Logitech hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025/2026 den Umsatz und den Gewinn gesteigert. Mit dem Resultat übertraf der Westschweizer Hersteller von Computerzubehör sämtliche Erwartungen der Analysten.
Bei schweren Protesten gegen einen Anstieg der Benzinpreise in Angola sind mehrere Menschen getötet worden. In der Hauptstadt Luanda gab es am Dienstag den zweiten Tag in Folge Plünderungen, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Für den krisengebeutelten Flugzeugbauer Boeing geht es ein gutes Stück aufwärts. Im zweiten Quartal lieferte der US-Konzern deutlich mehr Passagier- und Frachtjets aus und verbrannte weniger Geld als befürchtet.
In den USA entsteht ein neuer Eisenbahnkoloss: Der Güterbahnbetreiber Union Pacific will den kleineren Konkurrenten Norfolk Southern von der Ostküste für rund 85 Milliarden Dollar übernehmen.
Die Weltwirtschaft scheint den Zollhammer von US-Präsident Donald Trump gegen den internationalen Handel einigermassen zu verkraften. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen erhöht.
Logitech hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025/2026 Massnahmen zur Abfederung der Auswirkungen der US-Zölle ergriffen. Die Firma will den Anteil der Produkte aus China für den US-Markt von 40 Prozent im April auf 10 Prozent bis Ende des Kalenderjahrs senken.
Im Wallis steht die Impfkampagne von mehr als 2000 Rindern gegen die ansteckende virale Hautknotenkrankheit kurz vor dem Abschluss. Da der Impfstoff erst nach 28 Tagen seine volle Schutzwirkung entfaltet, ist weiterhin Vorsicht geboten.
Papst Leo XIV. hat angesichts des «neuen Zeitalters» der Künstlichen Intelligenz dazu aufgerufen, die menschliche Würde im Internet zu wahren. Die Messe fand am Dienstag im Rahmen des Katholischen Weltjugendtreffens in Rom statt.
Der Autokonzern Stellantis geht auch für das zweite Halbjahr von deutlichen Belastungen durch die US-Zollpolitik aus. Trotzdem zeigt sich der Konzernchef für das Tagesgeschäft optimistisch.
Alkoholfreies Bier wird in Deutschland immer beliebter. Im vergangenen Jahr wurde mit 579 Millionen Litern fast doppelt so viel produziert wie noch zehn Jahre zuvor, wie das Statistische Bundesamt berichtet.
Brände, Stürme, Erdbeben und andere Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr 2025 weltweit immense Schäden angerichtet. Laut einer Analyse des Rückversicherers Munich Re waren es die zweithöchsten Schäden in der ersten Jahreshälfte seit 1980.
Der Baukonzern Implenia hat ein paar grössere Aufträge im Bereich Hochbau an Land gezogen. Diese haben insgesamt ein Volumen von 400 Millionen Franken.
Der Verpackungsspezialist SIG ist in der ersten Jahreshälfte 2025 leicht gewachsen und hat dabei eine etwas höhere operative Marge erreicht. Die Ziele für das Gesamtjahr hat SIG mit Blick auf das gedämpfte Marktumfeld leicht nach unten angepasst.
Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika hat im ersten Halbjahr 2025 weniger Umsatz erzielt als in der entsprechenden Vorjahresperiode, vor allem wegen des negativen Währungseinflusses. Die Prognosen für Umsatz im Gesamtjahr werden etwas defensiver formuliert.
Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2025 einen dreistelligen Millionenverlust eingefahren. Doch schnitt der Konzern deutlich besser ab als im Vorjahreszeitraum, wie die deutsche Nachrichtenagentur DPA erfuhr.
Für viele ist Spanien ein Rotweinland. Doch im Nordwesten Iberiens ist es anders. Dort werden besondere Weissweine gekeltert.
Kaum ein Weinland pflegt mehr Sortenvielfalt als die Schweiz. Mit ein Grund, den 1. August mit Schweizer Weinen zu feiern.
Die Basler WIR Bank testet seit Jahresbeginn in der Nordwestschweiz eine neue digitale Währung. So funktioniert der Unyt.
Der Luzerner Zigarrenhersteller Heinrich Villiger ist am Freitag 95-jährig verstorben. Dies hat seine Familie am Montag mitgeteilt. Der Bruder des früheren Bundesrats Kaspar Villiger war 75 Jahre lang im Familienunternehmen tätig.
Der chinesische Online-Marktplatz Temu verstösst nach einer Analyse von Experten der EU-Kommission gegen europäisches Digitalrecht. Es sei nachgewiesen worden, dass ein hohes Risiko bestehe, dort auf illegale Produkte zu stossen, teilte die Kommission am Montag mit.
Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz haben mit den tieferen Zinsen auch im zweiten Quartal weiter angezogen. Doch das Tempo könnte laut UBS im kommenden Jahr etwas abnehmen.
Die UBS hat offenbar Konsequenzen aus dem Fall rund um die Währungsderivate gezogen, mit denen eine Reihe von Kundinnen und Kunden hohe Verluste eingefahren haben. Die Beraterinnen und Berater sollen angewiesen worden sein diese Art von Produkten nicht mehr zu verkaufen.
Im Wealth Management der UBS in Israel kommt es zu Veränderungen. Nach dem Ausscheiden eines Managers wird eine einheitliche Führung geschaffen.
Das Bundesamt für Statistik (BFS) arbeitet mit der Transparenz-Organisation Global Legal Entity Identifier Foundation zusammen. Die Schweizer Unternehmensregister sollen in die internationalen Datenbanken integriert werden. Das soll die internationale Geschäftstransparenz erheblich verbessern und die globale Identifizierbarkeit und Auffindbarkeit fördern.
Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten ist der Schweizer Fondsmarkt im ersten Semester leicht gewachsen. Der Appetit auf Aktienfonds steigt wieder. Die UBS büsst Marktanteile an die Wettbewerber ein.
Mit dem Voting Choice-Programm erhalten institutionelle Kunden in der Schweiz erstmals direkten Einfluss auf Stimmrechte bei Fonds im Wert von 5,8 Milliarden Dollar.
Die Berner Kantonalbank besetzt die Leitung des neu geschaffenen Departements IT-Management und Value Streams mit einem Experten für digitale Finanzlösungen. Er war bisher CEO einer erfolgreichen Schweizer Neo-Bank.
Die Hamburger Privatbank Berenberg konzentriert sich auf Small Caps und Private Debt und setzt damit gezielt auf die Entwicklung bei Investoren in Zürich und Genf.
1B Insurance steht unter einer neuen Leitung und hat Appetit nach mehr.
Josef Schuster vom Finanzindex-Entwickler Ipox beleuchtet die jüngsten Börsengänge und -pläne im Mittleren Osten. «Nur wenige Unternehmen bringen eine derartige strategische Bedeutung und Markenstärke mit wie Emirates», sagt er zu den Plänen der arabischen Airline.
Der Vertreib von ETFs und Indexfonds bei der UBS bekommt eine neue Leitung. Damit will die Grossbank auch ihr Wachstum auf dem Gebiet beschleunigen.
Wie würde sich ein Wegzug der UBS auf das Vertrauen auswirken? Ist die Schweizer Grossbank potenziell eine Gefahr für das Finanzsystem? Hat die Übernahme der Credit Suisse Mehrwert geschaffen? Das sind die Antworten, die Unternehmer aus verschiedenen Ländern darauf geben.
Das Geschäft der Börsenbetreiberin SIX lief im ersten Halbjahr eigentlich super. Hohe Volatilität sorgte für hohe Handelsvolumen. Wenn da nicht die Beteiligung an der französischen Worldline wäre. Der Wert musste erneut nach unten korrigiert werden.