US-Präsident Donald Trump fordert den sofortigen Rücktritt von Intel-Chef Lip-Bu Tan. Ein amerikanischer Senator hatte dem Chip-Manager zu grosse Nähe zu China vorgeworfen.
Gespräche fortsetzen, von Zusatzzöllen betroffene Branchen unterstützen und die Unternehmen generell entlasten: Auf diese Strategie setzt der Bundesrat im Zollstreit mit den USA. Auf Gegenmassnahmen will er weiterhin verzichten, wie es am Donnerstag hiess.
Für das erste Halbjahr steht ein leichtes Plus in der Bilanz. Doch die deutsche Exportwirtschaft gerät zunehmend unter Druck. Der Zollkonflikt mit den USA droht zur Dauerbelastung zu werden.
Postfinance hat beim Bundesverwaltungsgericht gegen eine Verfügung des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftagten Beschwerde eingelegt. Die Verfügung verlangt, dass Postfinance bis zum 1. Oktober alle bestehenden Stimmabdrücke löscht.
Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag trotz der nun formell in Kraft getretenen US-Strafzölle wenig verändert. Der Leitindex SMI notiert gegen 10 Uhr sogar leicht im Plus.
Die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz ist im Juli angestiegen. Die Arbeitslosenquote verharrte allerdings bei 2,7 Prozent.
Die Post darf ihre Preise für das Jahr 2026 nicht im geplanten Mass erhöhen. Dazu zählen auch Preiserhöhungen für A- und B-Post Einzelsendungen sowie für das Postfach. Zu diesem Schluss kommt der Preisüberwacher.
Die Generikaspezialistin Sandoz hat im ersten Semester 2025 Umsatz und Gewinn weiter gesteigert. Vor allem das margenstarke Geschäft mit Biosimilars legte erneut kräftig zu.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind am Donnerstagmorgen nach ihrer USA-Reise nach Bern zurückgekehrt. Der Bundesratsjet landete am Morgen um 7.22 Uhr auf dem Flughafen Bern-Belp.
Die Zurich-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2025 die Ergebnisse leicht gesteigert. Wachstum im Nichtleben- und vor allem im Lebengeschäft sowie gute Anlageergebnisse gaben Auftrieb.
Bei der Swisscom hat die Riesenübernahme von Vodafone Italia auf die Halbjahrergebnisse durchgeschlagen. Die Kosten für die Integration des italienischen Mobilfunkanbieters drückten den Gewinn des grössten Schweizer Telekomanbieters nach unten.
Der Gesundheitskonzern Galenica setzt seinen Wachstumskurs weiter fort. Nachdem das Unternehmen in den ersten sechs Monaten 2025 weiter gewachsen ist, erhöhte es am Donnerstag dank Sondereffekten die Prognose für den operativen Gewinn.
Trotz anhaltender globaler Handelskonflikte haben Chinas Exporte im Juli stärker zugelegt als erwartet. Nach Angaben der chinesischen Zollbehörde stiegen die Ausfuhren im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres um 7,2 Prozent.
Die von den USA angekündigten Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Exporte sind am Donnerstagmorgen formell in Kraft getreten. Ein Ergebnis der kurzfristigen Gespräche zwischen der Schweizer Delegation und US-Vertretern lag bis dahin nicht vor.
Adrian Wenger stellt mit einem Teilzeitpensum Netzbetrieb und Stromversorgung in Brienzwiler BE sicher.
Anders als in den USA kann Sam Altman hierzulande das Dreibuchstabenwort GPT schützen. Das setzt der Open-AI-Gründer hart durch.
Der ehemalige Glencore-Chef ist an der Kleidermarke Q36.5 beteiligt. Mit Frank Aeschbacher holt er einen Branchenexperten ins Team.
Die riesigen Beträge im Edelmetallgeschäft verzerren die Handelsstatistik. Doch im Normalfall schmälern sie den Überschuss mit den USA sogar.
Die riesigen Beträge im Edelmetallgeschäft verzerren die Handelsstatistik. Doch im Normalfall schmälern sie den Überschuss mit den USA sogar.
Zwei Freunde, zwei Weine, blind verkostet. Und eine Überraschung, die alle Erwartungen auf den Kopf stellt.
Einst Gründungsmitglied der Net-Zero Banking Alliance – jetzt ein weiterer Austritt. Nun hat auch die Schweizer Grossbank UBS die Klima-Allianz der Finanzindustrie verlassen.
Für viele Mieterinnen und Mieter dürfte eine weitere Senkung der Mieten anstehen. Angesichts der Null-Zins-Schwelle der SNB und der Entwicklung beim SARON rechnen die Volkswirte der ZKB mit einem tieferen Referenzzinssatz noch in diesem Jahr.
Neu ist ein Mann, der lange im Asset Management einer anderen Westschweizer Bank tätig war, bei Mirabaud für internationale Aktien zuständig.
Im Durchschnitt haben sich die Preise für Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum im Ferienmonat Juli kaum bewegt. Im beiden Kategorien gibt es aber regionale Ausreisser.
In einem Monat ist es soweit: Dann wird die erste Gläubigerversammlung im Fall GZO Spital Wetzikon stattfinden. Im Zentrum dürfte die Frage stehen, wie viel Vertrauen die amtierenden Sachwalter unter den Gläubigern geniessen. Insbesondere die Obligationäre könnten versucht sein, ein Zeichen zu setzen.
Der Westschweizer Broker hat im ersten Halbjahr und dabei vor allem im zweiten Quartal von der vorherrschenden Unsicherheit und der damit einhergehenden Volatilität an den Finanzmärkten profitiert. Der Umsatz wuchs im zweistelligen Prozentbereich.
GAM hat im ersten Halbjahr operativ und netto einen Verlust ausgewiesen und musste bei den verwalteten Vermögen einen Abfluss hinnehmen. Nun trete man in eine neue Phase ein und richte sich auf nachhaltiges Wachstum aus.
Der Versicherungskonzern hat beim Betriebsgewinn einen Rekordwert ausgewiesen. Insbesodere in der in der Schaden- und Unfallversicherung konnte die Profitabilität gesteigert werden.
Weshalb musste die Basellandschaftliche Kantonalbank einen massiven Wertverlust verbuchen? Warum kam die Bankenspitze erst so spät in Bewegung? Und war die Gründung einer Tochterbank in Zürich ein teurer Irrweg? Im neuen BoardTalk mit Headhunter Reto Jauch sprechen wir über Führungsversagen, Reputationsrisiken und die Herausforderungen der Nachfolgeregelung.
Ein Vierteljahrhundert lang hat sie die Credit Suisse im Tessin kommunikativ durch die Wogen unzähliger turbulenter Ereignisse begleitet und beraten. Mit dem Ende der CS als eigenständige Bank beginnt für Gabriela Cotti Musio ein neues Kapitel.
Der italienische Versicherungskonzern Generali, der auch in der Schweiz aktiv ist, hat im ersten Quartal von einem guten Schadengeschäft profitiert. Die Bruttoprämien wuchsen leicht. Ein Kostenprogramm sorgte für einen besseren Gewinn.
Die Deutsche Bank stärkt das Private Banking am Standort Zürich mit zwei Neueinstellungen, die auf spezifische Kundensegmente abgestimmt sind.
Das erste Halbjahr 2025 war für die Versicherer bei den Schäden aus Naturkatastrophen das zweitteuerste erste Semester aller Zeiten. Und die zweite Jahreshälfte ist erfahrungsgemäss meist noch teurer.