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Donnerstag, 05. Juni 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die EU hat Handelsvorteile für die Ukraine auslaufen lassen, mit denen das von Russland angegriffene Land drei Jahre unterstützt wurde. Um Mitternacht mitteleuropäischer Zeit sind nach Angaben der EU-Kommission Übergangsregelungen in Kraft getreten, die andauern sollen, bis Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen abgeschlossen sind.

Die Schweiz strebt in den Verhandlungen mit den USA möglichst eine Befreiung von Zöllen an. «Unser Maximalziel ist es, die Zölle in möglichst vielen Bereichen zu reduzieren oder ganz zu senken», sagte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter am Swiss Economic Forum.

Der Schweizer Premium-Schokoladenhersteller Läderach setzt seine internationale Expansion fort. Er hat in Kairo seine erste Chocolaterie auf dem afrikanischen Kontinent eröffnet.

Das Parlament will mehr Zeit für die Diskussion über den Umgang mit neuen gentechnischen Verfahren. Das seit 2005 geltende Moratorium für den Anbau gentechnisch veränderter Organismen soll nach seinem Willen bis Ende 2030 in Kraft bleiben.

Fluggäste sollen nach dem Willen der EU-Staaten künftig erst nach vier Stunden Verspätung entschädigt werden. Eine Mehrheit der EU-Verkehrsminister hat sich bei einem Treffen in Luxemburg für die Änderung ausgesprochen, wie die Nachrichtenagentur DPA erfuhr.

Barzahlungen an Postschaltern werden immer seltener. Im vergangenen Jahr haben Barzahlungen an Postschalten um gut 11 Prozent abgenommen. Sie machten damit nur noch 0,7 Prozent aller Zahlungsaufträge bei der Post aus.

Der beschleunigte Ausbau von Wasserkraftwerken bleibt umstritten. Der Ständerat ist am Donnerstag in einem zentralen Punkt nicht von seiner Linie abgewichen: Er will das Verbandsbeschwerderecht für 16 definierte Projekte streichen.

Es gibt ein paar Herausforderungen bei langen Fahrten mit einem E-Auto, aber auch überraschende Vorteile.

In der deutschen Industrie mehren sich Hinweise auf ein Ende der Schwächephase. Im April haben die Industriebetriebe den zweiten Monat in Folge mehr Aufträge erhalten.

Das Management des Luxusgüterkonzerns Richemont hat im vergangenen Geschäftsjahr 2024/25 mehr Lohn erhalten. Der neue Firmenchef Nicolas Bos verdiente klar mehr als sein Vorgänger Jérôme Lambert, obwohl er erst per Anfang Juni 2024 zum CEO befördert wurde.

Bereits die achte Zinssenkung in Folge: EZB-Präsidentin Christine Lagarde beschliesst einen kleinen Zinsschritt von 25 Basispunkten nach unten.

Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag eine weitere Senkung des Leitzinses im Euro-Währungsraum beschlossen. Er geht um 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent zurück. Hintergrund ist die abgeschwächte Inflation und die US-Zollpolitik.

Bald ist klar, wie der künftige Kapitalpuffer der UBS künftig aussehen soll. Der Bank drohen einschneidende neue Anforderungen. Eine Vorschau.

Die Einführung des digitalen Euro wird nach einer Studie der Beratungsgesellschaft PwC erhebliche Kosten für europäische Banken verursachen. Die Studie schätzt die Änderungskosten für 19 im Detail untersuchte Banken auf über zwei Milliarden Euro.

Der Traum von Wohneigentum rückt immer weiter weg. Das Verhältnis von Einkommen und Wohnkosten stimmt nur noch in wenigen Regionen stimmt .

In einem Tomaten-Gewächshaus in Rütihof AG produziert eine Solaranlage erneuerbare Energie. Die für die Stromproduktion genutzten Lichtwellen werden herausgefiltert. Laut den Promotoren ist es die weltweit grösste Solaranlage in einem Gewächshaus.

Die Postfinance will sparen und baut bis Ende November massiv Stellen ab. Betroffen sind grösstenteils Verwaltungsfunktionen in Bern.

Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im Mai 2025 unverändert auf 2,8 Prozent geblieben. Saisonbereinigt wies das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Donnerstag eine um 0,1 Prozentpunkte höhere Quote von 2,9 Prozent aus.

Die Schweizer Hotellerie reitet weiter auf der Erfolgswelle. Nach mehr Logiernächten im April verzeichnet die Branche 2024/25 so viele Übernachtungen wie noch nie in einer Wintersaison.

Die Turbulenzen an den Kapitalmärkten schlagen auf die Hypothekarzinsen durch. Eine Übersicht.

Trotz der drohenden Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften bleiben Finanzanalysten zuversichtlich, was die UBS-Aktie betrifft. Wäre da nicht der ungünstige Zeitpunkt, den der Bundesrat für die Kommunikation der neuen Regeln gewählt hat.

Zum achten Mal in einem Jahr hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Das Zinsniveau liegt nun im neutralen Bereich – und die Inflation hat den Zielwert erreicht.

Manche Versicherte unterlassen es, alle ihre Vorsorgegelder in die Pensionskasse einzubringen. Ein neues Gesetz soll dieses Schlupfloch nun schliessen.

Europäer laufen Gefahr, in die Altersarmut abzurutschen. Und der grösste Risikofaktor für Altersarmut ist die Angst vor Volatilität.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Mobiliar-Chefin Michèle Rodoni kritisiert im Interview die Pläne der Landesregierung, Vorsorgegelder höher zu besteuern. Wegen des Gletscherabbruchs im Lötschental rechnet sie mit einem Schaden in dreistelliger Millionenhöhe für die Versicherung.

Der Verwaltungsratspräsident der Börsenbetreiberin tritt 2026 ab. Im Interview sagt er, warum die kleine Schweiz eine grosse Börse benötigt. Und er plädiert dafür, im Streit um Eigenkapitalvorschriften auf die letzte Schweizer Grossbank zu hören.

Vietnamkrieg, Ölkrise, Schwarzer Montag oder Corona-Crash: Krisen sorgen für Bärenmärkte an der Börse. Trumps Zollpolitik gilt als potenzieller Auslöser. Wie Anleger in Stresszeiten richtig agieren.

Der Leitindex S&P 500 verzeichnet Ende Mai seinen grössten Tagesgewinn seit zwei Wochen. Viele Investoren nützen das Auf und Ab an den Märkten nach Trumps Ankündigungen inzwischen gezielt aus – eine Strategie, die den Namen «Taco-Trade» trägt.

Musks Engagement für Trump schadet Tesla, doch dem Unternehmen fehlt es auch an Innovation. Elektroautos gewinnen derweil Marktanteile in Europa. VW und BYD legen deutlich zu.

Mit der kurzfristigen Aussetzung der angekündigten Strafzölle gegen die EU sorgt der US-Präsident Trump am Montag für Erleichterung an den Börsen. Doch das wiederholte Spiel aus Drohung und Rückzieher nutzt sich ab – genauso wie das Vertrauen in die USA.

Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.

Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.

Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.

Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.

Vorsicht bei UBS und Postfinance, High Risk bei der Zürcher Kantonalbank: Die Schweizer Banken gingen mit unterschiedlichen Strategien in den Zollstreit. Eine Zwischenbilanz.

Nach den asiatischen Börsen sind auch die Handelsplätze in der Schweiz und im übrigen Europa mit positiven Vorzeichen in die Woche gestartet. Doch so richtig trauen mögen die Anleger der Entspannung nicht.

US-Präsident Donald Trump hat die Tabellen des Momentum-Screens kräftig durcheinandergewirbelt. «The Market» zeigt, welche Aktien trotz dem Börsensturm noch Kursschwung haben.

Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.

2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.

Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.

In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.

Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Im Jahr 2024 haben die Mieten in der Schweiz um 4,5 Prozent zugelegt. Der Trend könnte sich fortsetzen. Wohnen wird immer stärker zum Politikum, wie verschiedene Volksinitiativen zeigen.

Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.