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Sonntag, 23. November 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach Kritik aus Europa hat US-Aussenminister Marco Rubio Änderungen des Friedensplans für ein Ende des Ukraine-Krieges angekündigt.

Der Schweizer Umweltbotschafter Felix Wertli hat nach dem Weltklimagipfel im brasilianischen Belém eine gemischte Bilanz gezogen. Die Schweiz hätte sich ambitioniertere Massnahmen gewünscht, sagte er .

Mächtige Blockierer waren in Hochform und die USA als einer der grössten Klimasünder gar nicht erst dabei: Wegweisende Fortschritte im Kampf gegen die Erderwärmung sind auf der Weltklimakonferenz in Brasilien trotz turbulenter zweiwöchiger Verhandlungen nicht gelungen.

Europa, Japan und Kanada wollen versuchen, den für die Ukraine schlichtweg inakzeptablen Friedensplan vielleicht doch noch in die richtige Spur zu bringen. Und das unter massivem Zeitdruck.

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Für den Finma-Direktor Stefan Walter ist die die Risikolage auf dem Schweizer Finanzplatz zunehmend angespannt. Besonders besorgniserregend seien die Entwicklungen im Hypothekenmarkt, sagt er in einem Interview.

Radicant, die Problem-Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB), soll ihren Managern hohe Gehälter gezahlt haben. Dem CEO der Digitalbank soll eine Gesamtentschädigung von rund 500'000 Franken in Aussicht gestellt worden sein.

Die ukrainische Staatsführung will den US-Friedensplan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs nicht einfach hinnehmen und nun selbst Vorschläge für eine Lösung des Konflikts einbringen.

Nach der Schwäche vom Vortag haben die Börsen in den USA am Freitag zu einer Erholung angesetzt.

US-Präsident Donald Trump erwartet von der Ukraine, dass sie den von den Vereinigten Staaten vorgelegten Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges bis kommenden Donnerstag im Wesentlichen akzeptiert.

Der Leitindex notiert bei Handelsschluss um 0,71 Prozent höher auf 12'632,67 Punkten und damit praktisch auf Tageshoch. Auf Wochensicht blieb zum Schluss ein minimales Minus von lediglich knapp 2 Punkten.

Beim Eurozone-Leitindex EuroStoxx50 steht letztlich ein Minus von 0,98 Prozent auf 5.515,09 Zähler zu Buche.

Nachdem der Kurs auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise bis auf 80.500 US-Dollar gefallen war und damit auf den tiefsten Stand seit April, konnte er sich am Nachmittag ein Stück erholen.

Welchen Stellenwert hat Bargeld in der Schweiz noch und wie soll die Bargeldversorgung in Zukunft aussehen? Solche und andere Fragen zum Thema Bargeld haben der Bund gemeinsam mit Vertretern der SNB und der Wirtschaft erörtert.

Angesichts des Wegfalls zahlreicher Abzüge, gezielter Ausnahmen für Schuldzinsen und eines unklaren Zeitplans für die Umsetzung fragen sich viele Eigentümer, welche konkreten Folgen diese Änderung für sie haben wird.

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint ist für ihr Projekt für den Digitalisierungsfonds der SBB und deren Sozialpartner mit dem Best of Consulting Award der WirtschaftsWoche ausgezeichnet worden.

Eine allgemein trübere Stimmung an den Finanzmärkten kurz vor dem Wochenende belastet auch die Ölpreise.

"Wer die Energiemärkte in diesem Jahr beobachtet hat, weiss: die Entwicklung des Ölpreises war 2025 alles andere als langweilig."

Marktkommentar von Tomasz Wieladek, Europäischer Chef-Makrostratege bei T. Rowe Price.

"Wir setzen nicht auf die Batterietechnologie der Zukunft, sondern erreichen dank smartem System-Engineering mit heute verfügbarer Technologie den Durchbruch in der Elektrofliegerei."

Nach der Beruhigung an der Wettbewerbsfront im bisherigen Jahresverlauf hat die Anfang Monat gestartete Sunrise-Billigmarke CHmobile den Preiskampf im Schweizer Telekommarkt wieder verschärft. Salt-Chef Max Nunziata will die Offensive des Konkurrenten Sunrise kontern.

Der mietrechtlich relevante hypothekarische Referenzzinssatz dürfte im kommenden Jahr vorerst auf dem jetzigen Stand von 1,25 Prozent verharren.

Die neue Dienstleistung wurde gemeinsam mit lemania-pension entwickelt, einem Schweizer Anbieter von beruflichen (Freizügigkeit) und individuellen (3a) Vorsorgelösungen.

Das Akw Kashiwazaki-Kariwa war, wie alle Kernkraftwerke in Japan, nach der Tsunami-Katastrophe von Fukushima im Jahr 2011 vom Netz genommen worden.

Das neue Angebot "Europe Today" soll in einer Phase globaler Veränderungen Orientierung bieten.

Die Finanzierungsrunde wurde von MMC Ventures angeführt, unter Beteiligung von Redalpine, Daphni und mehreren strategischen Angel-Investoren.

Die zusätzlichen finanziellen Mittel werden die Validierung und den Einsatz von Präzisionsmedizin-Tools in der frühen Phase der Entwicklung von Arzneimitteln für die Neurowissenschaften beschleunigen, die auf die Alzheimer-Krankheit (AD) abzielen.

Das Ziel des Unternehmens ist es, Smartphones in ein globales Netzwerk verteilter Rechenressourcen zu verwandeln.

Das Rückkaufvolumen betrug rund 1,6 Milliarden Franken beziehungsweise 2,0 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Die berufliche Vorsorge in der Schweiz basiert auf einem dezentralen System, das paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen wird. Während des aktiven Berufslebens erfolgt der Kapitalaufbau, im Rentenalter der Kapitalabbau. In einer Pensionskasse sind damit stets sowohl aktive Versicherte als auch Rentenbezüger Teil derselben Solidargemeinschaft. von Daniel Werdenberg, Geschäftsführer VIVERE Sammelstiftung Doch was geschieht, wenn […]

Nach dem Zweiten Weltkrieg machte das zerstörte Westeuropa einen erfolgreichen Neustart. Dieser wäre ohne afrikanische Rohstoffe nicht möglich gewesen, sagt die Historikerin Danelle van Zyl-Hermann.

Abnehmpille statt Abnehmspritze: Auch die tägliche Einnahme einer Pille kann einer Studie zufolge beim Abnehmen helfen.

China baut seine dominierende Position in der Elektroauto-Produktion weiter aus.

Der Dow Jones Industrial verliert 0,84 Prozent auf 45.752,26 Punkte. Im frühen Handel hatte er bis zu 1.100 Zähler höher notiert.

Der Leitindex SMI schliesst nach einem Tageshoch bei 12'640 Punkten um 0,10 Prozent fester bei 12'543,06 Punkten.

Zum Handelsende behauptet der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ein Plus von 0,50 Prozent auf 5.569,92 Punkte.

Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories stärkt in einem milliardenschweren Deal sein Diagnosegeschäft.

Unternehmen, die Klimarisiken frühzeitig managen, reduzieren Volatilität, sichern Finanzierungsvorteile und schaffen Wachstumsspielräume.

Der sgv will die höhere Berufsbildung attraktiver machen, eine Expertengruppe für Grundsatzfragen installieren und dem Berufswahlprozess noch mehr Gewicht verleihen.

"Besser eine Zahl als gar keine Zahl. So muss der heutige Arbeitsmarktbericht für September aufgefasst werden. Er liefert lediglich weitere Indikationen zum aktuellen Zustand am Jobmarkt."

Derzeit sprechen einige vom kommenden Crash, und einige setzen auf Cash. Doch die Aktienkurse könnten noch viel höher steigen.

Vor zwei Monaten feierte die Betreiberin von Homegate, Ricardo und Autoscout 24 einen erfolgreichen Börsengang. Jetzt herrscht Katzenjammer. Droht KI die Online-Marktplätze zu verdrängen?

Die Neuverschuldung der KI-Firmen erreicht einen Rekord. Experten warnen vor Risiken. Es zeigen sich Parallelen zum grossen Eisenbahnfieber im 19. Jahrhundert. Das endete in einem Desaster.

Trotz hohen Staatsschulden legt Japans neue Regierungschefin Sanae Takaichi ein riesiges Konjunkturpaket auf. Das vergrössert die Sorge über eine Destabilisierung von Japans Finanzen.

Raghuram Rajan kennt sich mit Krisen aus: Der frühere indische Notenbankchef sah den Crash von 2008 voraus. Heute sieht er gefährliche Parallelen zwischen damals und dem KI-Boom.

Herausragende Quartalszahlen des US-Chipherstellers beruhigen die Märkte. Die Sorgen wegen Exzessen bei den milliardenschweren Investitionen in die KI-Infrastruktur bleiben aber.

Kryptowährungen brechen ein, Investoren ziehen Milliarden aus Bitcoin-ETF ab. Die schlechte Stimmung hat viel mit der Geldpolitik und einer möglichen KI-Blase zu tun.

Mit einem Anlagefonds, der auf schwankungsarme Aktien fokussiert, kann man investiert bleiben, ohne sich dem vollen Risiko einer Spekulationsblase auszusetzen.

Gary Shilling, Meredith Whitney oder Michael Burry: Sie alle warnten vor der Finanzkrise 2008 – und sollten recht behalten. Droht bald ein ähnlicher Börsensturz? Die «NZZ am Sonntag» hat sieben Crash-Propheten gefragt.

Zweistellige Kursgewinne, stabile Ausschüttungen und hohe Nachfrage: Schweizer Immobilienanlagen ziehen Anleger an. Doch bei Bewertungen nahe historischen Höchstständen braucht es Fingerspitzengefühl und Timing.

Auf ein Unternehmen zu setzen, das wie Nvidia 4,5 Billionen Dollar wert ist, braucht Nerven. Der KI-Boom ist aber noch lange nicht zu Ende. Profiteure finden sich auch am Schweizer Aktienmarkt.

Mit dem Wegfall des Eigenmietwerts ändert sich bei der Besteuerung von Immobilien einiges. Der Staat greift aber weiter zu – gerade die Grundstückgewinnsteuer fällt oft hoch aus.

Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) hat keinen geeigneten Käufer für Radicant gefunden. Die Finanz-App wird verschwinden.

Sam Altman möchte, dass KI «der gesamten Menschheit zugutekommt». Bei einem Börsengang würde das anders aussehen: Grossinvestoren dürften Millionen einnehmen, während Kleinanleger meist leer ausgingen.

Ein Wildwuchs an immer neuen ETF kann den Blick auf das wirklich Wichtige versperren. Wieso mir drei Aktienprodukte genügen.

Angesichts der hohen Immobilienpreise in der Schweiz nutzen viele Käufer Gelder aus Pensionskasse oder Säule 3a. Bei der «Plünderung» ist einiges zu beachten – die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Anleger haben Angst vor einer Spekulationsblase. Nicht die enormen KI-Investitionen geben Anlass zur Sorge, sondern ihre komplexe Finanzierung.