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Samstag, 02. August 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit der Neubesetzung eines Vorstandspostens in der US-Notenbank bekommt Präsident Donald Trump die Chance, deren künftigen Kurs in seinem Sinne zu beeinflussen. Von einer Absetzung des Fed-Chefs Jerome Powell habe er bislang zwar wegen drohender Marktturbulenzen abgesehen, sagte Trump in einem Interview. Über den überraschend angekündigten Rücktritt von Vorstandsmitglied Adriana Kugler äusserte er sich vor Journalisten aber «sehr glücklich», weil nun ein Platz im Zentralbankrat frei werde. Das Gremium legt den wichtigen Leitzins fest, der indirekt das Wirtschaftswachstum fördern kann.

Ferienreisende in Richtung Tessin und Italien brauchen am Samstag Geduld: Vor dem Gotthard-Nordportal staute sich der Verkehr um 10 Uhr zwischen Erstfeld und Göschenen UR auf einer Länge von elf Kilometern.

In Brasilien haben Menschen in mehreren Städten gegen die von Donald Trump gegen das Land verhängten hohen Zölle demonstriert. Dabei setzten Demonstrierende Puppen des US-Präsidenten in Brand.

Der US-Elektroautobauer Tesla soll einem Gerichtsurteil zufolge nach einem tödlichen Unfall vor sechs Jahren mehr als 242 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. Ein Geschworenengericht im US-Bundesstaat Florida gab dem Unternehmen die Mitschuld an dem Unfall.

Die Höhenangaben auf Messgeräten des Helikopters, der in Washington mit einem Passagierflugzeug zusammengestossen war, sind womöglich um mehrere Dutzend Meter von der tatsächlichen Höhe abgewichen. Das ergab eine Untersuchung ein halbes Jahr nach dem Zusammenstoss.

Angesichts überraschend schwacher Arbeitsmarktzahlen will US-Präsident Donald Trump die Chefin des Amtes für Arbeitsmarktstatistik, Erika McEntarfer, entlassen. Zuvor war bekanntgeworden, dass der US-Arbeitsmarkt deutliche Anzeichen einer Schwäche gezeigt hat.

Nach dem jüngsten Zinsentscheid der US-Notenbank hat US-Präsident Donald Trump seine verbalen Angriffe auf deren Chef Jerome Powell fortgesetzt. Über den Rücktritt von Zentralbankratsmitglied Adriana Kugler zeigte er sich glücklich.

US-Präsident Donald Trump hat gemäss Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter beim Zoll-Entscheid nur auf das Handelsbilanzdefizit von angeblich fast 40 Milliarden Franken fokussiert. Der Bundesrat erachte die Einschätzung dieses Defizits als «absurd».

Bundespräsident Karin Keller-Sutter will sich den Nationalfeiertag vom Zoll-Hammer nicht verderben lassen. In solchen Fällen müsse man einfach aufstehen, arbeiten und Lösungen finden.

Mehrere hundert Personen haben sich am Freitagmittag auf dem Rütli im Kanton Uri zur Bundesfeier versammelt. Sie empfingen bei sonnigem Wetter die Festrednerin, Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, mit einem warmen Applaus.

Die Parteien haben am Freitagmorgen mit Konsternation auf die von US-Präsident Donald Trump erlassenen Zölle auf Importe aus der Schweiz reagiert. Die SVP macht Mitte-links dafür verantwortlich. Die Grünen fordern den Abbruch der Kampfjet-Beschaffung aus den USA.

Der Bundesrat hat laut dem Finanzdepartement die von den USA genannten Zusatzzölle «mit grossem Bedauern» zur Kenntnis genommen. Die Schweiz strebt weiterhin eine Verhandlungslösung mit den USA an, wie der Sprecher des Departements mitteilte.

In der EU ist der Weg für ein Ende der Flüssigkeitsmengen-Begrenzung bei Flugreisen frei. Die Europäische Union hat Scanner zugelassen, die flüssige Sprengstoffe zuverlässig erkennen und grössere Flaschen im Handgepäck theoretisch erlauben.

Schweizer Firmen wie Thermoplan, Kuhn Rikon, Ricola und Victorinox leiden unter dem Zolldiktat. Die Folgen sind dramatisch.

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Die Verwerfungen in der Weltwirtschaft lassen in der Schweiz vorerst keine schwere Rezession erwarten. Die nun massiv höheren Zölle könnten das ändern.

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Der Schweiz drohen Zollabgaben von 39 Prozent. Die Verhandlungen sind gescheitert, die wirtschaftlichen Folgen könnten massiv sein.

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Das Weisse Haus hat die Schweiz auf einer am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Liste zu den US-Zöllen mit 39 Prozent erwähnt. US-Präsident Donald Trump begründete die Erhebung von Zöllen mit einem Handelsdefizit, wie er in einer entsprechenden Verordnung schrieb.

Die nach Bitcoin wichtigste Blockchain musste lange unten durch. Jetzt ist Ethereum wieder auf der Überholspur – auch dank Donald Trump.

Obwohl Firmen wie Alphabet, Microsoft oder Meta mit ihren KI-Diensten wachsende Umsätze erzielen: Die Hunderte von Milliarden Dollar, die sie derzeit investieren, werden sie wohl bald abschreiben müssen.

Die sieben grössten Technologieunternehmen dominieren den amerikanischen Aktienmarkt – bei genauerer Betrachtung aber bloss fünf von ihnen. Ein Unternehmen hat den Anschluss verloren.

Erben und Vererben ist ein heikles Thema, deshalb wird es in vielen Familien vernachlässigt. Wie man Fallstricke umgeht und Streit unter den Nachkommen vermeidet.

Die wichtigsten Meldungen aus der Wirtschaft.

Die SIX hat insgesamt schon mehr als eine Milliarde auf ihre Beteiligung an dem französischen Zahlungsdienstleister abgeschrieben. Gewinnt Worldline das Vertrauen der Märkte nicht zurück, könnten weitere Abschreiber folgen.

Nach dem Schock über die von Donald Trump geplanten Zölle Anfang April haben sich die Börsen erholt. Am Finanzmarkt-Roundtable der NZZ analysieren vier Expertinnen und Experten die Chancen und Risiken für Anleger.

Versicherungsvermittler verkaufen Produkte, die zum Teil Jahrzehnte laufen – und oft hohe Provisionen auslösen. Doch was unterscheidet eine seriöse von einer unseriösen Beratung?

Europa liegt bei den Investoren im Trend. Viele Aktien sind günstig bewertet. Doch die Börsen der einzelnen Länder unterscheiden sich stark voneinander.

Der Schweizer Aktienmarkt darbt. Das liegt nicht nur daran, dass viele Investoren risikofreudiger geworden sind und defensive Titel meiden. Die hiesigen drei Schwergewichte aus dem Pharma- und dem Nahrungsmittelsektor kämpfen auch mit hausgemachten Problemen.

Paare in der Schweiz haben immer weniger Nachwuchs. Vor allem für gut ausgebildete Frauen sind Kinder zum Luxusgut geworden.

Einst als sichere Altersvorsorge geschätzt, bringen Lebensversicherungen kaum noch garantierte Zinsen. Was sie heute noch taugen – und wann Alternativen wie fondsgebundene oder reine Risikoversicherungen sinnvoll sind.

Die US-Zölle und der Ukraine-Krieg machen das Finanzmarkt-Urgestein Jens Ehrhardt an der Börse momentan vorsichtiger. Um das Vermögen zu sichern, brauche es aber Aktien und Edelmetalle. An einer längeren Dollar-Baisse zweifelt er.

Die US-Währung ist in diesem Jahr stark eingebrochen. Doch gemessen an der Kaufkraft der Bevölkerung bleibt der Dollar teuer.

Die Unternehmen an der Schweizer Börse machen im Schnitt rund 30 Prozent ihrer Umsätze in den USA. Trumps Zollpolitik würde laut Studien rund einen Drittel von ihnen hart treffen.

Vermögende Privatkunden der UBS haben hohe Verluste mit Dollar-Derivaten gemacht. Rechtsklagen sind in Vorbereitung, doch die Grossbank hält an den spekulativen Finanzprodukten fest.

So hoch waren die Bondrenditen in Japan seit Jahrzehnten nicht. Der Grund: Die kommende Oberhauswahl schürt die Sorge, dass eine populistische Politik mit hohen Ausgaben und Steuersenkungen die Sanierung des hochverschuldeten Staatshaushalts verhindert.