In der Affäre um unzulässig behandeltes Mineralwasser in Frankreich hat Nestlé-CEO Laurent Freixe vor einem Untersuchungsausschuss des französischen Senats in Paris sein Bedauern geäussert.
US-Präsident Donald Trump rudert zurück und setzt bestimmte gerade in Kraft getretene Zölle für 90 Tage aus. Dies kündigte er am Mittwoch in einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social an. Während der Pause solle ein universeller Zollsatz von 10 Prozent gelten.
In der Schweiz stehen vielerorts Büros leer, während der Wohnraum knapp ist. Laut einer Studie von Wüest Partner ist die Umnutzung von Büroflächen aber nicht so einfach.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hat am Mittwoch mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Sie habe dabei die Haltung der Schweiz in Fragen des Handels übermittelt, aber auch Wege, die Anliegen der USA aufzunehmen, schrieb sie auf der Plattform X.
Kursexplosion an den Börsen: Donald Trump legt seine reziproken Zölle für 90 Tage auf Eis. Für China gibt es hingegen noch höhere Zölle.
Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich rechnet wegen der durch die USA verhängten Zölle mit Einbussen für die Schweizer Volkswirtschaft. Die Verteuerung der Warenexporte dürfte Einkommensverluste bis zu gut einem halben Prozent mit sich bringen.
Zwischen USA und China ist der Handelskrieg vollends eskaliert. Die Szenarien werden immer düsterer. Der SMI schliesst tief im Minus.
Der Bundesrat hat Botschafter Gabriel Lüchinger zum Sondergesandten für die USA ernannt. Die vorübergehende Funktion soll für einen gezielten und ergänzenden Kontaktkanal mit Schwerpunkt auf der internationalen Sicherheit sorgen.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch den Absturz beschleunigt, nachdem der Handelskrieg zwischen China und den USA voll ausgebrochen war. Der Gesamtmarkt SMI gab bis Handelsschluss um 4,15 Prozent nach.
Lichtblick für Volkswagen: Nach der Absatzflaute 2024 gehen die Verkaufszahlen wieder nach oben. Vor allem eine Marke spürt überraschend Aufwind.
Andrea Stroppa, der italienische Vertreter von Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk, ist unter Polizeischutz gestellt worden. Dies wurde beschlossen, nachdem bei einem Brand auf dem Gelände eines Tesla-Händlers in Rom 17 Fahrzeuge zerstört worden waren.
Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat fast die ganze Welt in Aufruhr versetzt. Trotz erster negativer Folgen auch für die USA sieht er sich in seiner Politik bestätigt.
Die Preise im öffentlichen Verkehr bleiben auch im Jahr 2026 gleich. Die Branchenorganisation Alliance Swisspass sieht nach eigenen Angaben unter anderem aufgrund der steigenden Nachfrage von einer generellen Tarifmassnahme ab.
Landesweite Streiks legen in Griechenland das Leben lahm. Zu den Ausständen am Mittwoch haben die grossen Gewerkschaftsverbände der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes aufgerufen.
Im Jahr 2024 sind 231 internationale Unternehmen in der Schweiz angesiedelt worden. Überdurchschnittlich viele dieser Firmen stammen aus innovativen Schlüsseltechnologien, wie die kantonalen Volkswirtschaftsdirektorinnen und -direktoren mitteilten.
Die EU-Staaten haben den Weg für Gegenzölle zwischen 10 und 25 Prozent als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle freigemacht. Nächste Woche sollen nach Angaben der Europäischen Kommission Sonderabgaben auf US-Importe in Kraft treten.
Im laufenden Jahr sollen die Preise steigen. Das zeigt eine Umfrage bei Wirtschaftsexperten. Dabei dürfte es noch deutlich schlimmer kommen.
Trumps Zollkrieg sorgt für weltweite Verunsicherung. Doch wer liefert dem US-Präsidenten die Argumente? Und welche Ziele werden verfolgt?
China zieht im Zollstreit mit den USA nach: Wie die Zollkommission des Staatsrats mitteilte, werden weitere Einfuhrzölle auf alle US-Waren in Höhe von 50 Prozent erhoben. Ab dem 10. April gelten damit neue Zusatzzölle in Höhe von insgesamt 84 Prozent auf US-Waren.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will dem hoch verschuldeten Argentinien mit einem weiteren Milliardenkredit unter die Arme greifen. Auf Arbeitsebene sei eine Kreditlinie von 20 Milliarden US-Dollar (18,1 Mrd Euro) über vier Jahre vereinbart worden, teilte der IWF mit. Sie müsse in den kommenden Tagen noch vom Exekutivdirektorium genehmigt werden.
Die Renditen für US-Schuldpapiere schiessen in die Höhe. Der Stress im Finanzsystem und die Gefahr einer Finanzkrise nehmen zu.
Bankaktien haben viel Wert verloren. Sie sind ein Barometer für die erwartete Entwicklung der Wirtschaft – und die ist schlecht.
Fallende Kurse in den USA machten die Hoffnung auf eine Wende zunichte. Japans Nikkei-225 sackte wieder um vier Prozent ab, auch an der Schweizer Börse sind die Kursverluste wieder beträchtlich.
Der eskalierende Handelskrieg sorgt weiter für Verunsicherung. An den Börsen in Asien, Europa und den USA kommt es indessen nach den starken Kursverlusten der Vortage zu einer Gegenbewegung.
Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.
Die Nervosität kippt in Panik. Die Korrektur markiere den Beginn eines Regimewechsels an den Börsen, sagt der Finanzkrisen-Experte Didier Sornette.
An den Aktienbörsen gibt es den dritten Tag in Folge grosse Kursverluste. Die Anleger arbeiten die Folgen des Zollfurors von Donald Trump in die Kurse ein. Der DAX ist nun im Bärenmarkt.
Donald Trump zeigt sich von den Turbulenzen an der Börse nicht beeindruckt und stellt China ein Ultimatum. Peking reagiert harsch darauf. Nach wildem Handel schliesst der S&P 500 nur knapp im Minus, in Asien steigen die Kurse sogar.
Als erster Aktienmarkt startet Tokio mit herben Verlusten in die neue Woche. Das lässt für den Handelsstart in Europa und den USA Böses ahnen.
5 Tipps, wie Anlegerinnen und Anleger jetzt ihr Erspartes in Sicherheit bringen können.
Das sind die Aktien von Unternehmen, die ihre Umsätze hauptsächlich in der Schweiz erzielen und so von den globalen Turbulenzen verschont bleiben dürften.
Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.
Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.
Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.
Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.
Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.
2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Im Jahr 2024 haben die Mieten in der Schweiz um 4,5 Prozent zugelegt. Der Trend könnte sich fortsetzen. Wohnen wird immer stärker zum Politikum, wie verschiedene Volksinitiativen zeigen.
Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.