Die Aufholjagd des Halbleiterkonzerns AMD zum KI-Chip-Marktführer Nvidia läuft langsamer als von der Wall Street erhofft. Die Erlöse im Geschäft mit Rechenzentren stiegen im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 69 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar.
Der Google-Konzern Alphabet hat mit seinen Zahlen für das vergangene Quartal die Börse enttäuscht. Der Aktienkurs fiel in einer ersten Reaktion im nachbörslichen Handel um mehr als sechs Prozent.
Die Landi-Läden haben im vergangenen Jahr etwas weniger umgesetzt. So ging der Umsatz um 0,9 Prozent auf 1,46 Milliarden Franken zurück.
Der Kanton Wallis sieht sich bei der Wolfsregulierung auf dem richtigen Weg. Ziel sei es nicht, alle Wölfe zu eliminieren, sondern eine dauerhafte Koexistenz von Wolf und Mensch zu ermöglichen, sagte FDP-Staatsrat Frédéric Favre am Dienstag vor den Medien in Sitten.
Im Vergleich zum Vorjahr hat Tesla im Januar in der Schweiz 27 Prozent weniger Autos verkauft. Sind Musks Eskapaden der Grund?
Der Verschlüsselungsspezialist Kudelski unterzieht sich einer harten Restrukturierung und baut weltweit rund 160 Stellen ab.
Der Musikstreaming-Konzern Spotify hat zum Jahresende noch mehr Kunden gewonnen. Im vierten Quartal lag die Zahl der sogenannten Premium Subscriber bei 263 Millionen und damit elf Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte.
Weil zum vergangenen Jahresende der Nachschub von Guinness-Bier in britischen Pubs knapp geworden war, soll die Produktion angekurbelt werden. Das meldete die Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf den britischen Getränkehersteller Diageo.
Die Strafzölle von US-Präsident Donald Trump gegen Kanada, Mexiko und China würden der Wirtschaft der USA grossen Schaden zufügen. Die Ausfuhren der USA könnten um bis zu 22 Prozent sinken, wenn die drei Länder Gegenmassnahmen in vergleichbarem Umfang ergreifen.
Der Whistleblower Adam Quadroni erhält von der Bündner Regierung keine Entschädigung. Es gebe keine rechtliche Grundlage, so die Exekutive. Zuvor forderten Tausende in einer Petition einen Millionenbetrag für den Mann, der das Bündner Baukartell auffliegen liess.
Der Whistleblower Adam Quadroni erhält von der Bündner Regierung keine Entschädigung. Es gebe dafür keine rechtliche Grundlage, so die Exekutive. Zuvor forderten Tausende in einer Petition einen Millionenbetrag für den Mann, der das Bündner Baukartell auffliegen liess.
Die UBS übertritt mit ihren Zahlen die Markterwartungen. Doch in einem Punkt enttäuschte die Bank und die Aktie stürzt ab.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse fordert «Augenmass» bei der Bankenregulierung. Die UBS dürfe nicht mit Auflagen belastet werden, die sie im internationalen Wettbewerb benachteiligen.
Chad Hesters ist Chef des Headhunters Boyden. Er kennt die kulturellen Unterschiede zwischen den USA und Europa und spricht über den Einfluss von KI.
Er nutzt seine von Trump erteilten Befugnisse, um Regierungsstrukturen umzubauen und die Ziele des US-Präsidenten schnellstmöglich umzusetzen.
Es wäre so einfach: Mit dem E-Steuerauszug wird die Steuererklärung zum Kinderspiel. Doch ausgerechnet Banken zeigen sich als Spielverderber.
Aktienrückkäufe, Verdoppelung der Neugelder: Die Grossbank könnte zu viel versprechen.
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Als Antwort auf die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle auf Einfuhren aus China hat die Volksrepublik mit Gegenzöllen reagiert.
US-Präsident Donald Trump hat Kanada, Mexiko und China mit Strafzöllen belegt. Als Nächstes soll die EU folgen. Was Sie jetzt wissen müssen.
Der Chef der Banque Cantonale du Jura kündigt seinen Rücktritt an. Für eine Nachfolgeregelung bleibt über ein Jahr Zeit.
UBS-CEO Sergio Ermotti lehnt auch weiterhin höhere Eigenkapitalanforderungen an die einzig verbleibende global operierende Schweizer Grossbank ab.
Der Wirtschaftsdachverband äussert sich vorsichtig zustimmend zum Vertragspaket des Bundesrats mit der EU. Bei der Regulierungsfrage folgt er den Positionen der Banken und erwähnt das Thema Eigenkapital erst gar nicht. Zudem fordert er eine internationale Abstimmung, um die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes zu wahren.
Die französische Grossbank BNP Paribas hat den Jahresgewinn deutlich gesteigert und kündigt einen Aktienrückkauf an. Der Ausblick ist jedoch vorsichtig.
Der Kaderstellenvermittler hat sich personell verstärkt. Damit will das Zürcher Unternehmen insbesondere der Entwicklung auf dem Finanzplatz Schweiz Rechnung tragen.
Schweizer Jungunternehmen haben 2024 weniger Eigenkapital erhalten. Besonders ausgeprägt war der Rückgang bei den Fintechs.
Im neuen Jahr 2025 werden sich bei der UBS die Kostenreduktionen durch die Fortschritte bei der Credit Suisse Integration bereits bemerkbar machen. Beim Abbau des Nicht-Kerngeschäfts ist die Grossbank schneller unterwegs als geplant.
Die kombinierte Grossbank war auch im vierten Quartal gut unterwegs. Die Integration der Credit Suisse schreitet zügig voran. Dies widerspiegelt sich auch im Jahresergebnis. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch.
Die Cofra Holding, der unter anderem ein Asset Management sowie der Bekleidungsriese C & A gehört und ihren Sitz in Zug hat, bekommt einen neuen Chief Legal Officer.
Sowohl der Umsatz an der SIX Swiss Exchange als auch an der BME Exchange hat gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt. Aufgrund einer Änderung der Erfassungsmethode bei den Anleihen resultiert aber beim Gesamtumsatz der beiden Börsen ein Minus.
Die Anleger quittieren die Zahlen von Julius Bär mit einer deutlichen Verkaufswelle. Unter hohen Volumen bricht der Aktienkurs geradezu ein.
Dank der Staatsgarantie kann sich die Appenzeller Kantonalbank günstiger refinanzieren. Nun wird die Frage aufgeworfen, ob die heutige Ausschüttung an den Kanton als Entschädigung dafür ausreicht. Die Parallelen zur laufenden Debatte um die künftigen Eigenmittelanforderungen an die UBS sind nicht zu übersehen.
Die Schweizer Pensionskassen konnten ihre finanziellen Polster im vierten Quartal weiter stärken. Rückenwind kam vor allem von den globalen Aktieninvestitionen.