Die Stromgewinnung aus Sonnenlicht nimmt nach einer Analyse der Denkfabrik Ember weltweit weiter zu.
US-Präsident Donald Trump hat trotz der Talfahrt der Börsen ein Aussetzen der Zölle abgelehnt.
Bundesrat Guy Parmelin hat ein erstes Gespräch mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer geführt. Die Gespräche würden fortgesetzt, kündigte er am Montag auf dem sozialen Netzwerk X an.
Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Trotz der Zollentscheidungen von US-Präsident Donald Trump sei die Europäische Union bereit zu verhandeln.
Der Ausverkauf an den Börsen geht zum Wochenstart weiter. Zoll-Gerüchte sorgten für ein Auf und Ab. Am Ende stand dennoch ein grosses Minus.
US-Präsident Donald Trump droht mit einer weiteren Erhöhung der Zölle gegen China um noch einmal 50 Prozent. Er gebe Peking bis Dienstag Zeit, Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent wieder zurückzunehmen, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.
An der Schweizer Börse hat der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskrieg auch am Montag für einen heftigen Ausverkauf gesorgt. Der Gesamtmarkt SMI gab zum Wochenauftakt um 5,2 Prozent nach.
Der Finanzdienstleister meldet Einschränkungen bei seiner mobilen Trading-App. Grund seien rekordverdächtiger Nutzerzahlen.
Die Schweizer Aktienbörse ist am Montag zum Handelsstart regelrecht abgestürzt. Der Gesamtmarkt SMI verlor rund 6,9 Prozent.
Weltweit fallen die Kurse. Viele sprechen von einem «Blutbad». Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Es gibt noch viel schlimmere Tage.
Barend Fruithof erklärt, warum er trotz Donald Trump eine US-Übernahme wagt. Zudem warnt der Ex-Banker davor, die UBS zu hart zu regulieren.
Twint ist sehr populär, doch Händler bemängeln die Kosten. Wie läuft das lukrative Geschäft und worauf müssen Nutzerinnen und Nutzer achten?
Die Kurslawine an den Aktienbörsen in Asien ist am Montag weitergegangen. Der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskrieg sorgt für einen Ausverkauf. Der Schweizer Leitindex SMI dürfte laut Berechnungen von Experten gegen zwei Prozent nachgeben.
Die Märkte in Asien sind wegen des eskalierenden Zollstreits unter Druck geraten. Das Sprachrohr der chinesischen Regierung deutet Stützungsmassnahmen an.
Fruchtiger Markenkonflikt: Wie Apple gegen Apfelkiste.ch vorging. Und wie die Schweizer (vorerst) siegreich blieben.
Der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskrieg hat auch am Montag zum Handelsstart an der Schweizer Börse für einen heftigen Ausverkauf gesorgt. Der Gesamtmarkt SMI gab kurz nach Handelsstart 6,9 Prozent nach.
Die Börse in Tokio ist im Sog der Turbulenzen um das globale Zollpaket der Regierung von US-Präsident Donald Trump zum Wochenauftakt eingebrochen. Nach den negativen Vorgaben der Wall Street sackte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index in den ersten 20 Handelsminuten um 2.752,06 Punkte oder 8,15 Prozent auf den Zwischenstand von 31.028,52 Punkten ab. In anderen Ländern wie Deutschland öffnet die Börse erst Stunden später, auch dort ist mit Verlusten zu rechnen.
Die Linke lästert über ständig über den Kapitalismus, statt sich über den Dividenden-Segen zu freuen.
In diesen Tagen schütten Schweizer Unternehmen über 50 Milliarden Franken in Form von Dividenden aus. Diese Superreichen fahren am meisten ein.
Immer mehr Schweizer Bauern geben den Rapsanbau auf, weil ihnen die Mittel fehlen, um die empfindlichen Pflanzen vor Schädlingen zu schützen. Eine besorgniserregende Entwicklung, die die Selbstversorgung mit Rapsöl gefährdet, findet der Getreideproduzentenverband.
An den Aktienbörsen gibt es den dritten Tag in Folge grosse Kursverluste. Die Anleger arbeiten die Folgen des Zollfurors von Donald Trump in die Kurse ein. Der DAX ist nun im Bärenmarkt.
Der SMI und der DAX verzeichnen hohe Verluste. Die US-Leitindizes kehren nach anfänglichen Verlusten ins Positive. Trump-Unterstützer Bill Ackman fordert eine 90-tätige Zollpause. JP-Morgan-CEO Jamie Dimon warnt vor einer Rezession. Das amerikanische Staatsoberhaupt zeigt sich unbeeindruckt.
Als erster Aktienmarkt startet Tokio mit herben Verlusten in die neue Woche. Das lässt für den Handelsstart in Europa und den USA Böses ahnen.
5 Tipps, wie Anlegerinnen und Anleger jetzt ihr Erspartes in Sicherheit bringen können.
Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.
Das sind die Aktien von Unternehmen, die ihre Umsätze hauptsächlich in der Schweiz erzielen und so von den globalen Turbulenzen verschont bleiben dürften.
Bei der Börsenkorrektur hat die UBS-Aktie besonders gelitten. Neben Konjunktursorgen belastet die Kapitalfrage die Grossbank zusätzlich.
Sorgen über einen möglichen Zollkrieg zwischen den grossen Wirtschaftsräumen haben die Kurse an den Aktienbörsen abstürzen lassen. Börsianer hoffen auf Verhandlungen – und die Vernunft.
Die Hürden für den Erwerb von Wohneigentum in der Schweiz werden höher. Selbst bei einem Haushaltseinkommen von 200 000 Franken ist nur noch knapp die Hälfte der ausgeschriebenen Objekte finanziell tragbar.
Revolut ist im Hoch: Mit neuen Angeboten will das Fintech aus Grossbritannien in der Schweiz zur Hauptbank für ihre Nutzer werden. Um diese nutzen zu können, müssen sie jedoch auf ein neues Konto von Revolut wechseln.
Die Zölle der Trump-Regierung sorgen weiter für tiefrote Aktienkurse. Chinas Ankündigung von Gegenzöllen lässt die Ängste vor einem grossen Handelskrieg weiter wachsen.
Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.
Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.
Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.
Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.
Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.
2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Im Jahr 2024 haben die Mieten in der Schweiz um 4,5 Prozent zugelegt. Der Trend könnte sich fortsetzen. Wohnen wird immer stärker zum Politikum, wie verschiedene Volksinitiativen zeigen.
Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.