Bei Audi wird seit Monaten um Sparpläne gerungen. Nun gibt es eine Einigung zwischen Konzern und Arbeitnehmerseite. Audi will damit mittelfristig mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr sparen.
Der Ständerat will Übernahmen von Schweizer Unternehmen durch ausländische Investoren strenger kontrollieren. Er ist ist am Montag auf eine entsprechende Vorlage eingetreten. Über die Einzelheiten entscheidet er erst später.
Der Aufwärtstrend in der Schweizer Tourismusbranche ist im vergangenen Monat ins Stocken geraten. So ging die Zahl der Hotelübernachtungen im Monat Februar gegenüber dem Vorjahr leicht zurück.
Für die Millionen-Vergütung des UBS-Chefs gibts viel Kritik. Doch wie schneidet der Ermotti im Vergleich mit den ausländischen Bankenchefs ab?
Der chinesische Konzern präsentiert ein neues Batteriesystem. Damit soll das Aufladen so schnell gehen wie das Auftanken eines Verbrenners.
Die Umsätze im Heimelektronikmarkt sind 2024 das zweite Jahr in Folge klar zurückgegangen. 2025 dürfte kaum besser werden.
Viele kleinere und mittlere Industriebetriebe führen derzeit Kurzarbeit durch. Dies geht aus einer Umfrage des Dachverbands Swissmechanic hervor. Demnach sind rund ein Drittel der Mitglieder betroffen.
Bankelegende Oswald Grübel spricht über den CS-Untergang, seine Begegnung mit Donald Trump und die Unruhe an den globalen Börsen.
Wende bei Hypothekarzinsen: Die Zinssätze sind in den ersten drei Monaten 2025 gestiegen. Das hat auch mit Trump und seinen Zöllen zu tun.
Der Vorstandschef von Samsung Electronics, Lee Jae Yong, schwört seine Führungskräfte auf eine existenzielle Krise ein. Es gehe um eine «Frage von Überleben oder Sterben», zitierte Südkoreas amtliche Nachrichtenagentur Yonhap aus einer Videobotschaft von Lee.
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Die Grossbank zahlt ihrem CEO weniger als von vielen im Vorfeld kolportiert. Der Ständerat hat sich jüngst für einen Lohndeckel ausgesprochen.
Die Boni sprossen im Geschäftsjahr 2024 wieder und mit ihnen auch die Gesamtentschädigung der Top-Manager und des Verwaltungsrates.
UBS-Chef Sergio Ermotti hat 2024 14,9 Millionen Franken verdient, wie aus dem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Im Vorjahr waren es für lediglich neun Monate 14,4 Millionen gewesen.
Die Regierung unter Präsident Donald Trump hat am Samstag hunderte Mitarbeiter von US-Auslandssendern beurlaubt. Reporter und andere Angestellte von Sendern wie Voice of America, Radio Free Asia und Radio Free Europe erhielten zum Wochenende eine entsprechende E-Mail.
Der Grosshändler Spar sowie die dazugehörenden TopCC-Märkte sind Opfer eines Cyberangriffs geworden. Die Systeme waren umfassend betroffen: IT-Systeme und EC-Geräte funktionierten nicht, es konnte nur mit Twint oder Bargeld bezahlt werden.
Die Schweiz hat von den USA einen Termin für ein Treffen mit der Regierung Trump erhalten. Seco-Chefin Helene Budliger Artieda reist nächste Woche offiziell nach Washington. Details zum Besuch sind noch keine bekannt.
Im Kanton Neuenburg ist ein Fall von Tiermisshandlung aufgedeckt worden. Auf einem Bauernhof im Tal von La Brévine wurden zehn tote Kühe und Kälber entdeckt. Ausserdem musste der Veterinärdienst acht verwahrloste Tiere einschläfern. Rund 30 Tiere wurden gerettet.
In Jahr 2024 ist fast jedes zweite verkaufte Velo ein E-Bike gewesen. Insgesamt wurden rund 14 Prozent weniger Fahrräder verkauft als im Vorjahr.
237 Unternehmen aus der Schweiz haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen. Sie verpflichten sich damit zu CO2-Reduktionszielen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen.
«Mutig das Morgen gestalten» – unter diesem Motto steht die diesjährige Ausgabe der Finanzmesse, die Finanz'25. Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie ordnen an der 26. Ausgabe der Traditionsmesse die Weltlage ein und teilen ihre Einschätzungen hinsichtlich der Verwerfungen auf dem Weg zu einer neuen globalen Ordnung.
Doyen Oswald Grübel hält nichts von einem Lohndeckel für Banker, ist wegen der Grösse der UBS nicht in Sorge und hat Angst, weil nur wenige Schweizer um die Bedeutung des Finanzplatzes wissen. Für die Zollpolitik Donald Trumps bringt er Verständnis auf.
Die globale Stärke von J.P. Morgan sei ein klarer Vorteil für das Wachstum in der Schweiz, sagt Schweiz-Chefin, Laura Geiger-Pancera. Künstliche Intelligenz (KI) ist für sie kein Trend, sondern ein Wettbewerbsvorteil, und sie sagt im Interview, auf was es in volatilen Zeiten besonders ankommt.
Die Rating-Agentur Standard and Poor’s lobt die Reformpolitik in der grössten arabischen Volkswirtschaft und belohnt die Saudis in ihrer dritthöchsten Kreditwürdigkeitsstufe mit einem Plus nach der Note A. Die Euphorie unter ausländischen Firmen hat indes nachgelassen. Trotz der üppig fliessenden Petrodollars hat dies mit Geld zu tun.
Die internationale Beratungsgruppe erhält einen Cybersecurity-Spezialisten aus der Schweiz als neuen Partner.
Die UBS veröffentlichte am Montag ihren Geschäftsbericht. Der Teil, der wohl am meisten zu reden gibt, sind die Vergütungen. Jene für CEO Sergio Ermotti überrascht.
Spanien lockt erwerbstätige Ausländer mit temporären Steuererleichterungen. Ist die Schonfrist vorbei, kann es heftig zu und her gehen. Mittendrin: die Schweizer Banken.
Jetzt könnte ein guter Zeitpunkt sein, um sich mit europäischen Small Caps zu beschäftigen, findet Jim Lydotes in seinem Beitrag für finews.first.
Die Banca Stato hat zwar gegenüber dem Rekordgewinn vom Vorjahr eingebüsst, das Wachstum, insbesondere in Hypo-Geschäft, setzte sich jedoch fort.
In unsicheren Zeiten wird die Sicherheit gesucht. Und was könnte als sicherer angesehen werden als das unverwüstliche Edelmetall Gold.
Die Gründung des Vereins Swiss Financial Sector Cyber Security Centre (Swiss FS-CSC) im Jahr 2022 war ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Cyberresilienz des Finanzplatzes Schweiz. Von der ersten Stunde an dabei war Alexandra Arni. Die Leiterin ICT der Schweizerischen Bankiervereinigung ist gleichzeitig Geschäftsführerin des Vereins.
Die Banken in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) haben von der russischen Kapitalflucht bislang profitiert. Welche Auswirkungen hätte für sie ein Frieden in der Ukraine? Eine Studie von Standard and Poor’s kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Unicredit darf ihren Anteil an der Commerzbank bis knapp unterhalb der Marke von 30 Prozent ausweiten. Damit ist aber erste eine Hürde von mehreren genommen.