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Montag, 30. Juni 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Voraussichtlich Ende 2026 wird in der Schweiz eine biometrische Schweizer Identitätskarte (ID) erhältlich sein. Das Bundesamt für Polizei und seine Partnerstellen bei Bund und Kantonen arbeiten an der Entwicklung einer neuen Identitätskarte mit einem Chip.

Der Finma-Direktor will kleinere Banken vor Überregulierung schützen. «Probleme der Grossen dürfen nicht zu einer Überregulierung der Kleinen führen», sagte Stefan Walter am Montag am Kleinbankensymposium laut Redetext.

Der Lufthansa-Konzern darf wie geplant mit einer Minderheit von zehn Prozent bei der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic einsteigen. Die deutschen Behörden genehmigten den Schritt trotz Bedenken. Passagiere müssen mit steigenden Preisen rechnen.

Sicherheit statt Rendite: So sehen es viele Anlegerinnen und Anleger. Statt in Aktien zu investieren landet das Geld etwa auf dem Sparkonto.

Die beiden Blöcke des AKW Beznau laufen seit Sonntag nur noch mit halber Leistung. Damit soll das Ökosystem der Aare geschützt werden - der Fluss soll sich weniger stark durch das AKW-Kühlwasser erwärmen.

Die in der Gesundheitsförderung tätige Stiftung Radix, zu deren Kunden verschiedene Verwaltungseinheiten des Bundes gehören, ist Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden. Die Angreifer veröffentlichten die entwendeten Daten im Darknet, wie der Bund mitteilte.

Die Aufstiegschancen sind in der Schweiz seit den 1980er-Jahren stabil geblieben. Laut Forschenden ist dies bemerkenswert, denn in der gleichen Zeit hat die soziale Ungleichheit in anderen Ländern zugenommen.

Der Bundesrat hat Spionage-Ermittlungen im Umfeld des Nachrichtendienstes (NDB) zur angeblichen Weitergabe sensibler Informationen aus der Cyber-Abteilung an Russland genehmigt. Er hiess dazu ein Ermächtigungsgesuch der Bundesanwaltschaft gut.

Die Konjunkturaussichten in der Schweiz haben sich verschlechtert. Das von der Forschungsstelle KOF der ETH Zürich erhobene Konjunkturbarometer sank im Juni um 2,5 Zähler auf 96,1 Punkte. Dabei wurde der Mai-Wert auf 98,6 leicht revidiert von zuvor 98,5 Punkten.

Die SRG stellt sich neu auf und nennt konkrete Sparmassnahmen. Neben redaktionellen Sparten treffen sie vor allem administrative Bereiche.

Bis 317'000 Franken Lohn: Spartenleiter sind die neuen Lohnkönige der Schweizer Wirtschaft. Die grosse Saläranalyse zeigt, was Sie wert sind.

Seit Jahresbeginn hat der Dollar über 10 Prozent gegenüber Euro, Yen, Pfund oder Franken eingebüsst. Wer davon profitiert und wer nicht.

Ein eskalierender Zollkonflikt unter der US-Regierung von Donald Trump könnten die Schweizer Wirtschaft teuer zu stehen kommen. KOF-Ökonom Jan-Egbert Sturm bezifferte die potenziellen Kosten für die Schweiz 2026 auf bis zu 17,5 Milliarden Franken.

In der Hoffnung auf ein Handelsabkommen mit den USA will die Regierung in Kanada die Digitalsteuer für US-Unternehmen zurücknehmen. Nach Angaben der kanadischen Regierung werden beide Seiten die wegen der Digitalsteuer unterbrochenen Verhandlungen wieder aufnehmen.

Der Anbieter von Marktplätzen wie Ricardo oder Homegate will den Umsatz 2025 steigern. Gleichzeitig gibt es Gerüchte über einen Börsengang.

Der Banker soll die Leitung des Weltwirtschaftsforums mit Klaus Schwab versöhnen. In Zürich kam es zum vertraulichen Treffen.

Eine Ecoplan-Studie wurde vom Bundesrat als wichtiges Argument für die Verträge mit der EU beigezogen. Eine echte Diskussion wäre sinnvoller.

Richtig zahlen im Ausland macht die Ferien entspannter. Wo sind die Gebühren tief und wo droht die Kostenfalle Roaming-Gebühren?

Es gibt Uhren, die sind für alle. Und es gibt besondere Uhren. Wir zeigen fünf herausragende Modelle.

Die UBS startet morgen Dienstag ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 2 Milliarden US-Dollar.

Antonia Murga heisst die neue Market Head Latin America von Julius Bär. Die Schweizer Bank hat sie zusammen mit ihrem Team der Citibank ausgespannt.

Auf einem der höchsten Wolkenkratzer Mailands ist es zu einem Einsturz gekommen. Das Trägergerüst für die Generali-Werbetafel auf dem Tower des Hauptsitzes der Versicherungsgruppe ist kollabiert.

Er war der Mann für die ganz grossen Kundinnen und Kunden der Credit Suisse, mitunter auch Oligarchen. Im vergangenen Herbst ging er nach einem Intermezzo bei der UBS in Pension. Doch nun hat er neue berufliche Ambitionen.  

Aktien und Exchange Traded Funds sind die beliebtesten Anlageprodukte in der Schweiz. Eine neue Studie zeigt zudem, dass Kryptowährungen weiter an Bedeutung gewinnen.

Das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen hat nach einer Schwächephase in den ersten drei Monate wieder an Fahrt aufgenommen. Zwar spricht die Branche schon länger von einer erwarteten kräftigen Erholung, nun scheint sie aber wirklich zu kommen.

Die Nationalbank prüft nun auch die Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten mit traditionellem Zentralbankgeld und nicht nur wie bisher mit Central Bank Digital Currency. Partnerin dafür ist die BX Digital.

Die Grossbank kauft wie geplant weitere eigene Aktien zurück – obschon sie gemäss den Vorschlägen des Bundesrates deutlich mehr Eigenkapital halten müsste. 

Im März sagte die Generalversammlung nein zu den Vergütungen der Mitglieder der Geschäftsleitung. Nun reagiert der Verwaltungsrat und macht einen neuen Vorschlag. Künftig sollen die Leonteq-Aktionäre über alle Vergütungskomponenten prospektiv und separat abstimmen können.

Während die EU ihre Nachhaltigkeitsstrategie wieder vom Kopf auf die Füsse stellt, wartet der Bundesrat diese Entwicklung erst einmal ab. Währenddessen trägt die Selbstregulierung zur Vermeidung von Greenwashing erste Früchte.

Die Diagnose des US-Präsidenten, dass die globalen Ungleichgewichte im Handel und im Kapitalverkehr nicht nachhaltig sind, ist richtig. Aber mit seiner Politik trägt er nicht zum Ausgleich bei, im Gegenteil. Florence Pisani, Chefökonomin von Candriam, erklärt warum. Und sie sagt auch, wo sie mit ihren Prognosen für 2025 danebengelegen hat.

Kunst als Investment klingt verführerisch – stabile Renditen, geringe Korrelation zum Aktienmarkt, emotionale Dividende. Doch bei genauer Betrachtung entpuppen sich viele dieser Versprechen als Illusion, wie Gerd Kommer aufzeigt.

Das Vermögen der Schweizer-Tennis-Legende Roger Federer wird auf deutlich über eine Milliarde Dollar geschätzt. Langlaufende Sponsoring-Verträge und insbesondere seine Investorenrolle beim Sportschuhersteller On haben dabei geholfen.

Die Unsicherheit, die der israelisch-iranische Krieg in der arabischen Golfregion auslöste, scheint vorbei. Die Börsenkurse am Golf erholen sich, neue Asset-Manager steigen ins Rennen um Renditen ein. Unter ihnen befindet sich auch ein bekannter Entwickler von Luxusimmobilien in Dubai.