Schweizer Unternehmen rechnen im nächsten Jahr mit steigenden Löhnen. Das zeigt die neueste Lohnumfrage der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) unter rund 4500 Betrieben. Die Firmen erwarten demnach im Durchschnitt ein Lohnwachstum von 1,3 Prozent.
Die Untersuchungen gegen Klaus Schwab sind abgeschlossen – der WEF-Gründer wird entlastet. Peter Brabeck verlässt darauf das Forum.
Die Grimselpassstrasse bleibt voraussichtlich am Sonntag wegen einem Murgang bis am Abend unterbrochen. Das ging aus einer Meldung auf der Webseite vom Touring Club Schweiz (TCS) am frühen Sonntagmorgen hervor.
2 bis 5 Megatonnen CO2-Äquivalente pro Jahr - so viele Treibhausgasemissionen wird die Schweiz voraussichtlich auch 2050 noch jährlich verursachen. Selbst dann, wenn sie ihr Ziel erreicht, die Emissionen auf Netto-Null zu senken.
In zwei ehemaligen Urnenhallen auf dem Berner Bremgartenfriedhof entsteht das schweizweit erste Restaurant seiner Art auf einem Friedhof. Ein Ort, an dem sich Leben und Tod auf natürliche Weise begegnen können.
Larry Fink und André Hoffmann übernehmen interimistisch das Präsidium des jährlich in Davos GR stattfindenden World Economic Forum (WEF). Der bisherige Interimsleiter, der frühere Nestlé-Chef Peter Brabeck, tritt von seinem Amt zurück.
Beim WEF übernimmt ein neues Duo das Ruder. Gleichzeitig ist die Untersuchung gegen Gründer Klaus Schwab abgeschlossen – er wird rehabilitiert.
Berner und Freiburger Forscherinnen und Forscher wollen mit einer bakteriellen Schutzschicht Karotten länger haltbar machen. In Tests waren die Rüebli bis zu drei Wochen vor schwarzen Flecken geschützt.
Nach der Eintrübung im Vormonat Juni hat sich die Konsumlaune in der Schweizer Bevölkerung wieder deutlich verbessert. Insbesondere für «Beauty & Wellness» sowie für Freizeitgüter und -aktivitäten gaben die Menschen wieder mehr Geld aus.
Die Abschaffung des Eigenmietwerts bei der Bundessteuer soll Anreize für eine hohe private Verschuldung reduzieren und das Steuersystem vereinfachen. Finanzministerin Karin Keller-Sutter hat am Freitag im Namen des Bundesrats für die Vorlage des Parlaments geworben.
In den ersten sechs Monaten hat Mobilezone weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen jedoch an seinem Ziel für den operativen Gewinn fest.
Der Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli könnte laut Bloomberg die Produktion seiner goldverpackten Osterhasen in die USA verlagern, um die von der Trump-Administration verhängten Importzölle zu umgehen.
Die Schweizer Wirtschaft hat sich nach einem starken Start ins Jahr deutlich abgeschwächt. Das bereinigte BIP stieg im zweiten Quartal zum Vorquartal nur noch um 0,1 Prozent, nach einem Wachstum von 0,8 Prozent im ersten Quartal, wie das Seco am Freitag mitteilte.
Die Aktie des kriselnden Chipkonzerns Intel ist nach einem Bericht über einen möglichen Einstieg der US-Regierung um mehr als sieben Prozent hochgesprungen. Der Finanzdienst Bloomberg schrieb, die US-Regierung spreche mit dem Unternehmen über eine Beteiligung.
Der Chef der Deutschen Bahn, Richard Lutz, muss vorzeitig gehen. Der 61-Jährige soll den Konzern nur noch so lange führen, bis ein Nachfolger gefunden wurde, wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag erfuhr.
Flurbereinigung im Uhrenhandel in Interlaken: Watches of Switzerland hat Konkurs angemeldet.
Das neue Barryland in Martigny im Wallis ist am Donnerstagnachmittag in Anwesenheit von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter offiziell eingeweiht worden. Der Themenpark ist den Bernhardinerhunden gewidmet.
Die Luxusuhrenmarke Audemars Piguet hat die Mehrheit am Zulieferer Inhotec übernommen. Die Vertikalisierung der Branche schreitet voran.
Die Luxusuhrenmarke Audemars Piguet hat die Mehrheit am Zulieferer Inhotec übernommen. Die Vertikalisierung der Branche schreitet voran.
Deutschlands grösste Containerreederei Hapag-Lloyd hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet.
Die Einkünfte mit einem zweiten Gehalt aufbessern: Aktien mit hohen Ausschüttungen und Dividenden-ETF machen es möglich. Wie dies gelingt und welche Tücken es dabei gibt.
Die Börsen in Taiwan, Indien und Co. sind zurück in der Gunst der Anleger. Doch ihre Kurse liegen noch immer unter dem Rekordhoch im Jahr 2007.
Amerikanische Konzerne dominieren in vielen Aktienfonds. Angesichts der chaotischen Zollpolitik von Donald Trump suchen Investoren nach Alternativen zu den USA. Gleich gewichtete Anlagefonds helfen nur bedingt.
Die Online-Bank gewinnt so viele Kunden wie noch nie. Die Finanz-App Yuh soll das Wachstum antreiben und jüngere Kunden bringen.
Die Börse schert sich nicht um Zölle, Schulden, Konjunktur. Was zählt, ist die Hoffnung auf sinkende Zinsen. Das ist ein brüchiges Fundament für ein Rally.
Die gute Entwicklung an den Aktienmärkten steht nicht unbedingt im Widerspruch zur schlechten Stimmung in der Realwirtschaft.
Die negativen Effekte für die von den Zöllen betroffenen Firmen dürften sich erst nach und nach zeigen. Sollen die Anleger jetzt ihre Portefeuilles umschichten?
Ab einem gewissen Alter bekommen Kinder in vielen Familien ihr eigenes Geld. Richtig eingesetzt, bringt Taschengeld den Kindern finanzielle Kompetenzen und Eigenverantwortung. Doch es bietet auch Stoff für Konflikte.
Die US-Zölle treffen Schweizer Konzerne mit voller Wucht. Viele können sich anpassen – doch entscheidend für den weiteren Börsenverlauf wird das Schicksal der Pharmabranche sein.
Der Goldhandel wiegte sich in dem Glauben, dass die USA keinen Zoll auf die wichtigsten Barren erheben. Er lag falsch. Nun könnten Schweizer Raffinerien leiden – und der Finanzplatz New York. Das Weisse Haus könnte die Zölle aber schon bald wieder zurücknehmen.
Der Abgang von Warren Buffett und der teure US-Aktienmarkt schaden Berkshire Hathaway. Die Aktien der Investmentfirma schneiden so schlecht ab wie seit 35 Jahren nicht mehr.
Aus Furcht vor Donald Trump explodierte die Nachfrage nach Gold aus der Schweiz – auch deswegen wollen die USA jetzt hohe Zölle verhängen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Edelmetall.
Wenn Paare gemeinsam eine Immobilie kaufen, lassen sie sich meist je zur Hälfte im Grundbuch eintragen. Sind die finanziellen Beiträge jedoch ungleich und nicht klar dokumentiert, kann das im Ernstfall zum Problem werden.
Die nach Bitcoin wichtigste Blockchain musste lange unten durch. Jetzt ist Ethereum wieder auf der Überholspur – auch dank Donald Trump.
Obwohl Firmen wie Alphabet, Microsoft oder Meta mit ihren KI-Diensten wachsende Umsätze erzielen: Die Hunderte von Milliarden Dollar, die sie derzeit investieren, werden sie wohl bald abschreiben müssen.
Die sieben grössten Technologieunternehmen dominieren den amerikanischen Aktienmarkt – bei genauerer Betrachtung aber bloss fünf von ihnen. Ein Unternehmen hat den Anschluss verloren.
Erben und Vererben ist ein heikles Thema, deshalb wird es in vielen Familien vernachlässigt. Wie man Fallstricke umgeht und Streit unter den Nachkommen vermeidet.