bestehenden Investoren Y Combinator, Goat Capital (Justin Kan, Gründer von Twitch), 10x Founders und Session VC.
Der SMI gewinnt 0,40 Prozent auf 12'822,24 Punkte und schliesst damit bereits zum sechsten Mal in Folge höher.
Der EuroStoxx50 steigt um 1,47 Prozent auf 5.655,58 Punkte.
Ob Phishing, Ransomware oder KI-basierte Angriffe auf Unternehmensnetzwerke, die Bedrohungslage verschärft sich. Besonders betroffen sind KMU, da ihnen häufig die Ressourcen für umfassende IT-Security-Massnahmen fehlen.
Der Bundesrat treibt die Energiewende voran. Er hat Zwischenziele für den Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion festgelegt. Zudem führt er einen Winterstrombonus für grosse Solaranlagen ein.
Am Devisenmarkt hat der US-Dollar zuletzt deutlich verloren. Laut Händlern sind es vor allem die veränderten Zinserwartungen in den USA, welche den Greenback jüngst unter Druck setzten.
Der Leitindex Dow Jones Industrial steigt im frühen Handel um 0,52 Prozent auf 47.359 Punkte.
Die Talfahrt am Schweizer Biermarkt geht weiter. Grund dafür ist, dass die Menschen weniger in der Öffentlichkeit feiern und weniger Alkohol trinken. Immerhin treibt dies den Absatz von alkoholfreien Bieren nach oben.
Analog zur Post, zur SBB, zur Nationalbank und zur Swisscom soll künftig auch die Ruag eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft des Bundes werden. Das schlägt der Bundesrat vor.
Seiler Constantin, gegründet von André Seiler und Christian Constantin, ist eine neue unabhängige Schweizer Hotel Collection. Das erste Haus eröffnet im Spätsommer 2026 in Le Clay, inmitten der Weinberge von Lavaux.
«KI ist zentral: Die Deep-Learning-Modelle unterscheiden Gemüse von Unkraut. Die KI sorgt dafür, dass der Laser nur dort eingesetzt wird, wo wirklich Unkraut ist.»
Vielleicht liegt es ja an der bedenklich nahen Vorweihnachtszeit, dass ich in Endzeitstimmung versinke. Aber geht es Ihnen nicht genauso – haben Sie nicht das Gefühl, das gerade alles auf der Welt aus dem Ruder läuft?
Der Personaldienstleister Adecco ist jüngst auf den Wachstumspfad zurückgekehrt und will das Geschäft weiter profitabel ausbauen. Dabei werden digitale Plattformen und die Künstliche Intelligenz (KI) eine immer wichtigere Rolle einnehmen.
Der Kauf von U-Blox durch Advent International ist unter Dach und Fach. Der Finanzinvestor hat die Transaktion nach Erhalt aller behördlichen Genehmigungen vollzogen.
Der Zolldeal mit Donald Trump soll die Wende gebracht haben. Von der Grossbank UBS befragte Finanzanalysten sind wieder deutlich optimistischer für die Aussichten der Schweizer Wirtschaft.
Die kleinen und mittelgrossen Unternehmen (KMU) der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) bleiben in einem schwierigem Fahrwasser. Laut dem neuen Swissmechanic-Wirtschaftsbarometer beurteilen drei von vier MEM-Betriebe ihre aktuelle Lage als ungünstig.
Die Schweizer Baufirmen haben im dritten Quartal mehr Umsatz erzielt als im Vorjahreszeitraum. Auch die Aussichten für die kommenden Quartale bleiben dank eines höheren Auftragseingangs positiv.
Der Fussball in der Schweiz nimmt nicht nur in der Gesellschaft eine wichtige Rolle ein, er ist über die Jahre auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber geworden.
Bellevue Asset Management baut ihre Healthcare-Expertise weiter aus und verstärkt das Researchteam mit zwei ausgewiesenen Spezialisten.
Die Klimastiftung Schweiz unterstützt in der zweiten Förderrunde 2025 neun klimawirksame Projekte von KMU mit insgesamt 1,044 Millionen Franken.
Die Schweizer Mobilfunknetze sind trotz ihres bereits sehr hohen Niveaus laut einem Test noch einmal besser geworden. Die Swisscom ist erneut Spitzenreiter vor Sunrise, während Salt einen veritablen Sprung nach vorne gemacht hat.
Der Computer-Konzern HP will durch stärkeren Einsatz Künstlicher Intelligenz bis zu 6.000 Arbeitsplätze einsparen. Der Stellenabbau solle spätestens in knapp drei Jahren abgeschlossen werden.
Die USA machen in den Gesprächen über ein Kriegsende in der Ukraine weiter Druck und streben rasche Fortschritte an. Es gebe nur noch wenige strittige Punkte, schrieb Präsident Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social.
Eine unerwartete Krankheit, eine kurzfristige Kündigung oder eine längere Abwesenheit im Bereich Finanzen oder Administration können selbst stabile KMU aus der Bahn werfen.
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Die US-Börsen haben am Dienstag nach einem durchwachsenen Handelsbeginn an ihre jüngsten Gewinne angeknüpft. Enttäuschende Konjunkturdaten lieferten weitere Argumente für eine Leitzinssenkung der Notenbank Fed im Dezember.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag dank Hoffnungen im Ukraine-Krieg klar fester geschlossen. Die Ukraine hat den wichtigsten Punkten des US-Friedensplans gemäss den Regierungen der Ukraine und der USA zugestimmt.
An Europas Aktienmärkten hat sich am Dienstag die Stimmung nach einem verhaltenen Handelsstart aufgehellt.
Die Ukraine hat den wichtigsten Punkten des US-Friedensplans Angaben beider Regierungen zufolge zugestimmt.
Im Fokus bleiben die jüngsten Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Sollte der Krieg enden, könnten die Sanktionen gegen Russlands Ölwirtschaft aufgehoben werden und wieder mehr russisches Öl auf den Weltmarkt kommen.
Axpo hat den Bau eines Solarportfolios aus vier Parks mit insgesamt 200 Megawatt (MW) Leistung in der spanischen Provinz León abgeschlossen.
7024 Franken brutto hat der Medianlohn einer vollzeitbeschäftigten Person in der Schweiz 2024 betragen. Das waren 3,5 Prozent oder 236 Franken mehr als noch 2022.
Die Mietfläche umfasst 400 m² Bürofläche und eine Dachterrasse von ca. 335 m². Der Bürostandort befindet sich in direkter Nachbarschaft zur historischen «Villa Patumbah» mit Park und grenzt an den Botanischen Garten Zürich.
Neben Nachrichten über ein Projekt selbst erscheinen auch regelmässig wirtschaftliche oder politische Meldungen, die einen grossen Einfluss auf den Preis einer Münze haben können. Krypto ist dafür bekannt, äusserst empfindlich auf Nachrichten zu reagieren und volatil zu sein.
Sexistische Anfeindungen auf Online-Plattformen entmutigen junge Frauen, sich politisch zu engagieren. Das zeigt eine neue Studie der Universität Basel. Die Konsequenzen tragen nicht nur die direkt Betroffenen, auch die Demokratie nimmt Schaden.
Tony Schiffmann, derzeit Chief Executive Partner von BDO Australien, ist mit Wirkung zum 1. November 2025 zum Global Chair ernannt worden.
Unter dem Motto „Mut zum Scheitern – Stärke durch Offenheit“ berichteten fünf Persönlichkeiten aus der Baubranche offen über Rückschläge, falsche Entscheidungen und gescheiterte Projekte. Der Abend zeigte eindrücklich, wie wertvoll ein ehrlicher Umgang mit Fehlern sein kann.
"Wir erleben derzeit einen der bedeutendsten Generationswechsel in der Geschichte: Sie wird von der Generation F - der Generation Founder - vorangetrieben."
Novartis baut im Kanton Aargau mehrere hundert Stellen ab. Einen Zusammenhang mit den Investitionen in den USA stellt das Unternehmen in Abrede. Tatsächlich soll auch in der Schweiz investiert werden.
Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic baut in den nächsten zwei Jahren rund 45 seiner aktuell 510 Vollzeitstellen ab. Begründet wird der Abbau mit dem Geschäftsgang.

Fonds der Grossbank hatten rund 500 Millionen Dollar in das amerikanischen Unternehmens First Brands investiert. Einen Teil des Geldes wird die UBS wohl kaum zurückerhalten.
Hat eines Ihrer Kinder Jahrgang 2007? Dann sollten Sie die neue Krankenkassenpolice besonders aufmerksam studieren. Sonst kann es unnötig teuer werden.
Der Bund erlaubt erstmals Einkäufe in die Säule 3a. Dies sollte man aber sorgfältig planen. Sonst besteht die Gefahr, dass man am Ende mehr Steuern zahlt.
Derzeit sprechen einige vom kommenden Crash, und einige setzen auf Cash. Doch die Aktienkurse könnten noch viel höher steigen.
Die Neuverschuldung der KI-Firmen erreicht einen Rekord. Experten warnen vor Risiken. Es zeigen sich Parallelen zum grossen Eisenbahnfieber im 19. Jahrhundert. Das endete in einem Desaster.
Trotz hohen Staatsschulden legt Japans neue Regierungschefin Sanae Takaichi ein riesiges Konjunkturpaket auf. Das vergrössert die Sorge über eine Destabilisierung von Japans Finanzen.
Vor zwei Monaten feierte die Betreiberin von Homegate, Ricardo und Autoscout 24 einen erfolgreichen Börsengang. Jetzt herrscht Katzenjammer. Droht KI die Online-Marktplätze zu verdrängen?
Raghuram Rajan kennt sich mit Krisen aus: Der frühere indische Notenbankchef sah den Crash von 2008 voraus. Heute sieht er gefährliche Parallelen zwischen damals und dem KI-Boom.
Herausragende Quartalszahlen des US-Chipherstellers beruhigen die Märkte. Die Sorgen wegen Exzessen bei den milliardenschweren Investitionen in die KI-Infrastruktur bleiben aber.
Kryptowährungen brechen ein, Investoren ziehen Milliarden aus Bitcoin-ETF ab. Die schlechte Stimmung hat viel mit der Geldpolitik und einer möglichen KI-Blase zu tun.
Mit einem Anlagefonds, der auf schwankungsarme Aktien fokussiert, kann man investiert bleiben, ohne sich dem vollen Risiko einer Spekulationsblase auszusetzen.
Gary Shilling, Meredith Whitney oder Michael Burry: Sie alle warnten vor der Finanzkrise 2008 – und sollten recht behalten. Droht bald ein ähnlicher Börsensturz? Die «NZZ am Sonntag» hat sieben Crash-Propheten gefragt.
Zweistellige Kursgewinne, stabile Ausschüttungen und hohe Nachfrage: Schweizer Immobilienanlagen ziehen Anleger an. Doch bei Bewertungen nahe historischen Höchstständen braucht es Fingerspitzengefühl und Timing.
Auf ein Unternehmen zu setzen, das wie Nvidia 4,5 Billionen Dollar wert ist, braucht Nerven. Der KI-Boom ist aber noch lange nicht zu Ende. Profiteure finden sich auch am Schweizer Aktienmarkt.
Mit dem Wegfall des Eigenmietwerts ändert sich bei der Besteuerung von Immobilien einiges. Der Staat greift aber weiter zu – gerade die Grundstückgewinnsteuer fällt oft hoch aus.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) hat keinen geeigneten Käufer für Radicant gefunden. Die Finanz-App wird verschwinden.
Sam Altman möchte, dass KI «der gesamten Menschheit zugutekommt». Bei einem Börsengang würde das anders aussehen: Grossinvestoren dürften Millionen einnehmen, während Kleinanleger meist leer ausgingen.