Die Europäer sparen viel. Mit einem neuen Gütesiegel für Finanzprodukte wie etwa Fonds wollen Frankreich und weitere EU-Länder Investitionen von Sparerinnen und Sparern in Europa halten.
Nur 5 Prozent der 42 grössten internationalen Modeunternehmen erfüllen die Anforderungen für eine klimafreundliche Lieferkette. Dies geht aus einer Analyse der Nichtregierungsorganisation Stand.earth hervor.
In seiner erfolglosen Kampagne für einen niedrigeren Leitzins und bei seinen Angriffen auf Notenbankchef Jerome Powell scheint US-Präsident Donald Trump die Geduld zu verlieren. Auf seiner Social Media Plattform machte er seinem Ärger Luft.
Personen mit Hörbehinderungen sollen die Notdienste von Polizei, Feuerwehr und Sanität künftig schriftlich erreichen können - und zwar per Textfunktion auf ihrem Smartphone. Der Bundesrat will diese und weitere Änderungen des Notrufzugangs umsetzen.
Grosse Onlinedienste wie Google und Facebook sollen künftig Urheberrechtsgebühren zahlen, wenn sie kurze Auszüge aus Zeitungsartikeln anzeigen. Über das umstrittene neue Leistungsschutzrecht für Medien kann nun das Parlament entscheiden.
Die Inflation in Japan hat im Mai erneut deutlich angezogen. Getrieben wurde sie unter anderem von den anhaltend hohen Preisen für Reis.
Das beste Restaurant des Jahres 2025 befindet sich einem internationalen Ranking zufolge in Peru. Das Lokal «Maido» in der peruanischen Hauptstadt Lima führt die Liste der 50 besten Restaurants der Welt an, die vom britischen Verlag William Reed veröffentlicht wurde.
Der Bund soll Engpässe bei günstigen und häufig genutzten Medikamenten künftig wirksamer bekämpfen können. Die Landesregierung schlägt dazu einen neuen Verfassungsartikel vor - und nimmt damit ein Anliegen einer Volksinitiative auf.
Schon vor der Abstimmung über das Gesetz zur E-ID präsentiert der Bundesrat seine Vorschläge zur konkreten Umsetzung. Er hat am Freitag den Entwurf der entsprechenden Verordnung in die Vernehmlassung geschickt.
Dank kräftiger Zuwächse in der Autobranche wird das Auftragspolster der deutschen Industrie grösser. Der Auftragsbestand stieg im April um vier Prozent zum Vorjahresmonat. Dies stützt die Hoffnung, dass die krisengeplagte Industrie das Schlimmste hinter sich hat.
Der erste Rückbau eines Atomkraftwerks in der Schweiz hat die Halbzeitmarke erreicht. Auch nach der Hälfte der elfjährigen nuklearen Phase des Rückbaus des Atomkraftwerks Mühleberg kommen die Arbeiten planmässig voran.
Die Europäische Investitionsbank (EIB-Gruppe) will dutzende Milliarden in innovative sowie wachstumsstarke, junge Tech-Unternehmen investieren. Dies, um sie in Europa zu halten.
Trotz des Zollhammers von US-Präsident Donald Trump erfreuen sich Produkte aus den USA bei der Schweizer Kundschaft weiterhin grosser Beliebtheit. Das zeigen aktuelle Verkaufszahlen des grössten Schweizer Online-Händlers Galaxus.
Flexibles Arbeiten ist für viele Menschen hierzulande nicht mehr wegzudenken. Laut einer Umfrage wünscht sich fast jeder Zweite mehr Home-Office. Auch eine 4-Tage-Woche ist für viele attraktiv.
Die EU-Kommission schliesst künftig chinesische Firmen von öffentlichen Aufträgen für Medizin-Geräte im Wert von mehr als fünf Millionen Euro aus. Dies solle «China dazu bewegen, seine Ungleichbehandlung von in der EU hergestellten Medizinprodukten zu beenden».
Steigende Staatsverschuldung wird an den Finanzmärkten immer mehr zum Thema. Wie viel mehr können sich die USA noch leisten?
Präsident Donald Trump gibt Tiktok noch eine Fristverlängerung in den USA. Die Kurzvideo-App soll trotz eines Gesetzes zu ihrem Aus zunächst für weitere 90 Tage im Land verfügbar bleiben, ordnete Trump am Donnerstag an.
Als jüngstes Kind der Kunst-Nebenmessen in Basel vermittelt Africa Basel Einblicke in zeitgenössische afrikanische Kunst. Zu sehen sind Werke, die von Lebendigkeit nur so strotzen.
Wer darf mit dem Begriff Oktoberfest werben? Dieser Markenstreit zwischen der Stadt München und dem EU-Amt für geistiges Eigentum geht am Europäischen Gerichtshof in die heisse Phase.
Vor den Medien setzen sich Vertreter von der SVP bis zur SP für eine staatliche elektronische Identität ein, über die bald abgestimmt wird.
Eine gute Anlageidee scheitert an der schwierigen Umsetzung.
Der Durchbruch der Stablecoins dürfte die Nachfrage nach US-Staatsanleihen anregen und den Dollar stärken. Präsident Trump profitiert sogar persönlich von diesen digitalen Währungen.
Für Investment-Entscheidungen können Vermögensverwalter auf immer grössere Datenmengen zugreifen. Das verändert den Beruf – und zeigt gleichzeitig auf, wo der Mensch unentbehrlich bleibt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins auf null Prozent gesenkt. Nun droht eine Rückkehr der Negativzinsen. Was Sparer, Mieter und Wohneigentümer beachten sollten.
Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.
Die Zustimmung im Kongress zum Stablecoin-Gesetz gilt als sicher. Die Folgen werden rasch und weltweit spürbar sein: Banken, Kreditkartenfirmen sowie die Europäische Zentralbank könnten unter Druck geraten. Und die Schweiz?
Für ein sorgloses Leben im Ruhestand ist die Planung sehr wichtig. Wie Versicherte auf aktuelle Änderungen und gesetzliche Vorhaben reagieren sollten.
Der Fall Archegos hat gezeigt, wie Schattenbanken zum Risiko für die Finanzstabilität werden können. Obwohl das Problem erkannt ist, fehlen den Aufsehern bis heute grundlegende Daten.
Trumps Zoll-Spektakel und verantwortungslose Budgetpolitik lassen Anleger daran zweifeln, ob der Dollar die Reservewährung der Welt bleibt. Doch die jüngsten Daten geben den Optimisten Auftrieb.
Die Chefin von Franklin Templeton hat eine ganz eigene Sicht auf die Börsen. Sie glaubt nicht, dass die USA die Gunst der weltweiten Investoren verlieren könnten. Ganz im Gegenteil.
Der Goldpreis jagt, getrieben von geopolitischen Risiken, von Rekord zu Rekord. Wird der Boom des Edelmetalls zum Risiko für Banken?
Münzen und Noten verlieren in Grossbritannien als Zahlungsmittel seit Jahren an Bedeutung. Nun aber erleben sie ein erstaunliches Comeback.
Die Schweiz steht womöglich vor einer Rückkehr der Negativzinsen – mit weitreichenden Folgen für den Immobilienmarkt. Die Preise steigen rasant.
Nach der Eskalation im Nahen Osten steigt die Nervosität an den Finanzmärkten. Einige Experten erwarteten jedoch eine heftigere Reaktion.
Der Nikkei-Volatilitätsindex sprang auf 29 Prozent und damit über die 20-Prozent-Marke, über der Analysten die Märkte als ängstlich einstufen.
Die Leitzinsen in der Schweiz sind wieder nahe bei null. Doch wer eine Hypothek sucht, merkt davon wenig. Die Banken verlangen höhere Aufschläge – und vergeben Kredite zunehmend zurückhaltend.
Bei diesen Bond-ETF gibt es keine bösen Überraschungen: Investoren wissen gleich zu Beginn, wie viel Rendite sie über die gesamte Laufzeit erzielen können.