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Mittwoch, 02. Juli 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Kühe in Frankreichs Mittelgebirgen haben wegen zunehmender Trockenheit weniger zu grasen. Darunter leidet die Qualität der Milch und des daraus erzeugten Käses, wie aus einer Studie hervorgeht.

Der Software-Riese Microsoft streicht zum zweiten Mal in weniger als zwei Monaten Tausende Arbeitsplätze. Die Kürzungen sollen weniger als vier Prozent der Belegschaft treffen, wie das Unternehmen mitteilte.

Tesla hat auch im vergangenen Quartal wieder deutlich weniger Autos verkauft. Die Auslieferungen fielen im Jahresvergleich um 13,5 Prozent auf 384'122 Fahrzeuge.

Die Schweiz und die weiteren Efta-Staaten haben sich laut der Europäischen Freihandelsassoziation (Efta) mit dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur am Mittwoch auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Die Verhandlungen wurden bereits im Jahr 2017 aufgenommen.

Schweizer Gewässer bieten nicht mehr überall Abkühlung. Wegen der Hitze sind einige Seen bis zu 28 Grad warm. Die Seen hätten sich damit bis zu sieben Grad mehr erwärmt als üblich, schrieb der Wetterdienst Meteonews.

Deutsche Zöllner haben zwei Männer bei der Ausreise von Thayngen SH nach Deutschland mit sechs Kilogramm halbgetrocknetem, ungekühltem Rindfleisch aus Nigeria im Auto gestoppt. Um zu beweisen, dass das Fleisch geniessbar sei, wollten die Männer am Zoll davon essen.

Das Kernkraftwerk Beznau im Kanton Aargau geht wegen der Hitze teilweise vom Netz. Einer der beiden Reaktoren wurde heruntergefahren, wie die Betreiberin Axpo am Mittwoch mitteilte. Der zweite Block läuft noch mit einer Leistung von 50 Prozent.

Zum Ferienbeginn zeigt sich: Schweizerinnen und Schweizer können sich im Ausland vielerorts mehr leisten als vor der Pandemie. Der starke Franken und vergleichsweise tiefe Inflation in der Schweiz sorgen für eine nochmals verbesserte Kaufkraft.

In der Schweiz sind im zweiten Quartal des laufenden Jahres deutlich mehr Firmen pleite gegangen als noch im letzten Jahr. Zugleich hat sich das Wachstum bei den Firmengründungen zuletzt verlangsamt.

Susanne Kundert, Leiterin Anlagen bei der Globalance Bank, erläuert, in welche Assets sie jetzt investiert.

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Der Technologiekonzern ABB erweitert sein Robotik-Geschäft in China. Das Portfolio wird um drei neue Roboterfamilien erweitert, die für grundlegende Materialbehandlung bis zu anspruchsvollen Arbeiten wie Dosieren oder Polieren verwendet werden.

Der Apotheken- und Gesundheitskonzern Galenica will sich einen neuen Markt erschliessen: die Diagnostik. Mit der Übernahme der viertgrössten Schweizer Diagnostikdienstleisterin, der Labor Team Gruppe, steigt er nun in dieses Geschäftsfeld ein.

Der Warenprüfkonzern SGS will das Geschäft in den USA ausbauen und tätigt dazu eine Grossübernahme. SGS kauft das nordamerikanische Prüfunternehmen Applied Technical Services (ATS) mit insgesamt 2100 Mitarbeitenden und 85 Prüfeinrichtungen auf dem Kontinent verteilt.

Die Zürcher Firma holt sich frisches Kapital – obwohl ihre Technologie bisher teuer und wenig effizient ist. Im Mai baute die Firma Jobs ab.

Der Schweizer Franken hatte im ersten Halbjahr einen Lauf. Und wird wohl auch in Zukunft wenig Schwäche zeigen – im Gegensatz zum Dollar.

Die australische Fluggesellschaft Qantas ist nach eigenen Angaben Ziel eines Cyberangriffs geworden. Hacker griffen eines ihrer Kundenkontaktzentren an und drangen in ein Computersystem ein, das von einem Subunternehmen genutzt wurde, wie Qantas mitteilte.

Um das neue Goldvreneli gibt es einen grossen Hype. Das zeigt: Auch heute noch ist der Münzklassiker beliebt. Weshalb?

Alisha Lehmann nutzt soziale Medien geschickt zur Selbstvermarktung. Mit fast 17 Millionen Instagram-Followern übertrumpft sie die Männer.

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Auch wenn inländische Schuldner zuletzt markant weniger Obligationen lanciert haben, kann sich das erste Halbjahr sehen lassen. Sowohl das Emissionsgeschäft als auch der Börsenhandel legten zu. Auffällig war die geballte Ladung nachrangiger Anleihen von Financials und an Sustainable Bonds. 

EFG International hat einen neuen Chief Investment Officer für die Region Amerika. Dieser kennt das Unternehmen sehr gut. 

Die UBS will offensichtlich ihre Finanzierungsstruktur optimieren. Die Grossbank hat bei einer Anleihe und einem AT1-Instrument jeweils einen früheren optionalen Rückzahlungstermin gewählt.

Bitcoin Suisse ist wieder in der Gewinnzone und treibt seine Expansionspläne voran. Zu einem Wechsel kam es im Verwaltungsrat. 

Alessandro Manfron verbrachte über 20 Jahre bei der Credit Suisse bzw. der UBS. Im Juni wechselte er zu der Krypto-Institution Amina Bank.

Der Schweizer Versicherer versprach sich viel mit Embedded Versicherungen im Ausland wachsen. Die Rechnung ging nicht auf, Mobiliar stellt das Geschäft ein. Betroffen sind 60 Mitarbeitende. 

Der Internationale Währungsfonds hat die Schweizer Geld- und Fiskalpolitik unter die Lupe genommen. Er empfiehlt der Nationalbank eine Überprüfung ihres Konzepts und ihrer Kommunikation, wirbt für ein neues Systemrisiko-Gremium und will generell mehr Kompetenzen und Ressourcen für die Finanzmarktaufsicht.

Die Schweizer Tochter der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) baut die Geschäftsleitung um. Neben der Neuordnung der Aufgaben mit der Kombination CFO und COO wird ein Leiter Private Banking & Direktkunden ernannt.

Michael Georgis ist neu Chef Festverzinsliche bei Barclays Schweiz. Er stösst von Morgan Stanley dazu, wo er bisher den gleichen Bereich abdeckte.

Der 1MDB-Skandal zieht schon seit zehn Jahren seine Kreise. Jetzt wird er um ein Kapitel reicher.

Porsche Schweiz stellt sein Leasing-Angebot neu auf. Statt wie bisher über die Bilanz der Bank-now, die seit der Übernahme der Credit Suisse zur UBS gehört, soll es in Zukunft durch die eigene Leasinggesellschaft Porsche Financial Services direkt betrieben werden.

Die Schweizer Wirtschaft schöpft ihr Wachstum vor allem aus der Breite und nicht aus der Tiefe. Die Beschäftigungsentwicklung und die Nettozuwanderung bleiben die bestimmenden Faktoren, lautet das Fazit der Raiffeisen-Prognose.

Zurück in die akademische Welt: Der Chefökonom der seit Jahren in wichtigen Aufgabenbereichen paralysierten Welthandelsorganisation übernimmt eine Professur an der Universität Zürich. Er nutzt diese Gelegenheit, um nochmals zu unterstreichen, dass der internationale Handel Teil der Lösung ist, und nicht das Problem.