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Samstag, 10. Mai 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Entertainer Thomas Gottschalk hat das Ende seiner Show-Karriere in der Samstagabend-Unterhaltung im Fernsehen bekanntgegeben. Mit seinem 75. Geburtstag am kommenden Sonntag sei der Punkt gekommen, «wo man sagen sollte, man nimmt sich selber raus», sagte Gottschalk.

In der Schweiz werden 52 Prozent aller Gebäude mit fossiler Energie geheizt, wie das Webportal des Bundesamts für Statistik zeigt. Dabei zeigen sich Unterschiede nach Gebäudeart und Kanton.

Trotz Massnahmen zur Steigerung des Konsums sind Chinas Verbraucherpreise während des Handelsstreits mit den USA weiter gesunken. Der Verbraucherpreisindex fiel im April verglichen mit dem Vorjahresmonat um 0,1 Punkte, wie das Statistikamt in Peking mitteilte.

US-Präsident Donald Trump hat sich vor Gesprächen mit China im Zollstreit reserviert gezeigt. Doch geht er davon aus, dass es am Ende ein faires Abkommen für die USA und China geben wird, wie Trump im Weissen Haus sagte.

Laut Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter will die Schweiz schnellstmöglich eine grundsätzliche Zollvereinbarung mit den USA abschliessen. «Wir hoffen, dass wir das zweite Land sind, mit denen sich die USA verständigen können», sagte sie am Freitag in Genf vor Medien.

Die Bise hat am Freitag den Flugverkehr am Flughafen Zürich beeinträchtigt: Zahlreiche Flüge verspäteten sich, einige wurden ganz gestrichen.

US-Präsident Donald Trump hat kurz vor den ersten Gesprächen im Handelskonflikt zwischen China und den USA eine Senkung der Zölle von bisher 145 Prozent ins Gespräch gebracht. «80% Zölle auf China scheinen in Ordnung zu sein!», schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Das sei die Entscheidung von Scott B., fügte er hinzu.

Die Reka-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Die Genossenschaft verzeichnete vor allem mehr Reka-Card-Inhaber und eine grössere Nachfrage nach Ferien im Ausland.

Nach der Notlandung eines Swiss-Flugzeugs in Graz mit einem Toten hat die österreichische Sicherheitsuntersuchungsstelle die Untersuchungen an die Schweiz abgetreten. Grund dafür ist eine Strafanzeige gegen Mitarbeitende der österreichischen Untersuchungsstelle.

Das Kantonsgericht Zug hat den Nachlassvertrag des verschuldeten Pipeline-Betreibers Nord Stream 2 AG mit den Gläubigern genehmigt.

Wegen Unterhaltsarbeiten bleibt der Bahnverkehr zwischen Bern und Freiburg in diesem Sommer für zwei Monate unterbrochen. Vom 27. Juni bis 25. August verkehren Busse im 10-Minuten-Takt, wie die SBB am Freitag mitteilten.

Bund und Kantone erhalten über 700 Millionen Franken von der Schweizerischen Nationalbank. Grund dafür ist, dass alte Banknoten im Wert von fast einer Milliarde Franken nicht umgetauscht worden sind.

Die Stimmung der Schweizer Konsumenten hat sich im April gegenüber dem Vormonat massiv verschlechtert. Im April 2025 lag der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) berechnete Index bei minus 42,4 Punkten. Im März hatte er noch bei minus 34,8 Punkten gelegen.

Sonova hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 bei Umsatz und Gewinn die eigenen Ziele erfüllt. Die Aktionärinnen und Aktionäre des Schweizer Hörgerätekonzerns sollen nun eine höhere Dividende erhalten. Zudem wird es zu einem Chefwechsel kommen.

Der Pharmaauftragsfertiger Lonza meldet einen Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2025, der den Erwartungen entsprochen habe. Der Ausblick für das laufende Jahr wird daher bestätigt.

Der Handelspakt von US-Präsident Donald Trump mit Grossbritannien kommt bei der US-Autoindustrie schlecht an. Der Grund ist die Senkung der Einfuhrzölle für 100'000 britische Autos von 25 auf 10 Prozent.

Überraschend sind Chinas Exporte trotz des laufenden Handelskonflikts mit Washington nicht unter die Räder gekommen. Doch der Aussenhandel mit Washington litt massiv, wie aus Daten der Zollbehörde in Peking hervorging.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat ein neues ambitioniertes Ziel im Halbleiter-Markt: 50 Prozent der modernen High-Tech-Chips sollen in den USA produziert werden.

Chinas Exporte haben im April überraschend dem laufenden Handelskonflikt mit Washington getrotzt. Nach Daten in US-Dollar stiegen die Ausfuhren um 8,1 Prozent verglichen mit demselben Vorjahresmonat, wie die Zollbehörde in Peking mitteilte.

Holcim-Präsident Jan Jenisch soll im letzten Jahr 48 Millionen Franken für seine Dienste erhalten haben, rechnet Ethos vor – und übt Kritik.

Viele Anleger verlieren bei Kursstürzen die Nerven. Doch wenn sie ihre Aktien verkaufen, verpassen sie den Aufschwung nach der Krise – und bezahlen einen hohen Preis.

Die Vereinigten Staaten sind unter Präsident Trump unberechenbar geworden. Investoren ziehen sich zurück, auch eine Schuldenkrise ist nicht auszuschliessen. Das raten Vermögensverwalter.

Wegen des Absturzes an den Börsen haben Anleger infolge der Nachschusspflicht bei Devisenderivaten hohe Verluste erlitten. Besonders betroffen sind Kunden der Grossbank.

Nach einem langen Zwist sind Schweizer Aktien wieder an den Börsen in der EU handelbar. Der Nadelstich der EU, die «Börsenäquivalenz» der Schweiz nicht zu verlängern, lief letztlich ins Leere.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Im Jahr 2023 haben in der Schweiz erstmals mehr Personen das Kapital aus der Pensionskasse bezogen statt einer Rente. Über die Gründe gibt es Meinungsverschiedenheiten. Ohne Risiken ist der Trend nicht.

Das Vertrauen in den Dollar schwindet. Deshalb reduzieren immer mehr Zentralbanken ihre Abhängigkeiten von der Fremdwährung und bauen stattdessen ihre Goldreserven aus. Doch bei der Schweizerischen Nationalbank hat das Gold relativ betrachtet an Bedeutung verloren.

Die weltweiten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen erhöhen sich im Schnitt um 5 bis 7 Prozent pro Jahr, wie eine Studie zeigt. Als Gründe gelten Verstädterung, Inflation und der Klimawandel.

Nach dem von ihm ausgelösten Absturz an den Börsen hat der amerikanische Präsident seinen Kurs geändert. Doch die disziplinierende Wirkung der Finanzmärkte hat Grenzen, von seiner Zollpolitik werde Trump im Grundsatz nicht abweichen, sagen Experten.

Der aktivistische Investor Cevian hatte bei Baloise Druck auf das Management ausgeübt. Nach der Ankündigung des Versicherers, mit Helvetia zu fusionieren, zieht er sich zurück.

Grossbanken leiden unter dem Zoll-Schock – doch Unsicherheit und Marktschwankungen sorgen gleichzeitig für rekordhohe Erträge.

Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.

Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.

Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.

Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.

Vorsicht bei UBS und Postfinance, High Risk bei der Zürcher Kantonalbank: Die Schweizer Banken gingen mit unterschiedlichen Strategien in den Zollstreit. Eine Zwischenbilanz.

Nach den asiatischen Börsen sind auch die Handelsplätze in der Schweiz und im übrigen Europa mit positiven Vorzeichen in die Woche gestartet. Doch so richtig trauen mögen die Anleger der Entspannung nicht.

US-Präsident Donald Trump hat die Tabellen des Momentum-Screens kräftig durcheinandergewirbelt. «The Market» zeigt, welche Aktien trotz dem Börsensturm noch Kursschwung haben.

Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.

2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.

Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.

In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.

Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Im Jahr 2024 haben die Mieten in der Schweiz um 4,5 Prozent zugelegt. Der Trend könnte sich fortsetzen. Wohnen wird immer stärker zum Politikum, wie verschiedene Volksinitiativen zeigen.

Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.