Der Chocolatier Läderach hat in Japan drei neue Filialen eröffnet. Mit den Läden an der Einkaufsstrasse Ginza sowie in der Mall Ginza SIX betreibt Läderach neu zwei Standorte in Tokio. Der dritte Laden ist in einem Einkaufszentrum in Yokohama.
Der Goldpreis setzt seine Rekordjagd dank kräftiger Zuflüsse in Goldfonds und der Aussicht auf weiter sinkende Zinsen mit erhöhtem Tempo fort. Am Dienstag stieg die Notierung für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) auf 3791,10 Dollar und damit so hoch wie noch nie.
Die britische Neobank Revolut treibt mit Milliardensummen ihr Wachstum im umkämpften Bankenmarkt voran. In den nächsten fünf Jahren sind global Investitionen von 11,5 Milliarden Euro geplant.
Im Homeoffice sollen künftig weniger starre Regeln gelten. Dieser Meinung ist der Nationalrat. Er hat am Dienstag entsprechenden Gesetzesänderungen zugestimmt. Für die bürgerliche Mehrheit bedeutet das weniger Bürokratie, für die Linke einen Angriff auf Arbeitsrechte.
Die Prämien für die Krankenkasse erhöhen sich durchschnittlich um 4,4 Prozent. Die kantonalen Unterschiede sind aber erheblich. Der Überblick.
Lokale und regionale Radio- und TV-Sender erhalten künftig einen höheren Anteil aus dem Gebührentopf. Das hat das Parlament beschlossen. Der Nationalrat stimmte einer entsprechenden Vorlage zu, die Teile des 2022 an der Urne gescheiterten Medienpakets wieder aufgreift.
Wegen starker Regenfälle in Norditalien ist der Bahnverkehr zwischen Chiasso und Mailand noch immer unterbrochen. Reisende können mit Zügen der Linie RE80 bis nach Carimate (I) verkehren und dort auf Busse nach Milano Centrale umsteigen.
Nachdem die Krankenkassenprämien schon dieses Jahr deutlich gestiegen sind, kommt es 2026 erneut zu einem deutlichen Prämiensprung.
Der Beschleunigungserlass zum Ausbau der einheimischen Energieproduktion kommt auf die Zielgerade. Der Nationalrat hat am Dienstag dem Kompromissvorschlag des Ständerats zugestimmt. Demnach bleibt das Verbandsbeschwerderecht bestehen, aber nur bis zum Kantonsgericht.
Nvidia-Chef Jensen Huang zementiert mit einer Shoppingtour seine Vormachtsstellung bei den KI-Chips. Was ist da gerade an der Wall Street los?
Nvidia-Chef Jensen Huang zementiert mit einer Shoppingtour seine Vormachtsstellung bei den KI-Chips. Was ist da gerade an der Wall Street los?
Die EU-Kommission verlangt von Apple, Google, Microsoft und Booking.com Auskünfte darüber, was sie gegen finanziellen Betrug auf ihren Plattformen tun. Die Behörde stellte ein für die Unternehmen verpflichtendes Auskunftsersuchen, wie ein Sprecher bestätigte.
Die SNB wird diese Woche den Leitzins bei 0 Prozent lassen. Weshalb Sparer und Pensionskassen dennoch nicht aufatmen können.
Die Bank hat den Steuerstreit in Frankreich beigelegt. Die Zahlung ist verkraftbar, doch die strafrechtliche Verurteilung bleibt.
Die Bank hat den Steuerstreit in Frankreich beigelegt. Die Zahlung ist verkraftbar, doch die strafrechtliche Verurteilung bleibt.
Physisches Gold gilt als «sicherer Hafen» in Krisenzeiten. Das Edelmetall eignet sich vor allem als langfristige Wertanlage.
Physisches Gold gilt als «sicherer Hafen» in Krisenzeiten. Das Edelmetall eignet sich vor allem als langfristige Wertanlage.
Spektakuläre Auktionspreise, legendäre Jahrgänge und Künstleretiketten machen das Bordeaux-Weingut zum flüssigen Statussymbol.
Andrew Pearse betrog die CS und Mosambik. Jetzt kocht er Suppe in der Gassenküche. Wie glaubwürdig ist die Wandlung des Spitzenbankers?
Andrew Pearse betrog die CS und Mosambik. Jetzt kocht er Suppe in der Gassenküche. Wie glaubwürdig ist die Wandlung des Spitzenbankers?
Revolut investiert massiv in seine globale Expansion – mit dem Ziel, bis 2027 die Marke von 100 Millionen Kunden zu knacken.
Der Arbeitgeberverband der Banken lässt kein gutes Haar an der Revision der Eigenmittelverordnung.
Die Schweizer Grossbank entsorgt eine rechtliche Altlast im Nachbarland mit einem Vergleich. Dass sich die UBS nicht scheute, den Fall gegen die Republik Frankreich über Jahre gerichtlich auszutragen, hat sich gelohnt.
Empathie ist kein «Soft Skill» mehr, sondern ein zentraler Faktor für Loyalität und Wachstum. Eine neue Studie von Zurich zeigt: Fehlt es Unternehmen an Empathie, wenden sich Kunden ab – und zwar in grosser Zahl.
Die Bank Syz stellt gleich drei Personen ein, die viel Erfahrung in ihrem Fach mitbringen: im grenzüberschreitenden Private Banking, im Geschäft mit externen Vermögensverwaltern und im Bereich der digitalen Vermögenswerte.
Mercer will das Versicherungsgeschäft in der Schweiz und Europa vorantreiben und hat dafür einen Verkaufschef ernannt. Er war bisher in einer Führungsposition für DWS in Zürich tätig.
Die amerikanische Grossbank muss einen Chef Deutschland suchen. Sie hat in den letzten Jahren ihren Marktanteil in Europa ausgebaut. Auch in der Schweiz hegte sie nach dem Aus der Credit Suisse im Firmenkundengeschäft und Investment Banking Ambitionen.
Der klassische Vierjahreszyklus könne durch die zunehmende Integration von Bitcoin in traditionelle Finanzmärkte an Bedeutung verlieren, sagt Bitcoin-Suisse-CEO Andrej Majcen im Interview. Und er erklärt, weshalb er sein Unternehmen in einer privilegierten Situation sieht.
An der operativen Spitze des Verbands Schweizerischer Vermögensverwalter kommt es zu einem Führungswechsel. Der bisherige CEO übergibt das Zepter an eine in der Branche bereits höchst erfahrene Führungsperson.
Die Trump-Administration macht ernst: Neu kostet das begehrte H-1B-Arbeitsvisum für die USA 100'000 Dollar statt wie bisher 1000 Dollar. Die Massnahme macht die Träume vieler IT-Ingenieure, Jungbanker und Programmierer – vor allem aus Asien – zunichte. Schon werben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) um Hotshots.
Die liechtensteinische Fürstenbank LGT empfängt sehr vermögende Kundinnen und Kunden in Lugano mit einem Aperitif auf dem Balkon eines Palazzos und aristokratischem Flair. Doch hinter der Inszenierung steckt ein durchdachtes Konzept, das sich seit Jahren bewährt – auch an einem Sehnsuchtsort, den viele Wohlhabende nun neu entdecken. Tessin-Chef Andrea Bergamini spricht mit finews.ch über Tradition, Kompetenz und digitale Innovation.
Neue Hiobsbotschaft aus dem Crypto Valley Schweiz: Die Lausanner Kryptobörse Swissborg erleidet einen 41 Millionen Dollar-Hack. Kunden müssten nicht bluten, verspricht das Unternehmen. Doch wie der Schaden gedeckt werden soll, bleibt unklar.
Rasch mit der Karte zahlen? Das wird bleiben. Doch der Zahlungsindustrie stehen einschneidende Änderungen bevor. Dabei zeichnet sich schon deutlich ab, wohin die Reise geht.
Die Unabhängigkeit der Schweizerischen Nationalbank SNB wird künftig entscheidend sein. Denn schmerzhafte Entscheidungen stehen an. Umso wichtiger ist es, Kritikern keine unnötige Munition zu liefern – gerade bei den Ausgaben. Adriel Jost, Ökonom und Berater, zeigt auf, mit wie wenig die SNB für Transparenz sorgen könnte.
Der auf Infrastruktur für die Energiewende spezialisierte Investmentmanager Susi Partners wird von der britischen Gresham House übernommen.