Die auch an einer Übernahme der Commerzbank interessierte italienische Grossbank Unicredit hat von der Europäischen Zentralbank (EZB) grünes Licht für einen Kauf des Rivalen Banco BPM bekommen. Das gab Italiens zweitgrösste Bank am Freitag bekannt.
Künftig soll eine Betreuungszulage Eltern von den Kosten für Kita-Plätze entlasten. Nach dem Ständerat zeigt sich auch die zuständige Nationalratskommission offen für ein neues Finanzierungsmodell. Sie will den Bund aber stärker in die Pflicht nehmen.
Tech-Milliardär Elon Musk bringt die Online-Plattform X unter das Dach seiner KI-Firma xAI. Um den Zusammenschluss umzusetzen, habe xAI in einem Aktiendeal X übernommen, gab Musk am Freitag bei dem Dienst bekannt.
Kanadas Premierminister Mark Carney hat sein Land auf eine Neuausrichtung der Beziehungen zu den USA eingeschworen. «Es ist offensichtlich, dass die Vereinigten Staaten kein verlässlicher Partner mehr sind», sagte er in der Hauptstadt Ottawa.
Postfinance hat Konten von mehreren Kunden mit Bezug zu Kuba abrupt gekündigt. Hintergrund sind US-Sanktionen gegen den Inselstaat in der Karibik.
Die Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist zunächst schwach ausgefallen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sank März um 22'000 auf 2,967 Millionen Menschen, wie die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitteilte.
Die Konjunkturerholung in der Schweiz kommt voran. Die Aussichten für die Konjunktur seien robust, wie die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich am Freitag mitteilte.
Der Zementkonzern Holcim informiert an einem Kapitalmarkttag über seine Zukunft nach der geplanten Abspaltung des US-Geschäfts, das «Amrize» heisst. Mit der «NextGen Growth 2030»-Strategie will Holcim wachsen und Mehrwert für seine Aktionäre schaffen.
Das weltgrösste Online-Netzwerk Facebook hat laut einem Medienbericht einen neuen Freude-Tab angekündigt. Er soll es einfacher machen, Beiträge nur von Leuten zu sehen, die man kennt. Das Online-Netzwerk wird damit in diesem Bereich so funktionieren wie früher.
Auf den Schweizer Spargelfeldern beginnt in diesen Tagen die Ernte. Bis grosse Mengen geerntet werden können, braucht es allerdings noch etwas Wetterglück.
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Importzölle haben die Aktien von Europas Autoherstellern am Donnerstag schwer belastet. Allen voran sanken die Aktien von Porsche um 4,7 Prozent.
Die Züge unpünktlich, das Schienennetz marode und die Bilanz tief in den roten Zahlen: Die Deutsche Bahn fährt der erhofften Trendwende hinterher. Geht es nach Plänen der wohl nächsten deutschen Regierung, könnte das für Bahnchef Richard Lutz Konsequenzen haben.
Die Branchen-Chefin der deutschen Autoindustrie ist alarmiert. Mit den Strafzöllen trifft Trump auch amerikanische Hersteller.
Er sei kein Schweizer und lerne die Zusammenhänge hier erst kennen, sagt Walter. Nun knöpft er sich die UBS vor. Wie tickt der Finma-Chef?
Die Bereitstellung von Cash kostet die Banken jährlich bist zu 880 Millionen Franken. Doch das Angebot wird kleiner, auch wegen den Kunden.
Der Schweizer Telekomanbieter Salt hat 2024 seinen Umsatz und Gewinn gesteigert. Zudem konnte das Unternehmen auch beim Kundenstamm weiter zulegen.
Die Kosten für Wohnen und für Mobilität in der Schweiz sind im Februar erneut klar gestiegen. Der Preisaufschlag bleibt in diesem Segment damit weiter höher als die offizielle Inflation.
Donald Trump verkündet Zölle auf Auto-Importe aus dem Ausland. Diese sollen für alle Autos gelten, die nicht in den USA produziert worden sind.
Die Strecke zwischen Täsch und Zermatt VS ist am Donnerstagmorgen für den Bahnverkehr wieder freigegeben worden. Wegen eines Steinschlags war die Zuglinie am Mittwoch bis Betriebsschluss gesperrt.
Japans Regierungschef Shigeru Ishiba hat «angemessene» Schritte als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle auf Auto-Importe angekündigt. Man werde «alle Optionen in Betracht ziehen», sagte er.
Der Honeymoon von ESG liegt schon einige Zeit zurück. Doch nun könnte die Rüstungsdebatte dem Nachhaltigkeits-Label neues Leben einhauchen. Doch ergibt dies auch Sinn? Dieser Frage stellt sich finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer.
Die Schweizer Grossbank ihre Postion in China ausbauen. Sie hat von den Behörden grünes Licht für die vollständige Übernahme eines Wertpapierhauses erhalten.
Die Genfer Privatbank hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Geld verdient. Dies ist nicht nur auf den niedrigeren Nettozinsertrag zurückzuführen.
Der deutsche Spitzen-Banker kritisierte an einem Kundenevent des Vermögensverwalters Flossbach von Storch in Zürich, warnte vor einer Eskalation des Handelskrieges und erklärte, weshalb Tesla eine Ikarus-Aktie ist.
Der neue CEO hat der Bank einen Sparkurs verordnet, auch bei den Relationship Managern. Entgegen dieser Tendenz zum Personalabbau holt sich die Bank jetzt gezielt Know-how für digitale Vermögenswerte. Sie verpflichtet dafür einen Experten, der zuvor bei der Amina Bank tätig war, an der Julius Bär mitbeteiligt ist.
Saudi-Arabien entwickelt sich immer stärker zu einem lukrativen Markt. Die UBS hat einen neunen Senior Relationship Manager für Ultra-High-Net-Worth-Individuals verpflichtet.
Die Bank Cler hat eine neue Präsidentin. Im Verwaltungsrat kam es noch zu weiteren Wechseln.
KKR ist im Dezember 2023 in die Schweiz gekommen und hat schon kurz danach personell ausgebaut. Jetzt steht bereits die zweite Runde an.
Aufgrund zusätzlicher Personalinvestitionen konnte die Schweizer Privatbank Compagnie Bancaire Helvétique 2024 ihren Neugeldzufluss deutlich steigern und dadurch einen höheren Gewinn gegenüber dem Vorjahr erzielen.
Die deutsche Finanzboutique Solutio expandiert in die Schweiz und verpflichtet eine Kraft, die viel Erfahrung im Vertrieb an institutionelle Investoren mitbringt.
Manchmal gelingt sie eben doch: die Verknüpfung von Tradition und Fortschritt. Hotel-Experte Carsten K. Rath findet in einem Berliner Hotel modernes Design, alte Handwerkskunst – und in der Kulinarik eine neue Perle entdeckt.
Im Bild, das die Delegierten der Nationalbank für regionale Wirtschaftskontakte nach ihren Gesprächen mit Schweizer Unternehmen gemalt haben, dominieren die hellen Farbtöne. Auch die Geschäftsaussichten werden positiv eingeschätzt. Die SNB muss andere Gründe für die jüngste Zinssenkung gehabt haben als die Stimmung in der Wirtschaft.
Eigentlich sollten sie ihre Bonuszahlungen in Empfang nehmen können. Stattdessen erhielten zahlreiche Investmentbanker der britischen HSBC den blauen Brief – und dies soll erst der Anfang sein.