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Sonntag, 20. April 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Notrufnummer für Opfer von häuslicher Gewalt wird nicht vor Mai 2026 in Betrieb genommen. Der ursprünglich für November 2025 geplante Start des Notrufs 142 wurde verschoben.

Gleich zwei Personen sind am Ostersamstag in der Schweiz ausserorts mit fast 150 km/h unterwegs gewesen. Die Kantonspolizei Thurgau stoppte eine 34-jährige Autolenkerin, die Kantonspolizei Aargau einen 31-Jährigen.

In Vordemwald AG ist ein Autofahrer am Samstag mit 63 km/h zu viel auf dem Tacho unterwegs gewesen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete gegen den 31-jährigen Polen eine Strafuntersuchung und liess den Wagen sicherstellen.

Trumps Zollwahn nagt an der Glaubwürdigkeit der USA. Investoren suchen sichere Alternativen, ein EU-Kapitalmarkt könnte sie bieten.

Die Hotelauslastung im Tessin ist trotz verregnetem Osterfest besser als Anfang der Woche erwartet. Mit gegen 70 Prozent sind die Hotels in den Städten am besten ausgelastet. Nach einem verregneten Ostersonntag ist für Ostermontag nun auch im Süden Sonne angesagt.

Zermatt ist ab Samstagnachmittag wieder mit der Bahn erreichbar. Der Walliser Ferienort war nach den heftigen Schneefällen vom Donnerstag längere Zeit auf dem Landweg nicht erreichbar.

Auf der Nordseite des Gotthardtunnels hat sich am Karfreitagmorgen ein Stau von 12 Kilometern Länge gebildet. Wegen Überlastung kam es zwischen Erstfeld und Göschenen im Kanton Uri zur Autokolonne.

Im Zollstreit mit China geht US-Präsident Donald Trump von einer Einigung aus. «Wir sind zuversichtlich, dass wir etwas mit China ausarbeiten werden», sagte der Republikaner bei einem Termin im Oval Office.

Die Schweizer Stimmbevölkerung könnte bald ein zweites Mal über die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises abstimmen. Die Gegner einer staatlichen E-ID haben am Donnerstag 63'000 Unterschriften für ein Referendum bei der Bundeskanzlei eingereicht.

Das nationale Finale der Ringkuhkämpfe findet am 10. und 11. Mai in der Arena von Pra Bardy in Aproz VS statt. Organisiert wird die Veranstaltung dieses Jahr vom Schweizerischen Eringerviehzuchtverband. Erwartet werden über 25'000 Besucherinnen und Besucher.

Steffi Buchli verlässt die Blickgruppe. Rolf Cavalli übernimmt die publizistische Verantwortung für die Medienmarke Blick als Chefredaktor.

Nachdem sich die Mietpreise zu Beginn des Jahres nur wenig bewegten, haben sie im März an Dynamik gewonnen. So halten sich Kantone mit positiven und negativen Veränderungen von über einem Prozent beinahe die Waage.

Die Schweizer Exportwirtschaft hat im März wie auch im gesamten ersten Quartal 2025 neue Rekordwerte erzielt. Vor allem Schweizer Pharmaprodukte waren im Ausland gefragt.

Die Betreiber von Schweizer Kernanlagen haben per Ende 2024 910'729 Kilogramm radioaktives Material im Ausland gelagert. Verglichen mit dem Jahr 2023 waren es knapp sechs Prozent weniger.

Osterzeit ist Schokohasen-Zeit: Schätzungsweise rund 23 Millionen Hasen sind laut dem Branchenverband Chocosuisse für den Schweizer Markt für die diesjährigen Ostern produziert worden. Milchschokolade ist dabei die mit Abstand beliebteste Sorte.

Confiserien rüsten auf: Warum die Luxus-Hasen dieses Jahr besonders ins Geld gehen – und welcher Chocolatier das teuerste Häsli im Stall hat.

Trotz Inflationssorgen senken die europäischen Währungshüter den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte und wollen damit die Wirtschaft ankurbeln.

Die Leitzinsen im Euroraum sinken erneut: Die Europäische Zentralbank (EZB) verringert den für Banken und Sparer wichtigen Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag in Frankfurt mitteilte.

Die Aktien der Orascom Development Holding dürften schon sehr bald von der Schweizer Börse SIX verschwinden. Die Familie Sawiris hält nach Rückkaufangebot seit März bekanntlich über 97 Prozent am Unternehmen.

Im Zollkonflikt mit Japan streben die USA laut dem zuständigen japanischen Minister ein Handelsabkommen an. Die US-Regierung wolle binnen 90 Tagen eine Einigung erzielen, sagte der Minister für wirtschaftliche Wiederbelebung, Ryosei Akazawa, am Mittwoch in Washington.

Vorsicht bei UBS und Postfinance, High Risk bei der Zürcher Kantonalbank: Die Schweizer Banken gingen mit unterschiedlichen Strategien in den Zollstreit. Eine Zwischenbilanz.

Weltweit erzittern die Börsen, jede neue Ankündigung von Donald Trump treibt Anlegern den Angstschweiss auf die Stirn. Als Investor verhält man sich da am besten still – aus gutem Grund.

Die Erholung an den Märkten könnte täuschen. Gewichtige Gründe sprechen dafür, dass die Kapitulation an der Börse erst bevorsteht.

Trumps Zölle lassen die Börsen erzittern, Anleger starren panisch auf ihr Depot. Diese Zeit würden sie besser anders nutzen und sich einen realistischen Überblick über die Ausgaben im Ruhestand verschaffen.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Lohnt sich jetzt der Ausstieg aus dem ETF-Sparplan, oder zahlt sich Durchhalten langfristig aus? Die NZZ hat nachgerechnet – und zeigt, wie Anleger in früheren Krisen gefahren sind.

Die Schweizer Grossbank fällt im europäischen Vergleich zurück. Das US-Geschäft und die drohenden strengeren Bankregeln belasten.

Die Börsenturbulenzen haben sich ins Ersparte gefressen. Aktien sind abgestürzt, Anleihen schützen wenig. Was können Sparende tun?

Eine vorübergehende Streichung von Zöllen auf Smartphones und Computer verschafft den Märkten wieder etwas Luft. Analysten sind jedoch skeptisch. Die Stimmung kann bald wieder kehren.

Donald Trumps Handelskrieg mit dem Rest der Welt drückt auf die Stimmung an Amerikas Finanzmärkten. Die grossen Banken, die Konsumenten, das Fed: Alle fürchten sich vor der Unsicherheit, die Trumps Zölle den USA eingebrockt haben.

Egal, ob man sie als blosse Spekulation, finanziellen Nihilismus oder Teil der Internetkultur betrachtet: Meme-Coins wie der Dogecoin sind erstaunlich wertbeständig.

Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.

Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.

Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.

Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.

Nach den asiatischen Börsen sind auch die Handelsplätze in der Schweiz und im übrigen Europa mit positiven Vorzeichen in die Woche gestartet. Doch so richtig trauen mögen die Anleger der Entspannung nicht.

US-Präsident Donald Trump hat die Tabellen des Momentum-Screens kräftig durcheinandergewirbelt. «The Market» zeigt, welche Aktien trotz dem Börsensturm noch Kursschwung haben.

Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.

2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.

Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.

Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.

In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.

Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Im Jahr 2024 haben die Mieten in der Schweiz um 4,5 Prozent zugelegt. Der Trend könnte sich fortsetzen. Wohnen wird immer stärker zum Politikum, wie verschiedene Volksinitiativen zeigen.

Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.